ASWBL: Basket Flames in Spiel 2 gefordert
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Nach der herben Abfuhr in Spiel 1 hoffen die Flames auf eine deutliche Leistungssteigerung im zweiten Finalspiel der ASWBL. „Unsere größte Stärke ist das Teamplay“, weiß Point Guard Lujza Burianova. „Wir wollen unser Bestes geben und es Post zuhause schwerer machen.“

Dass die Foxes nahezu unantastbar sind ist allen klar. Dass es die Flames aber besser können als bei der 100:39 Auftaktschlappe auch. Das haben sie bei den 61:86 und 51:72 Niederlagen gegen die Füchsinnen während der Saison durchaus bewiesen. „Wir müssen uns defensiv und am Rebound einfach steigern und kämpfen was das Zeug hält“, ist auch Marlene Petrak bewusst.

Erfreulich für die Flames ist, dass mit Marlies Kolin und Katarina Machova zwei Starting Five Spielerinnen, die zuletzt nicht spielen konnten, wieder am Spielgeschehen teilnehmen können. Damit stehen Coach Beata Renertova wieder mehr Wechselvarianten zur Verfügung.

Auch die Doppelbelastung mit dem Titelgewinn bei der U19 Meisterschaft, bei der die Jungflammen Anja Fuchs-Robetin und Lena Wolf federführend waren, fällt nun weg.

“Wir müssen laufen und kämpfen. Dann werden wir auch ein attraktives Finale spielen. Ich hoffe, dass unsere Fans wieder unsere sechste Spielerin sein werden”, ist Coach Renertova zuversichtlich, dass das “Finale zum Genießen” auch wirklich genossen werden kann.

BASKET FLAMES vs. SVS Flying Foxes Post
Freitag, 17. April
18:30 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

Presseinfo Basket Flames

16.04.2015


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