Traiskirchen Lions und Klosterneuburg Dukes lösen Playoff-Tickets

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In der 32. Runde der Basketball Bundesliga fixieren die Traiskirchen Lions und die Klosterneuburg Dukes den Einzug in die Snickers Playoffs. Den Lions gelingt ein knapper 80:76 Start-Ziel Sieg gegen die Swans Gmunden, die im Rennen um einen Playoff-Platz etwas ins Hintertreffen geraten. Die Dukes fügen den Gunners Oberwart mit 73:63 die zweite Niederlage in Serie zu. Auch der BC Vienna kann aus dem Osterwochenende keine Punkte mitnehmen. Nach der Niederlage gegen die Panthers, müssen sie sich auch gegen die bulls Kapfenberg geschlagen geben. Die Bullen erspielen sich somit einen kleinen Polster auf Rang neun und können weiterhin aus eigener Kraft die Playoff-Qualifikation fixieren. Endgültig vom Viertelfinaltraum verabschieden muss sich der UBSC Graz nach der deutlichen 103:75 Niederlage gegen den WBC Wels. Im SKY Live Spiel setzt sich der Tabellenführer Güssing Knights gegen die Fürstenfeld Panthers mit 73:67 durch. Während die Knights durch diesen Sieg den ersten Tabellenplatz des Grunddurchgangs sicher haben, spielen sich in den verbleibenden vier Runden die Panthers, der WBC, die bulls und die Swans die letzten drei Playofftickets aus. Im Mittelfeld spitzt sich ein enger Kampf um das Heimrecht im Viertelfinale zwischen Lions, Vienna und Dukes zu.

Der WBC Wels nimmt dem UBSC Graz die letzte Chance auf die Playoff-Qualifikation und bringt sich selbst in eine komfortablere Ausgangsposition. Von Beginn an dominieren die Messestädter das Geschehen auf dem Feld. Ersatzgeschwächte Grazer wussten keine Antwort auf das Offensivfeuerwerk von Davor Lamesic (19 Punkte) und Co. In allen statistischen Kategorien waren die Oberösterreicher überlegen. Aus einem starken Kollektiv, mit viel Spielzeit für die Bankspieler, stach vor allem Will Carter mit einem Double-Double heraus (21 Punkte, 10 Rebounds). Für den WBC war der 103:75 Erfolg ein großer Schritt in Richtung Viertelfinale, haben sie doch vier Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs bereits einen Vier-Punkte-Polster auf Rang neun.

Die Klosterneuburg Dukes lösen durch einen 73:63 Erfolg über die Gunners Oberwart vorzeitig ihr Playoff-Ticket. Zu Beginn hatten noch die Südburgenländer das Sagen und spielten sich bereits einen Neun-Punkte-Vorsprung heraus. Die Dukes fanden zu Beginn kein Rezept gegen die aggressive Gunners-Defense. Doch dann fanden Christopher Lowe (16 Punkte) und seine Dukes doch noch den Rhythmus und drehten die Begegnung. Die Niederösterreicher zwangen die Gunners zu zahlreichen Turnovers (22) erspielten sich so das Momentum . Ein stark aufspielender Christopher McNealy konnte trotz eines Double-Doubles (22 Punkte, 11 Rebounds) die zweite Niederlage in Serie nicht abwenden.

Die Traiskirchen Lions klettern durch einen 80:76 Erfolg über die Swans Gmunden mit großen Schritten die Tabelle herauf und fixieren endgültig die Playoff- Qualifikation. Vier Runden vor dem Ende stehen die Lions bereits auf Platz drei und können somit mit einem Heimvorteil im Viertelfinale liebäugeln. Die Lions starteten fokussierter in der Begegnung und führten über die gesamte Spielzeit. Doch die Swans steckten zu keiner Zeit der Begegnung auf und machten das Spiel zum Ende noch einmal spannend. Vor allem Florian Trmal war am Osterwochenende nicht zu stoppen – nachdem er vergangene Runde gegen Oberwart mit 29 Punkten sein persönliche Bestleistung erzielte, legte er gegen Gmunden mit 26 Punkten gleich seine zweitbeste Scoring-Leistung nach.

