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Die 16. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga bringt mögliche „Schnittpartien“: Zwischen KOŠ Celovec (9) und den Basket Flames (8) geht es um wichtige Punkte im Kampf um die Qualifikation für die Playoffs 2018.

Der Sieger dieser Partie erhöht seine Chancen auf die Postseason. Die Wiener haben sich rechtzeitig vor diesem Duell noch einmal verstärkt: Ex- Mattersburger Fuad Memcic unterschrieb bis zum Saisonende. Das Duell zwischen den Vienna D.C. Timberwolves (1) und dem UBC St. Pölten (2) ist das Top-Spiel an diesem Spieltag. Die weiterhin ungeschlagenen Wiener würden mit einem Sieg gegen ihren ersten Verfolger wohl Platz eins nach dem Grunddurchgang fixieren. Die in der Tabelle direkt dahinterliegenden Teams duellieren sich ebenfalls: Der Sieger der Begegnung Dornbirn Lions (4) gegen Mistelbach Mustangs (3) ist neuer, alleiniger Tabellendritter. Nach ihrem fulminanten Derbysieg möchten die Mattersburg Rocks (7) den „winning-streak“ der Raiders Villach (5) brechen. Es wäre der erste Sieg der Burgenländer in Villach seit dem 5. Oktober 2013 (100:44) – denn die letzten drei Heimspiele gingen durchwegs an den regierenden Meister. US-Neuzugang Robert Brown (zuletzt Zilina, Slowakei; Anm.) ist noch nicht spielberechtigt. Die im Derby unterlegenen Jennersdorf Blackbirds (6) bekommen bei den weiterhin sieglosen – zuletzt aber deutlich besseren – Wörthersee Piraten (12) die Chance auf Rehabilitation. Bei den Piraten wird Goran Jovanovic sein Debüt als Headcoach geben. Der Sieger der Begegnung BBU Salzburg (11) gegen Basket 2000 Vienna Warriors (10) will im Finish noch eine Aufholjagd in der Tabelle starten – und seine Chance auf die Postseason weiterhin am Leben halten.

Die erste „Schnittpartie“ der 16. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga steigt in Kärnten: KOŠ Celovec (9) empfängt die Basket Flames (8). Beide Mannschaften halten bei jeweils 12 Punkten, wobei die Klagenfurter noch ein Spiel mehr auszutragen haben. Beide Teams wollen sich mit einem Sieg im Kampf um die Playoffs 2018 einen entscheidenden Vorteil erarbeiten. Die Wiener – sie gewannen die erste Saisonbegegnung klar mit 81:67 – haben zuletzt zweimal unglücklich verloren. Trotz der personellen Ausfälle unter dem Korb von Jason Chappell und Vladimir Gavranic, boten die Bundeshauptstädter eine ansprechende Leistung – speziell ihre Sicherheit in der Offensive mit zuletzt nur sieben Turnover (Flames-Bestwert in dieser Saison) war stark. Für die „Bretter“ konnten die Wiener Mitte der letzten Woche Fuad Memcic unter Vertrag nehmen. Der Slowene war bislang in Mattersburg engagiert und mit 12,5 Punkten deren Top-Scorer. Die Kärntner zeigten aber ähnlich gute Leistungen und forderten zwei Teams der Top-4 (St. Pölten und Dornbirn) nahezu über die volle Distanz. „Overall“ spricht die Statistik mit 9:2 klar für die Flames, das letzte Spiel in Klagenfurt wurde jedoch verloren. Insgesamt wird wohl die Tagesform über Sieg und Niederlage entscheiden.

