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Werder Bremen-Sportchef Frank Baumann meinte gegenüber dem Kicker, dass ÖFB-Legionär Florian Kainz in der kommenden Bundesliga-Saison mehr Einsatzzeiten bekommen wird. Und das, obwohl es laut dem Sportchef im von Alexander Nouri praktizierten 3-5-2 keine ideale Rolle für den Mittelfeldspieler gäbe.

Ex-Rapid Wien Spieler Florian Kainz kam unter Viktor Skripnik nicht zum Zug. Die Situation besserte sich, als Alexander Nouri den Posten des Cheftrainers übernahm. Gegenüber dem Weser Kurier meinte Werder-Sportchef Frank Baumann, dass es zwar im von Coach Alexander Nouri bevorzugten 3-5-2 keine ideale Rolle für den 24-jährigen Mittelfeldspieler gibt.

Dennoch ist der Sportchef zuversichtlich, dass der Österreicher mehr Einsatzzeiten bekommen wird. Die Vielseitigkeit kommt ihm entgegen: „Er kann auch zweite Spitze oder als Achter spielen,“ begründet Baumann. Ein Abgang des Ex-Rapidlers, der bei Werder noch einen Vertrag bis 2020 hat war nie ein Thema. Insgesamt kam er in Deutschland bislang auf 299 Minuten, in denen er in 14 Spielen zwei Tore und drei Assists beisteuern konnte. Insgesamt war es aber eine schwierige erste Saison für den ÖFB-Legionär. Ende März meinte er gegenüber dem Kurier: „Es war eine neue Erfahrung für mich. Davor hatte ich sowohl bei Rapid als auch Sturm immer gespielt. Ich habe sehr viel trainiert, auch körperlich zugelegt. Gerade in solchen Phasen kann man als Fußballer viel lernen.“

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20.07.2017