Weniger erfolgreich war das Osterwochenende für den BC Vienna. Nach der Niederlage gegen die Panthers, zogen sie auch gegen die bulls Kapfenberg mit 71:75 den Kürzeren. Den besseren Start erwischten noch die Bundeshauptstädter, doch ab Viertel zwei übernahmen Shawn Ray und seine Bullen das Kommando. Die sieben Mann Rotation von Michael Schrittwieser – Joey Shaw konnte nur knapp fünf Minuten eingesetzt werden – rang die Wiener, die ebenfalls nur zu siebent spielten (Jonathan Fairell fiel verletzungsbedingt aus), nieder. Vor allem am Rebound agierten die Steirer entschlossener und entschieden dieses Duell mit 33:24 für sich. Die Bullen machen somit einen weiteren Schritt Richtung Playoffs, haben sie doch mittlerweile zwei Punkte Vorsprung auf die Swans und auch das direkte Duell gegen die Oberösterreicher für sich entschieden.

Die Güssing Knights sichern sich durch einen 73:67 Erfolg über die Fürstenfeld Panthers den Sieg im Grunddurchgang. Vor allem das Trio Moritz Lanegger, Thomas Klepeisz und Dane Watts und die Überlegenheit am Rebound sicherten den knappen Sieg gegen den Lokalrivalen. Die Panthers hielten aber die Begegnungen bis in die Schlussminuten offen und lieferten dem Tabellenführer ein Duell auf Augenhöhe. Die Steirer benötigen noch zumindest einen Erfolg um die Playoffs fixieren zu können, aktuell stehen sie auf dem sechsten Rang mit sechs Punkten Vorsprung auf die neuntplatzierten Swans.

Die Spielpaarungen der 32. Runde im Überblick:
WBC Wels – UBSC Graz

103:75 (30:15, 56:32, 78:55)

Klosterneuburg Dukes – Gunners Oberwart
73:63 (13:16, 37:31, 61:42)

Traiskirchen Lions – Swans Gmunden
80:76 (25:18, 41:36, 66:55)

BC Vienna – bulls Kapfenberg
71:75 (25:10, 36:32, 56:59)

Fürstenfeld Panthers – Güssing Knights
67:73 (11:18, 37:29, 48:53)

Die Spiele der 32. Runde im Detail:
WBC Wels UBSC Graz
103:75 (30:15, 56:32, 78:55)
Eindrucksvoll erfüllte der WBC Wels (ohne Mair) die Pflichtaufgabe gegen den UBSC Graz, der weiterhin auf Gaidys, Hasenburger, Heuberger und Leitgeb verzichten muss. Nach dem klaren 103:75 bleibt das Team von Headcoach Mike Coffin auf Play-off-Kurs. Vier Runden vor Schluss beträgt der Vorsprung auf den Tabellenneunten Gmunden zwei Siege.

Bereits im ersten Viertel war klar, wer Herr im Haus ist. Der WBC dominierte von Anfang das Geschehen und ging mit einer klaren 30:15-Führung in die erste Viertelpause. In der gleichen Tonart ging es auch im zweiten Viertel weiter, wobei Coach Coffin ordentlich rotierte und auch vielen jungen Spielern Spielzeit gab. An der Dominanz änderte sich aber nichts. Der WBC lag bereits zur Pause 56:32 voran.

Halbwegs ausgeglichen war dann das dritte Viertel, dieses konnte Graz sogar mit 23:22 für sich entscheiden. Im Schlussviertel legte Wels wieder einen Zahn zu und entschied die letzten zehn Minuten mit 25:20 für sich. Am Ende scorten alle elf eingesetzten WBC-Spieler, mit Will Carter (21), Devante Wallace (19), Davor Lamesic (19) und Erwin Zulic (10) sogar vier Spieler zweistellig.

