
Bereits die erste Runde des Cups liefert faustdicke Überraschungen. Drei Landesligavertreter forderten drei Teams aus der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Mit den Blue-Devils Wr. Neustadt konnte sich eines der Landesliga Teams beeindruckend gegen die Dornbirn Lions für die zweite Runde des Flyer-Alarm Cups qualifizieren. Die Mattersburg Rocks und die Mistelbach Mustangs konnten Favoritensiege einfahren. Dazu kamen noch drei Zweitliga-Duelle und auch hier gab es eine Überraschung. Für die in der Meisterschaft noch ungeschlagenen Dragons St. Pölten ist in der ersten Runde gegen die Basket Flames bereits Endstation. Außerdem qualifizieren sich die in der Meisterschaft noch sieglosen Raiders Villach im Seeräuber-Duell und die Vienna D.C. Timberwolves für die zweite Cup-Runde.
Die Blue-Devils Wr. Neustadt starten anfangs noch mit Respekt gegen die Dornbirn Lions und lagen schnell mit 2:9 zurück. Doch dann kam der große Auftritt von Eric Schranz: Er erzielte 17 seiner 21 Punkte im ersten Viertel und drehte das Spiel. Bis Mitte des vierten Vierte entwickelt sich ein offenes Spiel, ehe Sebastian Kunc den Wr. Neustädtern etwas Luft verschafft. Die Blue-Devils gewinnen vor toller Kulisse mit 66:57 und sind damit für die zweite Runde des Flyeralarm-Cups qualifiziert.
Qualifiziert haben sich auch die Basket Flames aus Wien und das gegen die in der Meisterschaft noch ungeschlagenen Dragons St. Pölten. Auch in diesem Spiel erwischt die Gastmannschaft den besseren Start, ehe die Hausherren das erste Viertel für sich entscheiden können. Das Spiel verläuft auf Augenhöhe – leichte Führungen der Flames konnten immer wieder von Lukas Böck (25 Punkte) und Martin Speiser (14 Punkte) gekontert werden. Am Ende können sich die Basket Flames knapp mit 73:69 durchsetzen und sich für die zweite Runde qualifizieren. Stark bei den Wienern Vladimir Gavranic der 17 Punkte zum Sieg beisteuerte.
Bis jetzt sieglos in der Meisterschaft sind die Raiders Villach, die nun im Cup ihren ersten Sieg in der neuen Saison gegen die Wörthersee Piraten einfahren konnten. Den Raiders gelang bei dieser Begegnung ein Start-Ziel Sieg dem Ales Primc (20 Punkte) und Erik Rhinehart (17 Punkte) ihren Stempel aufdrücken konnten.
Die Vienna D.C. Timberwolves reisten mit zwei Niederlagen aus der Meisterschaft im Gepäck zu den Radenthein Garnets. Den besseren Start erwischten die Wiener – bis zur Halbzeit konnten sie, angeführt von einem bärenstarken Petar Cosic (28 Punkte) einen 19 Punkte Vorsprung herausspielen. Die Garnets kamen stärker aus der Halbzeitpause und konnten noch einmal auf einen Zehnpunkterückstand reduzieren. Letztendlich steigen die Timberwolves mit einem 83:101 verdient in die nächste Runde auf.
Die VKL Vikings Vorchdorf empfingen die in der ZWEITEN Basketball Bundesliga noch ungeschlagenen Mattersburg Rocks und gingen als krasser Underdog in dieses Spiel. Umso überraschender der Start – man erwischte die Rocks eiskalt im ersten Viertel und konnte dieses mit 17:9 für sich entscheiden. Doch dann rüttelte Hannes Artner seine Mannen auf und drehte das Spiel noch in der ersten Halbzeit. Der Vorsprung konnte in der zweiten Halbzeit weiter kontinuierlich zu einem 100:65 Erfolg ausgebaut werden. Für die Vikings bleibt eine tolle Erfahrung gegen eines der Topteams der 2BL.
