SAPA Fehervar vs. Red Bull Salzburg – Eine Serie muss enden

© Sportreport

Fehervar AV19 empfängt am Sonntag Leader EC Red Bull Salzburg. Die Ungarn gewannen bisher ihre beiden Heimspiele, Salzburg ist überhaupt noch ungeschlagen!

Graz war für Fehervar AV19 am Freitag keine Reise wert. Die Ungarn verloren mit 1:4 und kassierten damit ihre zweite Saisonniederlage. Am Sonntag empfangen Viktor Tokaji und Co. nun Tabellenführer EC Red Bull Salzburg. Zu Hause sind die Teufel noch ungeschlagen, gewannen ihre Heimspiele gegen den EC VSV (4:3) und HDD Telemach Olimpija Ljubljana (4:0). Mit Leader EC Red Bull Salzburg kommt aber ein anderes Kaliber. Die Mozartstädter führen mit fünf Siegen ungeschlagen die Tabelle an und rocken auch Europa. Nach dem Sieg im Spitzenspiel in Wien geht es für die Bullen gleich direkt weiter nach Ungarn. Beide Teams hoffen auf eine Fortsetzung ihrer Serie…

Stimmen zum Spiel:
Rob Pallin, Headcoach Fehervar AV19: „Wir haben in Graz das erste Drittel verschlafen. Wir sind nicht so gut, dass uns 40 Minuten Eishockey reichen, um zwei Punkte zu holen. Jetzt freuen wir uns auf das Duell mit dem Leader. Wir müssen sehr diszipliniert und sehr solide in der Verteidigungszone agieren, um gegen Red Bull erfolgreich zu sein. Außerdem müssen wir 60 Minuten unsere beste Leistung abrufen und die Special Teams müssen ebenfalls funktionieren!“

Thomas Raffl, Stürmer EC Red Bull Salzburg, der mit einem Hattrick zum Matchwinner gegen Wien wurde, warnt vor dem nächsten Gegner: „Wir sind froh, dass wir unseren Lauf auch in Wien aufrecht erhalten konnten und weiterhin ungeschlagen sind. Jetzt wartet am Sonntag Fehervar auf uns: Die Ungarn haben an ihrer Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr nicht allzu viel verändert – hauptsächlich ihre Ausländer ausgetauscht, die ihr Team sicherlich stärker machen.“

Personelles:
Die Line-ups beider Teams bleiben gegenüber dem Vortag unverändert.

Erste Bank Eishockey Liga:
Sonntag, 28. September 2014 (17:30 Uhr)
Fehervar AV19 – EC Red Bull Salzburg
Schiedsrichter: DREMELJ, SIEGEL, Loicht, Nagy

Medieninfo Erste Bank Eishockey Liga

27.09.2014


Die mobile Version verlassen