Am Mittwoch ist Vizemeister SK Posojilnica Aich/Dob erstmals im neuen Jahr international im Einsatz. Die Kärntner bitten den belgischen Spitzenclub Lindemans Aalst zum CEV Cup-Achtelfinalduell in die JUFA-Arena Bleiburg.
Sowohl Aich/Dob als auch Aalst zogen in beeindruckender Manier in die Runde der Top-16 ein. Der DenizBank AG Volley League-Tabellenführer gab gegen den montenegrinischen Meister Jedinstvo Bemax Bijelo Polje ebenso keinen Satz ab wie der Vierte der belgischen Liga im Duell mit Draisma Dynamo Apeldoorn aus den Niederlanden.
„Für uns ist dieses Spiel das erste große Highlight im neuen Jahr. Ich gehe davon aus, dass die Mannschaft gegenüber den vergangenen Spielen verbessert auftreten wird. Aalst ist ein wirklich sehr starker Gegner, mit einigen richtig guten Legionären auch hervorragend besetzt. Aber wir rechnen uns natürlich Chancen aus. Es gibt keine Ausreden mehr. Wir werden Vollgas geben und wollen unseren Fans einiges bieten“, erklärt Aich/Dob-Sportdirektor Martin Micheu.
Ein Fragezeichen steht hinter einem Einsatz von Michal Petras. Der slowakische Außenangreifer war in den vergangenen Tagen wegen eines grippalen Infekts außer Gefecht. Das Rückspiel findet am 31. Jänner statt.
CEV Cup Men, Achtelfinale
17.01., 19:00: Posojilnica AICH/DOB – Lindemans AALST (BEL)
31.01., 20:30: Lindemans AALST (BEL) – Posojilnica AICH/DOB
Medieninfo: Redaktion sportlive
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16.01.2018