Eine gute Erfahrung brachte der Cup auch der Union Döbling die gegen die Mistelbach Mustangs ran mussten. Sportlich konnten die Wiener nur phasenweise mithalten, einige runs mussten hingenommen werden. Am Ende gewinnen die Mustangs, angeführt von einem starken Vladimir Sismilich, verdient mit 90:55.
Ein Freilos in der ersten Runde erhielt BBU Salzburg und KOŠ Posojilnica die somit automatisch für die zweite Runde des Flyeralarm-Cups qualifiziert sind.
Die Spiele der 1. Runde des Flyeralarm-Cups:
Basket Flames – Dragons St. Pölten
73:69 (22:20, 39:37, 56:54)
Wörthersee Piraten – Raiders Villach
65:84 (10:16, 30:35, 44:63)
Radenthein Garnets – Vienna D.C. Timberwolves
83:101 (66:79, 44:63, 22:27)
Blue Devils Wr. Neustadt – Dornbirn Lions
66:57 (22:16, 36:29, 50:49)
VKL Vikings Vorchdorf – Mattersburg Rocks
65:100 (17:9, 33:34, 55:68)
Union Döbling – Mistelbach Mustangs
55:90 (9:25, 24:50, 41:63)
BBU Salzburg und KOŠ Posojilnica Bank Celovec
FREILOS
Die Spiele der 1. Runde des Flyeralarm-Cups im Detail:
Basket Flames Dragons
St. Pölten
73:69 (22:20, 39:37, 56:54)
Die Dragons starten besser in die Partie, liegen schnell mit 3:8. Angeführt von Seyni N’Diaye und Vladimir Gavranic erobern die Flames jedoch die Führung zurück und gewinnen das Viertel noch mit 22:20.
Auch in den zweiten Spielabschnitt startet St. Pölten besser. Dreier durch Florian Pöcksteiner und Philipp Germ sorgen erneut für einen Führungswechsel. Halbzeitstand: 39:37.
Nach dem Seitenwechsel verläuft das Spiel weiter ausgeglichen. Lukas Böck überragt bei den Gästen, während Dragi Najdanovic bei den Flames besser ins Spiel findet. Anfang des Schlussabschnitts lassen die Dragons einige Chancen auf der Freiwurflinie liegen. Martin Speiser sorgte jedoch dafür, dass der Vorsprung der Flames nicht zu groß wurde. Kurz vor Schluss traf Dragi Najdanovic einen immens wichtigen Dreier, doch abermals konterten die Niederösterreicher, denen auch der letzte Angriff gehörte. Die Defense der Flames hielt jedoch stand und Seyni N’Diaye markierte die letzten Punkte von der Freiwurflinie.
Stellungnahmen zur Begegnung:
Roland Schönhofer, Headcoach der Flames: „Wir haben heute zeitweise tollen Basketball gespielt. St. Pölten hat uns bis zum Maximum gefordert. Zum Glück hatten wir das bessere Ende für uns. Kompliment an meine Mannschaft.“
Vladimir Gavranic, Spieler der Flames: „Wir haben es geschafft unsere Turnovers gegenüber letzter Woche zu minimieren. Natürlich haben den Dragons Roman Jagsch und Christoph Böck sehr gefehlt heute.“
Jurica Smiljanic, Headcoach der Dragons: „Gratulation an die Flames. Sie haben heute hart und mit Energie gespielt, eigentlich so wie wir spielen wollten. Natürlich haben uns wichtige Spieler gefehlt, aber das soll keine Ausrede sein. Die Flames waren sehr gut heute.“
Roman Jagsch, verletzter Spieler der Dragons: „Die Flames waren heute die bessere Mannschaft.“
Beste Werfer:
Gavranic 17, N’Diaye 14, Najdanovic 13 bzw. L. Böck 25, Speiser 14, Bauch 9
Wörthersee Piraten Raiders Villach
65:84 (10:16, 30:35, 44:63)
Im zweiten Aufeinandertreffen binnen 2 Wochen beginnen die Villach Raiders erneut sehr aggressiv und gehen rasch in Führung. Die Piraten kämpfen sich zurück und können sich bis zum Ende des 2. Viertels auf 5 Punkte herankämpfen.