In Wien steigt das absolute Top-Spiel der 16. Runde. Der ungeschlagene Tabellenführer Vienna D.C. Timberwolves (1) empfängt seinen ersten Verfolger UBC St. Pölten (2). Mit dem 16. Sieg in Folge würde der Cup-Viertelfinalist aus der Bundeshauptstadt, der am letzten Spieltag bereits die Teilnahme an den Playoffs fixierte, wohl den Grunddurchgang auf Platz eins beenden. Der Vorsprung auf die Verfolger würde dann sechs bzw. sieben Spiele vor Schluss (St. Pölten hat noch ein Nachtragsspiel gegen Villach zu absolvieren; Anm.) bereits zehn Punkte betragen. Im „head-to-head“ liegen die Niederösterreicher mit 5:4 voran. Das erste Saisonduell haben die Wiener mit 83:79 für sich entschieden. Während die „Wölfe“ mit durchschnittlich 92,7 erzielten Punkten die beste Offensive der Liga stellen, ist der UBC defensiv eine Macht (69,9 oppg / #2). Zuletzt haben beide Teams am Rebound geschwächelt, aber durch ihre individuellen Qualitäten Siege eingefahren.

Um den alleinigen dritten Platz geht es im Duell der Dornbirn Lions (4) und den Mistelbach Mustangs (3). Beide Mannschaften halten augenblicklich bei 20 Punkten und würden mit einem Sieg viel Boden im Kampf um Heimrecht im Viertelfinale bzw. einem Platz in den Top-4 gewinnen. Verliert Dornbirn, würden sie bei einem Sieg von Villach gar auf den fünften Platz abrutschen. Mistelbach hätte bei einem Villacher-Sieg noch den „Bonus“ vom direkten Duell. Die „ewige Bilanz“ spricht mit 8:3 klar für die Niederösterreicher, die auch das erste Saisonduell mit 74:67 für sich entschieden haben. Aber im Ländle war die Weissenböck-Truppe oft unterlegen: Alle drei Niederlagen setzte es auswärts, auch die letzten beiden Antreten im Westen gingen an das Heimteam. Beide Teams haben vor allem auf den Import-Positionen mächtiges Potential. Mistelbach muss hier Center Ivo Prachar (krank) vorgeben.

Meister Raiders Villach (5) hat mit einem Sieg in der 16. Runde – trotz eines Spiels weniger – die Chance Platz vier einzunehmen. Dafür müssen die zuletzt vier Mal in Folge siegreichen Kärntner ihr Heimspiel gegen die Mattersburg Rocks (7) gewinnen. Die letzten drei Begegnungen in St. Martin gingen an die Raiders. Der letzte Auswärtssieg der Rocks in Villach datiert vom 5. Oktober 2013 (100:44) – und liegt somit schon über vier Jahre zurück. Doch im ersten Saisonduell hat die Mannschaft von Neo-Headcoach Joey Vickery, er war damals mit 20 Punkten zweitbester Scorer, imponiert. Die Rocks gewannen souverän mit 96:77 – und zwangen die Raiders zu insgesamt 23 Turnover. Diese Anzahl haben die Kärntner im weiteren Saisonverlauf nicht mehr erreicht. Im Gegenteil: Bei den letzten drei Siegen verloren sie durchschnittlich nur acht Mal den Ball. Entscheidend für Villach wird wohl sein, ob – und wie – sie Rocks-Neuzugang Royce Woolridge in den Griff bekommen. Der Guard imponierte in den ersten beiden Spielen mit durchschnittlich 26,5 Punkten, 6 Rebounds, 5,5 Assists und 2,5 Steals. Mit Robert Brown, zuletzt in Zilina, Slowakei, engagiert, steht schon der nächste US-Legionär ante portas.

Der „big-man“ übernimmt die Position von Fuad Memcic, wird aber gegen Villach noch nicht eingesetzt werden. Für den Vorletzten der ersten slowakischen Liga bestritt Brown acht Partien. Durchschnittlich legte er 13,8 Punkte und 4,8 Rebounds auf.

