Die Vorfreude auf die Beachvolleyball-WM in Wien ist bei Österreichs Vorzeigestrandmann Clemens Doppler ebenso spürbar, wie bei den deutschen Glamour-Girls Borger/Kozuch und OK-Chef Hannes Jagerhofer. In der Sendung Sport und Talk aus dem Hangar 7 spricht Doppler über die kommende WM.
BEACHVOLLEYBALL
„Dank Hannes Jagerhofer ist der Sport für viele Länder interessant geworden. Europa hat mittlerweile eine unfassbare Breite hervorgebracht. Daher ist es für Länder wie Brasilien oder die USA nicht mehr so einfach, erfolgreich zu sein.“
Beach-Legende Nik Berger über das breite Favoritenfeld bei der WM in Wien.
„Die Erfahrung macht im Beachvolleyball viel aus, vor allem bei solchen Turnieren. Wir sind fit, wir sind in Form und haben eine Freude am Spiel.“
Evergreen Clemens Doppler (36) rechnet sich mit Partner Alex Horst (34) bei der WM einiges aus.
„Wie die Fans abgehen, wenn die Musik eingespielt wird, passt einfach super. Die Dynamik, die auf dem Feld entsteht und dann zu den Zuschauern überschwappt, ist für alle sehr schön.“
Karla Borger, Vizeweltmeisterin 2013, über das Zusammenspiel zwischen Akteuren und Besuchern am Center Court.
„Ich mag Herausforderungen und lote gerne meine Grenzen aus. Das ist wie ein Berufswechsel.“
Maggie Kozuch war vor ihrem Switch an den Beach viermal Deutschlands Volleyballerin des Jahres.
„Die Energie in den Stadien, die Faszination der Menschen, die einfach Spaß haben wollen und diese Aggressionslosigkeit machen den Sport aus – obwohl die Leute richtig Party machen.“
WM-Chef Hannes Jagerhofer verrät, was ihn an Beachvolleyball begeistert.
SEGELN
„Es wird Änderungen geben. Aber wir haben die fantastischsten und coolsten Boote gesehen, die je am Wasser gesegelt sind.“
Doppelolympiasieger Hans-Peter Steinacher kann sich nicht vorstellen, dass der nächste America’s Cup radikale Neuerungen bringt.
FORMEL 1
„Hamilton ist nicht auf die Bremse gestiegen, sondern nur nach der Kurve nicht aufs Gas, um einen Abstand zum Safety Car zu schaffen. Natürlich war es eine Provokation, aber auch ein Taktikspiel.“
Laut Formel-1-Rentner Christian Klien sind Sebastian Vettel beim Baku-Rempler gegen Lewis Hamilton die Sicherungen durchgebrannt.
„Im Fußball wäre es eine rote Karte gewesen, die hätte man hier auch zeigen können.“
Für Christian Klien war die 10-Sekunden-Strafe gegen Vettel zu mild.
„Lucas Auer macht in der DTM einen fabelhaften Job und fährt in einem starken Fahrerfeld um den Titel mit. Vom Talent her hat er absolut das Zeug zur Formel 1.“
Klien über den nächsten rotweißroten Anwärter auf ein Cockpit in der Königsklasse.
MOTOGP
„Er hat eine irrsinnige Ausstrahlung und immer Zeit für seine Fans. Wenn Márquez überholt, passiert nichts. Aber wenn Rossi überholt, applaudiert jeder, selbst die Fans der anderen Fahrer.“
Moto3-Pilot Philipp Öttl über die Popularität des neunfachen MotoGP-Weltmeisters.
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27.06.2017