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Nun ist es amtlich. RB Leipzig darf in der kommenden Saison an der Champions League teilnehmen. Die UEFA hat darüber hinaus auch Red Bull Salzburg die Startberechtigung erteilt. Man sehe keine Verletzung der Regularien.

Erleichterung im Red Bull-Lager. Die UEFA hat am Dienstag beschlossen, dass sowohl RB Leipzig als auch Red Bull Salzburg an der Champions League teilnehmen können. Man sehe keine Verletzungen zur „Integrität des Wettbewerbs“. Im Normallfall dürften laut Artikel 5 der Bewerbsregularien zwei Vereine, die den gleichen Besitzer haben nicht in der Königsklasse starten. Darin wird eine strikte Trennung auf allen Ebenen aller an der Champions League teilnehmenden Vereine gefordert. Deshalb hatte es auch ein großes Fragezeichen bei den Leipzigern und den Salzburgern gegeben.

Die Mozartstädter steigen in der 2. Qualifikationsrunde ein und treffen dort auf den Sieger aus Hibernians Paola (Malta) gegen FCI Tallinn (Estland). Die Leipziger hingegen konnten sich als Sensations-Aufsteiger nach einer bärenstarken Saison direkt für die Gruppenphase der Königsklasse qualifizieren.

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20.06.2017


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