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Das Perger Playoffwunder blieb am Ende des Grunddurchganges der Austrian Volley League Women leider aus. Die Damen der SG Prinz Brunnenbau Volleys beenden die Hauptrunde auf Platz acht und sie verpassen damit den Einzug in das Playoff. Nun muss die Mannschaft von Zuzana Pecha-Tlstovicova in die Hoffnungsrunde.

„Schade, aber ich denke die Playoffs haben wir nicht in den letzten Runden vergeben. Es wäre möglich gewesen, aber es blieb uns leider verwehrt“, resümiert die Trainerin der Pergerinnen. Ihre Mädels verlieren das letzte Grunddurchgangsspiel gegen TI-apogrossergott-Volley aus Innsbruck mit 2-3. „Wir haben leider den Sack nicht zumachen können. Der fünfte Satz ist dann immer ein wenig eine Glückssache“, berichtet Zuzana Pecha-Tlstovicova.

Bis die Hoffnungsrunde startet müssen die Perger Volleyballmädels noch über einen Monat warten. Dort treffen sie dann neben TI-apogrossergott-Volley auf die PSV Volleyballgemeinschaft Salzburg und den TSV Hartberg. „Es wird sicher ein enger Kampf. Immerhin standen drei der vier Mannschaften letztes Jahr noch im Playoff“, erklärt die Trainerin der Pergerinnen. Mit einigen Testspielen und intensiven Trainingseinheiten werden sich die Oberösterreicherinnen in den nächsten Wochen fithalten.

18. Runde Austrian Volley League Women:
TI-apogrossergott-Volley gg. SG Prinz Brunnenbau Volleys 3 – 2
16-25 (21 min), 26-24 (32 min), 25-15 (25 min), 23-25 (26 min), 15-13 (16 min)
Topscorer: Martyna Walter (18), Eva-Maria Meindl, Sophia-Maria Feichter (je 13) bzw. Eva Freiberger (17), Julia Gasselseder (13), Eva Marko (12)

Medieninfo: SG Prinz Brunnenbau Volleys

06.02.2017