Ski Alpin, ÖSV, Cornelia Hütter, Trainingssturz, Weltcupfinale

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Cornelia Hütter hat sich am Donnerstag bei einem Sturz im Riesentorlauf Training auf der Reiteralm verletzt. Nach einer Untersuchung in der Klinik Diakonissen Schladming wurde eine Lungenprellung und eine Läsion der Milz diagnostiziert, die laut Auskunft der behandelnden Ärzte eine verordnete Bettruhe von 10 bis 14 Tagen zu Folge haben. Die Finalteilnahme in Are (SWE) ist für die 25jährige Steirerin somit nicht möglich.

„Der Sturz war sehr unspektakulär. Ich bin gegen eine Stange des Sicherheitsnetzes gerutscht. Natürlich ist es sehr schade, dass ich am Weltcupfinale nicht teilnehmen kann. Mit Verletzungen innerer Organe ist aber nicht zu scherzen. Deshalb bleibe ich die nächsten Tage unter ärztlicher Beobachtung, damit ich so früh wie möglich das Krankenhaus wieder gesund verlassen kann“, so Cornelia Hütter.

Über den weiteren Heilungsverlauf von Cornelia Hütter halten wir Sie am Laufenden.

Medieninfo: ÖSV

10.03.2018