Weiterhin liegen die Jennersdorf Blackbirds (6) in der Tabelle zwischen Villach und Mattersburg. Sie treffen auf die sieglosen Wörthersee Piraten (12), die aktuell noch die theoretische Chance auf eine Playoff-Qualifikation besitzen. Hierfür bräuchten die Kärntner, bei denen Ex-Radenthein und Ex-Villach Headcoach Goran Jovanovic sein Debüt an der Seitenlinie geben wird, ein imposantes Saisonfinish. Im ersten Saisonduell dominierte die Blackbirds-Defense das Geschehen, ließ nur 24 Punkte zu und gewann souverän mit 58:24. Auch in der zweiten Begegnung sind die Jennersdorfer klarer Favorit, wenngleich die Piraten bei ihren jüngsten Niederlagen eine deutliche Verbesserung in ihrem Spiel gezeigt haben.

Die Chance auf die Postseason lebt auch für die BBU Salzburg (11) und Basket 2000 Vienna Warriors (10), die sich in der 16. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga gegenüberstehen. Die Salzburger haben vier, die Wiener drei Siege Rückstand auf die Playoff-Plätze – und beide Teams müssen zunächst dieses Spiele gewinnen, um ihre Möglichkeit am Leben zu halten. Die Warriors haben das erste Aufeinandertreffen heuer mit 97:77 klar für sich entschieden. Die beiden letztjährigen Begegnungen gingen an Salzburg. Der Schlüssel zum Sieg liegt im Bereich der Turnover: 17,3 Ballverluste produzieren beide Teams im Saisonschnitt – und machen sich dadurch das Leben meist selbst schwer. Auch bei den Wurfprozentsätzen hinken beide Teams im Vergleich nach, so dass es sehr wichtig sein wird früh einen entsprechenden Rhythmus zu finden.

Die Spiele der 16. Runde im Überblick:
KOŠ Celovec – Basket Flames

Samstag, 17.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt
Vienna D.C. Timberwolves – UBC St. Pölten
Samstag, 17.00 Uhr im T-Mobile Dome, Wien 22.
Jennersdorf Blackbirds – Wörthersee Piraten
Samstag, 18.00 Uhr im Aktivpark Güssing
Raiders Villach – Mattersburg Rocks
Samstag, 18.30 Uhr in der MZH St. Martin, Villach
Dornbirn Lions – Mistelbach Mustangs
Samstag, 18.30 Uhr in der Messeballsporthalle Dornbirn
BBU Salzburg – Basket 2000 Vienna Warriors
Samstag, 18.30 Uhr in der SPH Alpenstraße, Salzburg

KOŠ Celovec Basket Flames
Samstag, 17.00 Uhr in der SPH St. Peter, Klagenfurt

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Stefan Hribar, sportlicher Leiter von KOŠ: „Gegen die Flames erwartet uns kommendes Wochenende das Spiel der Spiele. Mit Blick auf die Playoffs könnte die erste kleine Vorentscheidung fallen. Wir wünschen uns einfach ein schönes Spiel mit viel Unterstützung von der Tribüne, denn gerade das kann entscheidend für den Ausgang dieses Spiels sein.“

Andi Smrtnik, Kapitän von KOŠ: „Die Flames müssen wir einfach schlagen, egal wie. Sie haben gegen Dornbirn ein super Spiel gezeigt, sind aus allen Lagen sehr gefährlich. Dennoch haben wir das individuell bessere Team und das sollten wir endlich einmal zeigen. Es wird eine tolle Herausforderung!“

Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Diese Begegnung ist für beide Teams das vielleicht wichtigste Spiel im Restprogramm. Ich erwarte bedingungslosen Kampf um jeden Ball.“

Tobias Stadelmann, Spieler der Flames: „Auch mit einigen Ausfällen werden wir uns vor niemandem verstecken. Wir sind hoch motiviert für das Spiel gegen KOŠ.“

Personelles:
Flames: Dominik Alturban (Knöchel) fällt fix aus. Vladimir Gavranic höchstwahrscheinlich ebenfalls. Außerdem sind Michael Lanator (krank) und Teo Mndrucic (Knöchel) fraglich. Neuzugang Fuad Memcic gibt sein Debüt für die Flames.