In der zweiten Spielhälfte übernehmen die Villacher von Beginn an das Kommando und bauen ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Vor allem unter dem Korb haben die Piraten wenig entgegen zu setzen und so gewinnen die Raiders verdient.
Stimmen zum Spiel:
Dragan Sliskovic, Headcoach der Piraten: „In der zweiten Hälfte sind wir total aus dem Rhythmus gekommen und hatten heute letztlich keine Chance.“
Christian Erschen, Kapitän der Piraten: „Wir müssen endlich zwei konstante Halbzeiten spielen.“
Miran Cilensek, Headcoach der Raiders: „Wir haben schlecht verteidigt und konnten in diesem, nicht sehr hochklassigen Spiel, aber endlich den ersten Sieg einfahren.“
Andreas Kuttnig, Spieler der Raiders: „Endlich der erste Sieg für uns, der uns hoffentlich auf die Siegerstraße bringt.“
Beste Werfer:
Gspandl C. 16, Allesch 10, Erschen 10 bzw. Primc 20, Rhinehart 17, Richmond-Jackson 14
Radenthein Garnets Vienna D.C. Timberwolves
83:101 (22:27, 44:63, 66:79)
Vor ca. 200 Zusehern erwischen die Wolves den besseren Start und liegen nach 5 Minuten mit 14:8 in Führung, Radenthein gleicht aber innerhalb von 1 Minute aus. In der Folge spielen die Garnets unkonzentriert im Angriff und können fast 3 Minuten keinen Korb erzielen, während die Wolves weiter anschreiben, vor allem Petar Cosic ist auf Seiten der Wiener nicht zu halten. Radenthein spielt danach aber wieder besser, so geht es mit 22:27 ins 2. Viertel.
Durch einen 3-er durch Cosic mit Foul beträgt der Vorsprung der Wolves gleich zu Beginn des Viertels 9 Punkte, in Minute 14 immer noch 8 Punkte (38:30). Radenthein kommt zwischenzeitlich zwar wieder näher, doch Cosic ist in dieser Phase nicht zu halten und trifft nach Belieben, die Garnets sind zwar bemüht machen aber viele Turnovers, die die Wolves im Gegenzug immer wieder nützen können – mit einer ausgezeichneten Trefferquote vom 3-er (10 erfolgreiche Versuche in der 1. Halbzeit) ziehen die Wolves weiter davon, mit einem hohen 63:44 für die Wolves geht es in die Pause.
Radenthein kommt mit mehr Biss aus der Kabine und kann mit gutem Kombinationsspiel und starker Defense nach 3 Minuten den Vorsprung auf 10 Punkte reduzieren. Nun lässt auch die Trefferqoute der Wolves nach und angetrieben vom Publikum holen die Garnets weiter auf. Nach einem technischen Foul gegen den Radentheiner Coach nach einer strittigen Situation bekommen die Wolves aber wieder Oberwasser, 3:37 Minuten vor Ende des 3. Viertels beträgt die Führung der Timberwolves wieder 15 Punkte – mit einem 79:66 geht es ins Schlussviertel.
Im letzten Abschnitt bleibt der Vorsprung der Wiener konstant, die Garnets können nur phasenweise Akzente setzen, mit hoher Rotation lassen die Wolves die Radentheiner nie richtig ins Spiel kommen, zudem wird auch die Trefferquote vom Feld wieder besser und sie verwerten auch fast alle Freiwürfe in diesem Viertel – die Vienna D.C. Timberwolves steigen mit einem 101:83 Sieg in die nächste Runde auf.