Stellungnahme zur Begegnung:
Heinz Peter Fiszter, Manager des WBC: „Unser Team hat von Beginn an Siegeswillen gezeigt, wenn gleich auch die letzte Konsequenz verletzungsbedingt bei Graz gefehlt hat.“

Peter Stahl, Headcoach des UBSC: „Angesichts unserer personellen Situation war am zweiten Spieltag in der Doppelrunde nichts für uns drinnen.“

Beste Werfer:
Carter 21, Wallace 19, Lamesic 19, bzw. Freelove 27, Kadic, Richter, Brcina je 9

Klosterneuburg Dukes Gunners Oberwart
73:63 (13:16, 37:31, 61:42)
Nach schwachem Start mit nur zwei Punkten in den ersten fünf Minuten fanden die Dukes dann doch zu ihrem Offensivrhythmus, die Gunners nahmen dennoch drei Punkte Vorsprung aus dem ersten Viertel mit. Eine herbe Schwächung erfuhren die Klosterneuburger im zweiten Viertel, als ihr Center Jozo Rados sein viertes Foul ausfasste und damit lange Zeit auf die Bank musste. Die Oberwarter erhöhten ihre Führung auf bis zu neun Punkte, doch die Dukes kämpften sich stark zurück und lagen vor der Pause mit 37:31 voran.

Auch nach Seitenwechsel hatten die Gastgeber das Momentum auf ihrer Seite und zogen auf 47:31 davon, ehe die Gunners erstmals scorten. Vor dem Schlussviertel hatten die Klosterneuburger einen komfortablen 19 Punkte-Polster. Die Burgenländer versuchten zwar noch alles, um noch einmal ins Spiel zurückzukommen, doch die Dukes waren an diesem Abend einfach zu stark und siegten am Ende verdient mit 73:63.

Stellungnahme zur Begegnung:
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes „Oberwart hat zu Beginn verschiedene Zonenvarianten probiert, so dass wir unseren Rhythmus nicht gefunden haben. Im zweiten Viertel sind wir dann aber ins Spiel gekommen. Die Jungen haben wieder viel Spielzeit bekommen und das ist mir sehr wichtig.“

Romed Vieider, Spieler der Dukes: „Das war heute ein sehr geschlossener Auftritt, wir haben die Foulprobleme von Jozo Rados gut in den Griff bekommen, da wir ein homogeneres Team haben und das führt uns immer wieder zum Sieg.“

Chris Chougaz, Headcoach der Gunners: „Uns haben heute sehr wichtige Spieler gefehlt, ich hoffe in den Playoffs sind wir wieder komplett.“

Sebastian Käferle, Spieler der Gunners: „Wir haben es nicht geschafft, die Fast Breaks und Dreier der Dukes zu stoppen und haben schlecht verteidigt, dazu eine schwache Freiwurf-Quote, das war ausschlaggebend.“

Beste Werfer:
Lowe 16, Cooke 14, Bobb 14 bzw. McNealy 22, Diggs 19, Jackson 12

Traiskirchen Lions Swans Gmunden
80:76 (25:18, 41:36, 66:55)
Die Lions beginnen mit Danek, Güttl, Trmal, Vay und Vuletic. Bei den Swans starten Friedrich, Farmer, Ray, Klette und McLaughlin. Es entwickelt sich sofort ein Spiel auf Augenhöhe, in dem zunächst nicht wirklich viel wert auf Defense gelegt wird. So steht es nach knapp fünf Minuten 11:11. Dann stellt sich Traiskirchen etwas besser auf die Gäste ein. Gmunden muss schwere Würfe nehmen, die ihr Ziel nicht finden. Ganz anders die Lions, die bis zur ersten Viertelpause auf 25:18 davon ziehen.

