Am letzten Spieltag der Erste Bank Eishockey Liga setzte sich der VSV mit 0:3 bei den Innsbrucker Haien durch. Die Kärntner sichern sich damit die beste Ausgangslage für die Zwischenrunde.
Die Innsbrucker übernahmen zu Beginn das Kommando, ließen den VSV kaum ins Spiel kommen. Echte Chancen blieben aber auch vor dem Tor der Gäste Mangelware, die ersten zehn Minuten waren arm an Höhepunkten. Just als die Haie dann die Schlagzahl erhöhten, jubelten die Villacher über das 1:0. Ein 3 auf 1-Konter wurde mustergültig durch Olivier Latendresse abgeschlossen. Und nur zwei Minuten später stand es auf einmal 2:0: Jan Urbas hämmerte die Scheibe ins Netz. Die 2:0-Führung der Kärntner nach 20 Minuten war nicht unverdient.
Und auch das 3:0 ließ nicht lange auf sich warten. Miha Verlic staubte im Powerplay ab. In der Folge taten sich die Haie weiter sehr schwer, die letzte Konsequenz war auch an diesem Sonntag nicht da. So blieben Torchancen weiter aus, das Spiel tröpfelte vor sich hin. Das 3:0 hatte dann auch nach 40 Minuten Bestand.
Der Schlussabschnitt sollte dann nur mehr wenige Höhepunkte bringen. Villach spielte die Partie am Ende trocken nach Hause und die Tiroler schonten ihre Kräfte für die kommenden Aufgaben in der Zwischenrunde. Während die Innsbrucker mit Platz fünf dennoch zufrieden sein können, sicherte sich der EC VSV die beste Ausgangsposition für die Qualification Round.
Erste Bank Eishockey Liga, Runde 44:
So, 15.1.2017: HC TWK Innsbruck „die Haie“ – EC VSV 0:3 (0:2, 0:1, 0:0)
Referees: GAMPER/STOLC, 2.100 Zuseher
Tore VSV: Latendresse (13.), Urbas (16.), Verlic (24./pp).
Medieninfo Erste Bank Eishockey Liga
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15.01.2017