Rapid Wien

© Sportreport

Nach dem Skandalderby vom 4. Februar sprach der SK Rapid Wien 15 Hausverbote ausgesprochen. Vier davon haben die Hütteldorfer nun wieder aufgehoben.

Laut einem Bericht von „ORF Wien“ wäre es in den Videoaufnahmen „oft nur schwer zu erkennen, wer einen Gegenstand wirft“, so der Bericht. „Es hat sich bei persönlichen Gesprächen und näherer Betrachtung herausgestellt, dass sich die beschuldigten Personen nicht falsch verhalten haben. Es ist oft nur schwer zu erkennen, ob eine Person etwas wirklich wirft. Gerade bei kleinen Gegenständen“, wird dabei Pressesprecher Peter Klinglmüller zitiert.

Rückblende: Im Zug des 325. Wiener Derby am 4.Februar wurden aus dem Rapid-Fansektor Feuerzeuge und Becher geworfen. Austria-Spielermacher Raphael Holzhauser wurde dabei von Gegenständen getroffen und leicht am Oberkörper verletzt. Das Spiel stand knapp vor dem Abbruch.

21.03.2018