Fußball, Bundesliga, Tipico Bundesliga, Red Bull Salzburg, Sportdirektor, Christoph Freund

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Der Sportdirektor von Red Bull Salzburg Christoph Freund äußerte sich im Interview mit Sportreport zum abgelaufenen Herbst, den Konkurrenten SCR Altach und RB Leipzig.

Das Konzept Red Bull im Fußball findet nicht bei jedem Fan Anklang. Zuletzt gab es auch diese unverständliche Aktion der BVB-Fans, die Anhänger von RB Leipzig attackierten. Der 39-jährige verurteilt diese Aktionen scharf. Der Sportdirektor der Salzburger Christoph Freund äußerte sich bei Sportreport zur abgelaufenen Hinrunde. Darüber hinaus sprach er auch über RB Leipzig, den SCR Altach und die Ziele für die Rückrunde.

Dabei möchte man die Vorarlberger von der Tabellenspitze stürzen und die beiden Titel verteidigen. Eigentlich eine ungewohnte Ausgangsposition für die Bullen, zumal man erstmals seit vier Jahren nicht als Spitzenreiter in die Frühjahrssaison geht.

Freund begann 2006 als Teammanager in Salzburg. In weiterer Folge wurde der 39-jährige immer mehr ins Vertragsmanagement eingebunden. 2012 startete er eine Zusammenarbeit mit Oliver Glasner, dem späteren Co-Trainer von Roger Schmidt. Nach dem Abgang von Ralf Rangnick 2015 wurde er Sportdirektor.

Das Interview von und mit Sportreport könnt ihr euch hier in voller Länge anhören:

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11.02.2017