Basketball, ABL, Admiral Basketball Bundesliga, Lizenz, Saison 2017/18

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Die Lizenzierungsverfahren für die Saison 2017/18 für die Admiral Basketball Bundesliga sind in erster Instanz abgeschlossen. Alle neun Teams der ABL erhalten auch in der kommenden Saison die Berechtigung, um in der höchsten österreichischen Spielklasse um den Meistertitel zu kämpfen. Nach dem um das neue Sportkonzept ergänzten Lizenzstatut und den von den Vereinen vorgelegten Unterlagen und Budgets gibt es allerdings Einschränkungen für sieben der neun Teams, die Anzahl der Spieler ohne österreichische Staatsbürgerschaft betreffend.

Karl Schweitzer, Ligapräsident: „Neben Eishockey sind wir nun als zweite Hallensportart Mitglied beim Play Fair Code. In Zeiten wie diesen, wo Wettbetrug ein ernstzunehmendes Thema geworden ist, war dies ein notwendiger Schritt. Besonders wichtig ist uns, dass die Klubs, Spieler und Funktionäre entsprechende Schulungen zu diesem Thema bekommen.“

Günter Kaltenbrunner, Präsident Play Fair Code: „Mit der nunmehr 4. Sportart, die wir in unser Schulungs- und Servicierungsportfolio aufnehmen, kommen neue und sehr spannende Herausforderungen auf den Play Fair Code zu. Unser Dank gilt Präsident Schweitzer und ADMIRAL Geschäftsführer Jürgen Irsigler.“

Jürgen Irsigler, Geschäftsführer ADMIRAL: „Wir freuen uns, dass die ADMIRAL Basketball Bundesliga Mitglied beim Play Fair Code geworden ist. Es ist ein starkes Signal, dass auch der Basketballsport erkannt hat, wie wichtig dieser Verein ist, der in diesem Bereich europaweit federführend ist.“

Mag. Severin Moritzer, Geschäftsführer Play Fair Code: „Die ADMIRAL Basketball Bundesliga ist ein logischer neuer Partner des Play Fair Code. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und über die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Aktivitäten für die Integrität im Sport und gegen Spielmanipulation in Österreich.“

Medieninfo: ABL

01.06.2017