Basket Flames, Donauderby
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Die Basketball Bundesliga bat zum „Donauderby“ zu Wasser. Auf der Alten Donau wurde gerudert. Im schweren Doppelvierer plus Steuermann zeigten die Basketballprofis Talent. Den Sieg holten sich, dank perfekter Schlussleistung, die Basket Flames vor den Vienna D.C. Timberwolves.

Im Beisein von Raphael Hartl – zweifacher Olympiateilnehmer im Rudern – und WRC Donaubund-Obmann Chris Rutka empfing ABL-Präsident Karl Schweitzer Spieler vom BC Hallmann Vienna, den Klosterneuburg Dukes, den Vienna D.C. Timberwolves und den Basket Flames im Ruderclub Donaubund. Nach kurzer, knackiger Einschulung ging es auch schon auf das Wasser.

Pro Team stand ein Boot parat, inklusive Steuermann. Bei den Timberwolves gab Präsident Schweitzer den Takt vor, beim BC Hallmann musste gar General Manager Petar Stazic-Strbac aushelfen – und mitrudern.
Nach einer kurzen Einruderphase nahmen die Boot Aufstellung an der Startmarke. 400 Meter mussten nun bewerkstelligt werden. Den harmonischen Eindruck aus der Einruderphase bestätigten die Basket Flames rund um Dominik Müllner und Florian Pöcksteiner. Deren Boot übertrumpfte den „Wolf-Vierer“ mit Steuermann Karl Schweitzer nur hauchdünn. Das Dukes-Quartett (Cooke, Lowe, Bas, Rados) belegte Rang drei. Vierter – aber dabei nie wirklich im Rennen – wurde der BC Hallmann Vienna. Aber auch sie haben schlussendlich das rettende Ufer erreicht.

„Wir haben alles unserem Trainer zu verdanken. Wir sind ungeschlagen – und warten nur auf neue Herausforderer“, freut sich Flames-Spieler Florian Pöcksteiner über den Sieg.   

Medieninfo Basketball Bundesliga

07.10.2015


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