Stellungnahmen zur Begegnung:
Christian Egger, Obmann der Garnets: „Gratulation an die Wolves, sie haben uns heute leider kalt erwischt. Vor allem im 2. Viertel haben wir nicht gut gespielt und schlecht verteidigt, wenn dann der Gegner von außen auch noch fast alles trifft kann man nicht gewinnen.“
Patrick Biedermann, Kapitän der Garnets: „Eine verdiente Niederlage meiner Mannschaft, gegen einen an diesem Tag sehr guten Gegner reichen eben leider nicht 20 Minuten.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: „Trotz unserer Ausfälle haben wir durch unser intensives Spiel auch endlich wieder unsere Trefferquote verbessern können, so hat sich die weite Fahrt ausgezahlt.“
Jonas John, Spieler der Timberwolves: „Nach zwei schwächeren Spielen konnten wir heute unser Selbstvertrauen wieder stärken.“
Beste Werfer:
Soldo 19, Misic 18, Zavrsnik 12, bzw. Cosic 28, Geisler 22, John 17
Blue Devils Wr. Neustadt Dornbirn Lions
66:57 (22:16, 36:29, 50:49)
Die Lions starten besser in das erste Viertel und können schnell eine 9:2 Führung herausspielen. Doch dann wachen die Devils auf. Vor allem Center Eric Schranz ist in diesem Abschnitt nicht zu halten und scort 17 seiner 21 Punkte bereits in Periode 1.
Das zweite Viertel gestaltet sich als offener Schlagabtausch. Beide Teams erarbeiten sich immer wieder Stops in der Defense, aber keine der beiden Mannschaften kann sich wirklich absetzen. Mit einer 7 Punkte Führung gehen die Devils in die Halbzeitpause.
Die Lions erwischen den besseren Start in die zweite Halbzeit und können bis auf 1 Punkt an die Devils herankommen. Aber dann sind auch die Devils wieder in der Partie angekommen. Es geht hin und her und die Heimmannschaft kann einen hauchdünnen Vorsprung in die letzten zehn Minuten mitnehmen.
Das letzte Viertel startet wie das dritte geendet hat. Viele Stops in der Defensive, aber wenig zählbares für beide Mannschaften. So geht es bis zur 6. Minute hin und her, bis die Lions in Führung gehen können. Danach geht lange Zeit nichts, bis die Devils die Führung in Minute neun durch einen Doppelschlag von Sebastian Kunc zurückerobern können. Danach suchen die Lions ihr Glück mit Stop-the-clock Fouls, doch die Wiener Neustädter können den Sieg sicher in trockene Tücher bringen.
Stellungnahmen zur Begegnung:
Thomas Kunc, Headcoach der Blue Devils: „Es war das erwartet schwere Spiel. Am Anfang hatten wir noch zu viel Respekt vor dem Gegner, konnten das aber glücklicherweise relativ schnell abstellen. Vor allem die starke defensive Leistung meiner Mannschaft war ausschlaggebend für den Sieg. Wir sind sehr glücklich auch noch in der 2. Runde an den Start gehen zu dürfen.“
Eric Schranz, Co-Kapitän der Blue Devils: „Jeder von uns hat heute seinen Beitrag geleistet. Die Einstellung und Intensität meiner Mitspieler war heute genau auf dem Punkt wo wir sie brauchen. Ich bin auch sehr froh, dass wir heute den zahlreich erschienen Fans ein gutes und vor allem spannendes Spiel bieten konnten. Für den Basketball in Wiener Neustadt war das heute eine extrem tolle Werbung und wir würden uns freuen diesen Weg in der 2. Runde fortsetzen zu können.“
Beste Werfer:
Schranz 21, Kunc 15, Ungerböck 8 bzw. Tobar Ruiz 16, Hünerman 10, Stadelmann 9
VKL Vikings Vorchdorf Mattersburg Rocks
65:100 (17:9, 33:44, 55:68)
Die heimischen starten stark in Partie. Der Underdog führt nach 10 Minuten mit 17:9. Mattersburg fängt sich erst im Laufe des 2. Viertels. In dieser Phase führt vor allem Hannes Artner sein Team an. Drei 3 Punktern und einem 3-Punkte Spiel können die VIKINGS nicht antworten. Somit geht es mit -11 in die Halbzeitpause.
