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Das erste Spiel der Finalserie zwischen den Redwell-Gunners Oberwart und den bulls Kapfenberg hatte viele Parallelen mit den Semifinalspielen gegen Wels zu bieten. Zum einen die Rückstände zu Beginn des Spieles, zum anderen aber die sensationelle Leistungssteigerung der Gunners und die Aufholjagd, die letztlich zu einem verdienten Sieg (Zitat Bulls-Coach Schrittwieser) der Gunners führte

Nicht nur, dass Kapitän Sebastian Käferle mit 17 Punkten seine persönliche Bestleistung in der Gunners-Dress auf Parkett zauberte, sondern damit das Fehlen von Derek Jackson kompensierte. Dazu ein Andell Cumberbatch, der mit einem Double-Double (19 pts/12 reb) eine starke Leistung bot. Und ein Team das sein Herzblut am Parkett ließ um den Sieg zu holen.

Kein Wunder dass Headcoach Chris Chougaz kommentierte, seine Jungs würden ihn „crazy“ machen.

Genau so eine Leistung der Redwell-Gunners wird es auch im 2. Spiel geben müssen. Chougaz: „Wir haben erst einen von vier notwendigen Siegen. Das ist ein Vorteil, aber der kann wieder rasch weg sein, wenn wir unsere Leistung nicht noch weiter steigern. Für Spiel zwei gilt, dass wir so ins Spiel gegen müssen, als wäre es das erste Spiel. Das Spiel wird noch intensiver als am Samstag. Wir werden vorbereitet sein.“

Und Jamari Traylor weiss, dass auf ihn unter dem Korb, vor allem gegen Stegnjaic Baptiste und Krämer, wartet: „Jetzt haben wir es selbst in der Hand den zweiten Schritt zu tun. Wir müssen kämpfen, kämpfen, kämpfen und unser Bestes geben.“

Medieninfo: Gunners Oberwart

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30.05.2017


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