Bisherige Begegnung 17/18: 81:67 für Basket Flames;

Vienna D.C. Timberwolves UBC St. Pölten
Samstag, 17.00 Uhr im T-Mobile Dome, Wien 22.

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Hubert Schmidt, Headcoach der Wolves: „Mit einem Sieg wäre uns Platz eins praktisch nicht mehr zu nehmen, daher heißt es vor der All-Star-Pause noch einmal Vollgas geben. Im Gegensatz zum Hinspiel müssen wir die Werfer der St. Pöltner besser kontrollieren.“

Philipp D’Angelo, Kapitän der Wolves: „Nach dem Sieg in Klagenfurt wartet mit St. Pölten ein schwerer und sicherlich top motivierter Gegner auf uns. Wenn wir es schaffen, ihre Schlüsselspieler zu kontrollieren, haben wir gute Karten, unsere Siegesserie fortzusetzen.“

Andreas Worenz, Headcoach vom UBC: „Die Timberwolves sind ein starker Gegner und spielen eine sehr gute Saison. Ich freue mich, dass unsere Verletzten schön langsam wieder zurück und wieder in Form kommen. Das Spiel wird für die Zuseher sicher top werden.“

Felix Jambor, Assistent-Coach vom UBC: „Der ungeschlagene Tabellenführer ist sicher Favorit, aber wir werden uns einen guten Gameplan zurecht legen und es wird sicher ein gutes Spiel werden.“

Personelles:
Timberwolves: Vince Polakovic (Bänderriss im Sprunggelenk), Max Pelz (muss an der Hüfte operiert werden und rund ein Jahr pausieren), Jakob Mayerl und David Rados fallen verletzt aus, Philipp D’Angelo (Sprunggelenk) ist fraglich.
UBC: Florian Pöcksteiner fehlt.

Bisherige Begegnung 17/18: 83:79 für Vienna D.C. Timberwolves;

Besonderheiten: DJ Stari, Wolves-Cheerleaders, Maskottchen TiWo und Tombola.

Jennersdorf Blackbirds Wörthersee Piraten
Samstag, 18.00 Uhr im Aktivpark Güssing

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Daniel Müllner, Headcoach der Blackbirds: „Um in die Playoffs zu kommen, dürfen wir uns keinen „Ausrutscher“ erlauben. Wir müssen gegen die Wörthersee Piraten von der ersten Sekunde an mit hoher Intensität und Konzentration spielen.“

Manuel Jandrasits, Kapitän der Blackbirds: „Mit Blick auf die aktuelle Tabelle zählt für uns im Kampf um die Playoffs nur ein Sieg. Wir müssen daher aber endlich über 40
Minuten mit voller Konzentration auftreten.“

Andreas Kuttnig, sportlicher Leiter der Piraten: „Angesichts der Situation in der wir uns befinden, haben wir uns dazu entschlossen einige Änderungen vorzunehmen. Der erste Schritt war die Verpflichtung eines neuen Trainers. Wir werden in nächster Zeit noch weitere Maßnahmen ergreifen, um auf die Herausforderungen der nächsten Wochen und Monate bestmöglich gewappnet zu sein.“

Personelles:
Blackbirds: Georg Gentner (Knöchel) fehlt; Bernhard Koch fehlt; Wolfgang Träger (Rücken) ist fraglich;
Piraten: Goran Jovanovic gibt sein Debüt als Headcoach der Piraten.

Bisherige Begegnungen 17/18: 24:58 für Jennersdorf Blackbirds;

Raiders Villach Mattersburg Rocks
Samstag, 18.30 Uhr in der MZH St. Martin, Villach

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „In den nächsten Wochen warten auf uns schwierige Begegnungen gegen sehr gute Gegner. Diese Zeit wird eine wichtige Periode hinsichtlich der Playoffs sein. Die Rocks sind sehr tief besetzt, haben gute Einzelspieler. Wir wollen uns für die Niederlage in der Hinrunde revanchieren und das wird uns auch gelingen.“

Joey Vickery, Headcoach der Rocks: „Villach spielt im Moment sehr stark und wir müssen in Kärnten unser Bestes geben.“

Personelles:
Rocks: Mattersburg verpflichtet den Amerikaner Robert Brown für die Position des
Power Forwards. Allerdings kann dieser aus lizenztechnischen Gründen noch nicht spielen. Aufgrund der Legionärsregelung musste man sich von Center Fuad Memcic trennen.

