General Manager Mag. Alexander Friedl verlässt den FC Admira Wacker Mödling. Nach mehr als elf Jahren an der Spitze der Admira beendet Alexander Friedl per 30. Juni 2016 seine Tätigkeit und wechselt zum LASK.
„Nach elf intensiven und lehrreichen Jahren bei diesem Verein ist mir der Abschied alles andere als leicht gefallen. Gemeinsam mussten wir unter teils schwierigen Rahmenbedingungen viele Herausforderungen meistern, durften aber auch viele unglaublich schöne Momente zusammen erleben. Der Aufstieg, Platz drei und die Europa League Qualifikationen 2012 bzw. 2016, das Cup Finale 2009 und die Final-Qualifikation 2016 werden unvergessene Momente bleiben. Ich bin stolz, daß ich Teil der Admira Familie sein durfte und ich möchte mich bei allen AdmiranernInnen, die mich in all den Jahren begleitet haben, bedanken. Ich wünsche dem Verein von Herzen alles Gute und ebenso jene Unterstützung von allen Seiten, die sich der Club verdient hat“, meint Alexander Friedl zum Abschied.
„Wir danken Alexander Friedl für seine jahrelange Tätigkeit bei unserem FC Admira Wacker Mödling. Auch seinem aufopfernden Einsatz für das Wohle des Club ist es zu verdanken, daß die Admira auch 111 Jahre nach Vereinsgründung in der höchsten Liga Österreichs spielen darf. Das Interesse des LASK zeigt, daß bei Admira sehr gute Arbeit geleistet wird, worauf wir stolz sein können“, meint Admira Präsident Philip Thonhauser.
Wie bereits einleitend mitgeteilt wird Alexander Friedl seine Tätigkeit bis Ende Juni 2016 ausüben. Er genießt auch bis dahin das vollste Vertrauen des Vereines. Der FC Admira Wacker Mödling bedankt sich auch an dieser Stelle bei Alexander Friedl für seinen unermüdlichen Einsatz für den Club und wünscht ihm privat als auch beruflich alles Gute für den weiteren Lebensweg.
Über die Nachbesetzung der Position des General Managers wird in den kommenden Wochen entschieden und zu gegebenem Zeitpunkt informiert. Wir bitten um Verständnis, daß sämtliche Fragen zu diesem Themenkreis bis dahin nicht beantwortet bzw. vorerst umkommentiert bleiben.
Medieninfo Admira Wacker
20.05.2016