Handball, WHA, Handball Graz, HIB Handball Graz, Hypo Niederösterreich

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HIB Handball Graz sorgte am Mittwoch für eine große Überraschung. Die Murstädterinnen besiegten im vorgezogenen Spiel der 9. WHA-Runde Serienmeister Hypo Niederösterreich 29:28 (16:17). Überragende Spielerin auf Seiten der Gastgeberinnen war Tina Kolundzic mit zwölf Toren. Den Siegtreffer erzielte allerdings Antonia Bagaric 70 Sekunden vor dem Ende. Für den Tabellenführer traf Gorica Acimovic elfmal.

Die ASKÖ-Halle in Graz Eggenberg erwies sich schon am 15. April als schlechter Boden für Hypo NÖ. Den MGA Fivers gelang es nämlich vor einem halben Jahr, die Südstädterinnen im ÖHB Cup-Finale zu bezwingen, nachdem der Pokal zuvor 29 Mal in Folge an diese gegangen war. Die letzte Meisterschafts-Niederlage vor dem Duell mit HIB Graz kassierte Hypo NÖ am 4. November 2015. Damals zog man sensationell gegen die Union Korneuburg den Kürzeren. Es war die erste Pleite für den Serienmeister auf nationaler Ebene seit dem 29. März 1993 gegen WAT Fünfhaus.

Dank des vierten Sieges im siebenten WHA-Saisonspiel verbesserte sich HIB Graz auf Platz drei, ist punktegleich mit dem Tabellenzweiten HC Sparkasse BW Feldkirch sowie dem SSV Dornbirn Schoren und UHC Müllner Bau Stockerau. Auf Tabellenführer Hypo NÖ fehlen dem Quartett vier Zähler, wobei allerdings Feldkirch und Stockerau zwei Spiele weniger als die Südstädterinnen ausgetragen haben. Am Samstag kommt es im Nachtragsspiel der fünften Runde zum direkten Duell der beiden Verfolger.

WHA, vorgezogenes Spiel 9. Runde
25.10.: HIB Handball Graz – Hypo NÖ 29:28 (16:17)

Nachtragssspiel 5. Runde
28.10., 19:00: HC Sparkasse BW Feldkirch – UHC Müllner Bau Stockerau

Die ASKÖ-Halle in Graz Eggenberg erwies sich schon am 15. April als schlechter Boden für Hypo NÖ. Den MGA Fivers gelang es nämlich vor einem halben Jahr, die Südstädterinnen im ÖHB Cup-Finale zu bezwingen, nachdem der Pokal zuvor 29 Mal in Folge an diese gegangen war. Die letzte Meisterschafts-Niederlage vor dem Duell mit HIB Graz kassierte Hypo NÖ am 4. November 2015. Damals zog man sensationell gegen die Union Korneuburg den Kürzeren. Es war die erste Pleite für den Serienmeister auf nationaler Ebene seit dem 29. März 1993 gegen WAT Fünfhaus.

Dank des vierten Sieges im siebenten WHA-Saisonspiel verbesserte sich HIB Graz auf Platz drei, ist punktegleich mit dem Tabellenzweiten HC Sparkasse BW Feldkirch sowie dem SSV Dornbirn Schoren und UHC Müllner Bau Stockerau. Auf Tabellenführer Hypo NÖ fehlen dem Quartett vier Zähler, wobei allerdings Feldkirch und Stockerau zwei Spiele weniger als die Südstädterinnen ausgetragen haben. Am Samstag kommt es im Nachtragsspiel der fünften Runde zum direkten Duell der beiden Verfolger.

WHA, vorgezogenes Spiel 9. Runde
25.10.: HIB Handball Graz – Hypo NÖ 29:28 (16:17)

Nachtragssspiel 5. Runde
28.10., 19:00: HC Sparkasse BW Feldkirch – UHC Müllner Bau Stockerau

Medieninfo: Redaktion sportlive

25.10.2017