Im zweiten Abschnitt agieren die beiden Teams weiterhin auf Augenhöhe, wobei ein Spieler heraussticht. Florian Trmal ist wie schon den vergangenen beiden Partien nicht zu halten und erzielt einen Punkt nach dem anderen. Weil bei den Oberösterreichern aber McLaughlin unter den Körben dominiert, kann sich Traiskirchen nicht wirklich absetzen. In den Minuten vor der Pause wird das Spiel etwas hitziger. Man merkt, dass es vor allem für Gmunden um sehr viel geht. Mit 41:36 geht es in die Kabinen.

Die Lionsstarten voll fokussiert in das dritte Viertel. Der überragende Trmal und Vay sorgen binnen kürzester Zeit für einen 7:0-Run, was Gmunden-Coach Bernd Wimmer zu einem frühen Time-Out zwingt. Ein Ray-Dreier mit Ablauf der Shotclock hält die Swans danach im Spiel. Vor allem, weil Traiskirchen jetzt die letzte Konsequenz vermissen lässt. Gmunden trifft seine Würfe zwar nicht, wird aber nach Offensivrebounds ein ums andere Mal in die Freiwurflinie geschickt. Dadurch gelingt es der Wimmer-Truppe zwischenzeitlich auf -6 zu verkürzen. Danek und abermals Trmal stellen aber noch den 66:55-Stand zur letzten Pause her.

Im Schlussviertel merkt man beiden allen Akteuren am Feld die Nervosität an. Traiskirchen schafft es aber trotzdem, den Vorsprung mehr oder weniger zu halten. Drei Minuten vor Schluss trifft Trmal zum 76:66. Doch Gmunden holt noch einmal alles aus sich heraus. Wieder sind es Offensivrebounds, die ihnen viele zweite Chancen ermöglichen. Durch einen 6:0-Lauf verkürzen die Gäste eine Minute vor Spielende auf 72:76. Doch wie in Oberwart ist es wieder Lions-Kapitän Güttl, der in der „Crunch-Time“ erfolgreich Verantwortung übernimmt. Er zieht unwiderstehlich zum Korb und sorgt für das vorentscheidende 78:72. Vay verwirft dann zwar zwei von vier Freiwürfen, dennoch gewinnt Traiskirchen 80:76, fixiert die Play-Offs und rückt in der Tabelle auf den dritten Rang vor.

Stellungnahme zur Begegnung:
Johannes Wiesmann, Pressesprecher der Lions: „Wir waren zwar das ganze Spiel über in Führung, Gmunden hat aber nie aufgesteckt. Dass wir am Ende wieder die Nerven behalten haben, ist sicher ein Produkt der erfolgreichen letzten Wochen. Jetzt wollen wir das Heimrecht fixieren.“

Harald Stelzer, Manager der Swans: „Traiskirchen hat verdient gewonnen, weil sie die ganze Zeit geführt haben. Wir haben es leider nicht geschafft, ihre Schwächephasen auszunützen.“

Beste Werfer:
Trmal 26, Danek 15, Vay und Tarolis je 15 bzw. McLaughlin 17, Farmer 12, Klette 11

BC Vienna bulls Kapfenberg
71:75 (25:10, 36:32, 56:59)
Bis zur 4. Minute sind beide Teams gleichauf, jedoch schafft der BCV in derselben Minute eine Führung aufzubauen. Die Wiener bauen die Führung im restlichen Viertel aus und führen zum Schluss des ersten Viertels mit +15. Die Bulls steigen mit einer starken Leistung in das 2. Viertel ein, sie schaffen bis zur 7. Minute einen 19-2 Run. Somit übernehmen die Kapfenberger erstmals die Führung. Zum Ende der ersten Hälfte führen die Wiener mit +4.