Bisherige Begegnung 17/18: 96:77 für Mattersburg Rocks;

Dornbirn Lions Mistelbach Mustangs
Samstag, 18.30 Uhr in der Messeballsporthalle Dornbirn

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Markus Mittelberger, sportlicher Leiter der Lions: „An der Spitze schieben sich die Teams mehr und mehr zusammen, da sind Heimsiege gegen direkte Konkurrenten besonders gefragt. Wir werden sicher unser A-game abrufen müssen, um die starken Mustangs zu schlagen. Aber wir haben nach der unglücklichen Auswärtsniederlage noch eine Rechnung offen, die wir begleichen wollen.“

Dominik Jussel, Spieler der Lions: „Die bisherigen Spiele im neuen Jahr waren allesamt sehr umkämpft, das wird auch gegen Mistelbach nicht anders sein. Wir bauen auf unsere Fans und wollen selbst mit kontrolliertem Spiel und deutlich weniger Turnover als zuletzt in Wien den vierten Sieg in Serie.“

Martin Weissenböck, Headcoach der Mustangs: „Das verbliebene Rumpfteam wird versuchen, den Dornbirn Lions im Ländle einen Sieg zu stehlen.“

Sascha Hasiner, Headcoach der Mustangs: „Die Gruppe, die Samstag in aller Frühe den „Monster-Trip“ nach Vorarlberg antritt, ist klein. Umso härter wird das Spiel am Abend in Dornbirn werden. Die Stärken des Tabellennachbarn sind bekannt. Das Spiel wird für die Jungs alles andere als einfach. Wir drücken alle möglichen Daumen.“

Personelles:
Mustangs: Ronald Sprung, Ivo Prachar und Laurenz Heindl können die Reise nach
Dornbirn krankheitsbedingt nicht antreten.

Bisherige Begegnung 17/18: 74:67 für Mistelbach Mustangs;

Besonderheiten: Vorstellung Raiffeisen Charity Spendenziel; inet-logistics MVP- Dezember; DJ; Maskottchen Don Lio.

BBU Salzburg Basket 2000 Vienna Warriors
Samstag, 18.30 Uhr in der SPH Alpenstraße, Salzburg

Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
Aaron Mitchell, Headcoach der BBU: „Ich habe das Gefühl, die kommende Begegnung ist ein Pflichtsieg für uns. Wir haben uns in unserem ersten Aufeinandertreffen mit Basket2000 schlecht verkauft und wollen uns nun dieser Herausforderung stellen.“

Harald Bründlinger, Obmann der BBU: „Der nächste Heimsieg ist möglich, aber nur wenn wir erneut so diszipliniert auftreten.“

Zeljko Racic, Headcoach der Warriors: „Nach der zuletzt schwachen Leistung gegen Jennersdorf und Villach, müssen wir aus der Krise finden und wollen in Salzburg vor allem mit Kampfkraft überzeugten. Allerdings haben wir weiter mit einigen Verletzungen und Ausfällen zu kämpfen.“

Ognjen Drljaca, der Warriors: „Nach einer herben Niederlage beim letzten Match werden wir versuchen so viel wie möglich an unserem Spiel zu verbessern, vor allem in der Defense. Wir möchten ein sehr gutes Spiel gegen Salzburg abliefern und mit einem positiven Resultat nach Hause fahren.“

Personelles:
Warriors: Trivan und Ruzicka sind verletzt.

Bisherige Begegnung 17/18: 97:77 für Basket 2000 Vienna Warriors;

Presseinfo ABL/ÖBL/2BL/red.

19.01.2018