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Biathlon-Star Martin Fourcade holte sich bei der Verfolgung der Olympischen Spiele in Pyeongchang Gold. Simon Eder landete als bester ÖSV-Athlet auf dem 14. Platz. Der Schwede Sebastian Samuelsson landete auf dem zweiten Platz. Bronze holte sich der Deutsche Benedikt Doll.

Beim Jagdrennen über 12,5 Kilometer der Olympischen Spiele in Pyeongchang konnte sich der Franzose Martin Fourcade, der vom achten Platz aus startete die Goldmedaille holen. Auf dem zweiten Platz landete überraschend der Schwede Sebastian Samuelsson. Dritter wurde der aktuelle Weltmeister Benedikt Doll. Der Schwede hatte zwölf Sekunden Rückstand, während Doll 15,1 Sekunden Rückstand hatte. Es ist somit der erste nicht-deutsche Sieg bei einem Biathlon-Bewerb in Südkorea.

Ohne Chance bei der Verfolgung waren die Österreicher. Die ÖSV-Athleten landeten hingegen wieder abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Bester ÖSV-Athlet wurde Simon Eder, der auf dem 14. Platz landete. Nach sechs Schießfehlern wurde Julian Eberhardt nach dem vierten Platz im Sprint nur 15. Dominik Landertinger belegte Platz 26.

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12.02.2018