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Nachdem Luka Wraber und Vilson Vattanirappel bei der Individual-WM in Glasgow in der ersten Runde den Kürzeren zogen, lag es an Dominik Stipsits und Roman Zirnwald die österreichische Fahne hochzuhalten. Dass dies kein leichtes Unterfangen werden würde, stand vor ihrer Zweitrundenpartie fest – schließlich ging es gegen die Olympiadritten von 2016 Marcus Ellis und Chris Langridge (ENG).

Stipsits und Zirnwald erwischten einen fulminanten Start, setzten Ellis und Langridge gehörig unter Druck und konnten die Führung bei der Hälfte des ersten Satzes halten. Am Ende ging Durchgang eins jedoch mit 21:15 an die englische Paarung. In der Folge agierten die Olympiadritten von Rio, wie bereits in der zweiten Hälfte des ersten Satzes aktiver und setzten sich mit 21:10 durch. „Wir haben in der ersten Hälfte des ersten Satzes sensationell gespielt. Bei 15:16 haben wir leider leichte Fehler gemacht. Der Start im zweiten Durchgang war nicht so gut, die Engländer legten die Nervosität ab. Wir waren zu oft unter Druck, haben jedoch nie aufgegeben und haben das gespielt, was wir können. Wir haben uns gut verkauft“, bilanzierte ÖBV-Nationaltrainer Oliver Pongratz. „Mit den Leistungen von Dominik und Roman bin ich zufrieden, in den Einzelspielen wäre mehr möglich gewesen. Wir werden weiter hart arbeiten. Es kommen neue Aufgaben, neue Turniere.“

Medieninfo: ÖBV

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23.08.2017


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