Eisschnellauf, Vanessa Herzog, Weltcup, Berlin, Linus Heidegger
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Die 21-jährige Innsbruckerin Vanessa Herzog konnte beim Eisschnellaufweltcup in Berlin den 500 Meter-Bewerb auf dem zehnten Platz beenden.

Am zweiten Tag des Eisschnelllaufweltcups in Berlin holt Vanessa Herzog eine erneute Top Ten Platzierung für das junge österreichische Team. Sie wird in 39.02 Sekunden Zehnte. „Ich hab heute den Start ein wenig verschlafen. Die Runde war ganz ok. Es war nicht ganz so gut wie gestern“, erklärt die 21-Jährige.

Pech hingegen hatte ihr Teamkollege Linus Heidegger. Der 21-jährige Tiroler verpasst nur knapp den Österreichischen Rekord über 5.000 Meter. Die Qualifikation für die Allroundweltmeisterschaften gelingt dem jungen Langstreckenspezialisten nicht. „Es ist aber auch richtig unfair. Die B-Gruppe wurde am Abend ausgetragen. Das Eis war schon extrem weich. Außerdem gab es Quartett-Starts. Die Bedingungen sind daher nicht vergleichbar mit der A-Gruppe. Außerdem gab es vor unserem Lauf einen Sturz. Wir mussten 15 Minuten warten am Eis in der Vorbereitung. Das war nicht hilfreich“, berichtet Heidegger.

Medieninfo Österreichischer Eisschnelllaufverband

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28.01.2017


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