Die Bullen starten mit einem 8-2 Run das 3. Viertel. In der 6. Minute bauen die Bulls ihre Führung auf +6 aus. Bis zum Ende des Viertel kommen die Wiener den Kapfenberger näher, womit diese nur noch mit +3 führen. Bis zur 4ten Minute war es ein ausgeglichener Kampf, doch dann konnten die Bulls die Führung auf +9 erhöhen. Ab der 8ten Minute kämpfte sich der BVC zurück, es war angerichtet für eine spannende Schlussphase. Letztendich gewinnen die Bulls 75:71.

Stellungnahme zur Begegnung:
Darko Russo, Headcoach des BCV: „Wir hatten keine Antwort auf die Zonendefense, wir hatten viele offene Würfe die wir nicht verwandelt haben. Außerdem war uns der Leistungsabsturz, im Vergleich zum Güssing spiel, in vorhinein bewusst, welche durch die Umstellung im Training herbeigeführt wurde. Jedoch werden wir in 15 bis 20 Tagen wieder in Topform sein.“

Michael Schrittwieser, Headcoach der bulls: „Am Ende war es ein verdienter Sieg. Jedoch war der Anfang schwer.“

Beste Werfer:
Detrick 20, Vujosevic 16, Miletic 15 bzw. Ray 17, Krämer 16, Baptiste 12

Fürstenfeld Panthers Güssing Knights
67:73 (11:18, 37:29, 48:53)
Das Derby beginnt mit einem 3-Punkte-Spiel von Gary Ware, danach dominiert die Güssinger Defense das Spiel. Sie erlaubn den Panthers im ersten Viertel nur 11 Punkte und durch T. Klepeisz und Dane Watts beenden sie Viertel 1 mit einer 11:18 Führung. Im zweiten Viertel bleibt der Abstand zunächst unverändert, doch mit einem 13:0 Lauf erspielen sich Ware & Co. erstmals eine größere Führung. Bis zur Halbzeitpause können sie diesen noch weiter ausbauen und Marko Car beendet Halbzeit 1 mit zwei Punkten zum 37:29. In den ersten Aktionen der zweiten Halbzeit bauen die Fürstenfelder den Vorsprung sogar auf 10 Punkte aus und 3 Minuten vor Ende des 3. Viertels liegen die Panthers immer noch mit sieben Punkten vorne. In diesen drei Minuten gelingt den Panthers kein Korb mehr, was die Knights zu einem 12:0 Lauf nutzen und das dritte Viertel endet mit 48:53. Im Schlussviertel gleichen Ochsenhofer und Katura für die Panthers aus und Ochsenhofer bringt die Heimischen mit zwei Freiwürfen sogar mit 55:53 in Führung. Bis zum 61:61 bleibt das Spiel immer ausgeglichen, danach folgen 4 Knights-Punkte, worauf die Panthers mit drei Punkten antworten. T. Klepeisz erhöht mit zwei Freiwürfen wieder auf +3 aus Knights- Sicht im Gegenzug verwirft Chumakov zweimal von der Freiwurflinie, Thomas Klepeisz ist wieder nicht zu stoppen und er baut den Abstand auf 64:70 aus. Damit ist das Spiel zu Gunsten der Knights entschieden, da Chumakov und Klepeisz noch nur noch jeweils 3 Punkte zum Endstand von 67:73 scoren.

Stellungnahme zur Begegnung:
Karl Sommer, Präsident der Panthers: „Wir haben heute alles gegeben und am Ende haben Kleinigkeiten das Spiel für die Knights entschieden.“

Daniel Müllner, Headcoach der Knights: „Es war, wie zu erwarten, ein sehr harter Fight gegen eine gut eingestellte Fürtenfelder Mannschaft. Wir haben, speziell in der zweiten Halbzeit, besser verteidigt und den Rebound kontrolliert und daher verdient gewonnen.“

Beste Werfer:
Katura 15, Ochsenhofer 13, Ware 12 bzw. Klepeisz 19, Lanegger 13, Watts 12

Presseinfo ABL/ÖBL/Admiral Basketball Bundesliga/red.

28.03.2016