Das 3. Viertel ist wieder völlig ausglichen. Die Wikinger halten vor einer unglaublichen Zuschauerkulisse sensationell dagegen. Nach 30 Minuten führen die Rocks mit plus 13.
Im letzten Spielabschnitt schwinden die Kräfte der Hausherren. Der Tabellenführer der 2. Bundesliga erzwingt immer wieder leichte Ballverluste der VIKINGS und kommt somit zu leichten Punkten. Fastbreak um Fastbreak wird verwandelt und somit können sich die Rocks deutlich absetzen. Am Ende heißt es 65:100 für die BK Mattersburg Rocks, die somit in die nächste Runde des Flyeralarm Cups einziehen.
Stellungnahmen zur Begegnung:
Christian Gasiorek, Sektionsleiter der Vikings: „Für uns war dieses Spiel eine unglaublich tolle Erfahrung. Die Basketball-Begeisterung in unserer Region hat sich Spiele wie diese verdient und wir hoffen, dass wir in den nächsten Jahren weitere solche Spiele sehen werden.“
Sebastian Wasner, Headcoach der Vikings: „Gratulation an Mattersburg. Sie spielen einen tollen Basketball und sind für uns als jungen Verein nicht nur aufgrund von ihrer Spielweise ein echtes Vorbild. Meine Mannschaft hat 3 Vierteln lang sensationell dagegen gehalten. Besonders stolz bin ich auf unsere beiden erst 17-Jährigen Starting-Five Spieler, Thomas Hieslmair und Armin Jakupovic, die gegen einen Top-Gegner eine sehr starke Leistung gezeigt haben.“
Sebastian Gmeiner, Spieler der Rocks: „Die VIKINGS haben uns einen intensiven Fight über drei Vierteln geboten. In den letzten 10 Minuten haben wir uns klar gesteigert und einen sicheren Sieg einfahren können. Jetzt gilt unser Fokus dem Topspiel in der Liga am Montag bei den Timberwolves.“
Personelles:
Lampi 23, Hieslmair 10, Jakupovic 10 bzw. Artner 39, Nicoli 27, Gmeiner 11
Union Döbling Mistelbach Mustangs
55:90 (9:25, 24:50, 41:63)
Der erste Korb gelang den Döblingern. In einem mit hoher Intensität gespielten Spiel errangen die Mustangs allerdings schnell die Oberhand und zogen zweistellig davon (9:25). Im zweiten Spielabschnitt fand die junge Döblinger Mannschaft fortlaufend besser in die Partie. Die abgebrühte Offense der Mistelbacher machte jedoch Effizient aus ihren Chancen mehr Punkte (24:50). Ins dritte Viertel kamen die heimischen mit viel Schwung aus den Kabinen. Die Verteidigung war den Schritt schneller der in der ersten Halbzeit noch gefehlt hatte, und auch im Angriff wurde entschlossener attackiert (41:63). Im letzten Viertel blieb der Spielstand die ersten Minuten noch gehalten, danach folgte ein starker Run der Mistelbacher Mustangs der kurzen Prozess mit der Aufholjagd machte. Das Spiel endete mit 55:90.
Stellungnahmen zur Begegnung:
Christian Schüchner, Sektionleiter von Döbling: „Es war eine gute Erfahrung für unsere junge Mannschaft. Phasenweise haben wir gut mitgehalten.“
Zoran Obradovic, Headcoach von Döbling: „Für Trainerteam und Spieler war es eine tolle Erfahrung am Flyeralarm ABL Cup teilgenommen zu haben. Die Mannschaft hat trotz vieler Umstellungen und Ausfälle eine Weiterentwicklung gemacht.“
Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Wir waren am heutigen Tag die bessere Mannschaft“
Beste Werfer: Kühnl-Brady 22, Winkler 10, Getreuer 9 bzw. Sismilich 21, Duck 13, Servuts 10
Presseinfo ADMIRAL Basketball Bundesliga/ABL/ÖBL/red
25.10.2015