Volleyball, EM, Europameisterschaft, Polen, Serbien, Auftakt

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Weltmeister Polen startete mit einer deutlichen Niederlage in seine Heim-Europameisterschaft. Der Weltmeister verlor im Warschauer Nationalstadion vor der spektakulären Kulisse von 65.000 Zuschauern gegen Serbien 0:3 (22:25, 22:25, 20:25). Auch ÖVV-Präsident Peter Kleinmann ließ sich das Highlight des ersten EM-Tages nicht entgehen.

Russland und Finnland starteten hingegen erfolgreich in die 2017 CEV European Championship Men. Der Europameister von 2013 besiegte Bulgariens Volleyball-Herren in Krakau souverän 3:0 (25:23, 25:20, 25:19). Die Finnen schlugen ihre Nachbarn aus Estland in Danzig 3:2 (25:21, 25:22, 25:27, 22:25, 15:9). Im vierten Spiel des Tages feierte Slowenien, Vize-Europameister 2015, in Krakau einen 3:0 (27:25, 25:15, 25:16)-Sieg über Spanien.

EM das letzte Mal mit 16 Teams
16 Nationen kämpfen bis 3. September um den EM-Titel. Frankreich ist Titelverteidiger, der Konkurrenzkampf härter denn je. Von den Top-16 der Europa-Rangliste sind 15 Nationen dabei. Die Ausnahme ist Spanien als 18. Gespielt wird zunächst in vier Vierergruppen. Die Gruppensieger stehen automatisch im Viertelfinale, während die Gruppenzweiten und -dritten eine Zwischenrunde bestreiten. Die EM ist die letzte, die in diesem Modus ausgetragen wird. Ab 2019 werden erstmals 24 Mannschaften ins Rennen um die EM-Medaillen gehen.

Volleyball Europameisterschaft Herren in Polen (24.8. bis 3.9.)
Pool A: Polen, Serbien, Estland, Finnland
Pool B: Italien, Deutschland, Tschechische Republik, Slowakei
Pool C: Russland, Bulgarien, Slowenien, Spanien
Pool D: Frankreich, Belgien, Niederlande, Türkei

Medieninfo: Redaktion sportlive

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24.08.2017