Jännerrallye - Oberösterreicher im Shakedown dominant

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Nach den Besichtigungsfahrten am Dienstag und Mittwoch ist am heutigen Donnerstag schon einiges an Leben in die 33. LIETZ SPORT Jännerrallye eingekehrt. Am Programm stand heute der Shakedown, also das Abschlusstraining, in Oberrauchenödt- Mitterbach. Die 2,6 Kilometer lange Teststrecke präsentierte sich vor allem in den Morgenstunden nicht verschneit, aber teils stark vereist. Unzählige Fotografen hatten sich beim Shakedown eingefunden, um auf die ersten spektakulären Fotos von der Jännerrallye 2018 zu lauern. Überhaupt ist das Medieninteresse am ersten Staatsmeisterschaftslauf riesig. Über 130 Journalisten haben sich akkreditiert, davon rund 100 Fotografen. Neben Medienvertretern aus Österreich sind auch Motorsport-Redakteure aus Italien, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn und Slowenien ins Mühlviertel angereist.

Erwartungsgemäß präsentierten sich die oberösterreichischen Starter hochmotiviert. In einer Shakedown-Zwischenwertung fuhr Gerald Rigler (Ford Fiesta R5) 1:35,20 Minuten Bestzeit vor Simon Wagner (Mazda 323) dem Lokalmatador Martin Fischerlehner (Ford Fiesta R5) und dem Windischgarstener Sebastian Kletzmayr im BRR Skoda Fabia R5. Johannes Keferböck (Ford Fiesta R5) fuhr auf Platz fünf vor Gerhard Aigner (Ford Fiesta R5) aus Vorchdorf. Favorit Niki-Mayr Melnhof aus der Steiermark lag mit seinem Ford Fiesta R5 an siebenter Stelle, war aber dennoch begeistert. „Ich bin hier noch nie gefahren, aber schon die Besichtigung hat mir gezeigt. Das wird eine Mega-Rallye.“

Presseinfo Sportpressedienst Holenia/Jännerrallye

04.01.2018