© Sportreport

Langsam aber sicher muss sich Bayern München mit einem Nachfolger für Jupp Heynckes außeinandersetzen. DFB-Teamchef Joachim Löw soll jedoch laut der „Süddeutsche Zeitung“ kein Thema beim deutschen Rekordmeister sein. Er werde zwar als hervorragender Nationaltrainer geschätzt. In den Planungen der Bayern-Verantwortlichen spiele er jedoch keine Rolle.

Das Namedropping bei Bayern München scheint weiterzugehen. Zuletzt wurden unter anderem Niko Kovac (Eintracht Frankfurt), Ralph Hasenhüttl (RB Leipzig, Jürgen Klopp (FC Liverpool) und auch Lucien Favre (Nizza) als mögliche Nachfolger von Jupp Heynckes gehandelt. Auch der Name Joachim Löw fiel. Der Bundestrainer spiele laut der „Süddeutsche Zeitung“ in den Planungen der Bayern-Verantwortlichen allerdings keine Rolle.

Die Münchner Bosse möchten vorrangig einen deutschsprachigen Trainer verpflichten. Auch Thomas Tuchel war an der Säbener Straße ein Thema. Doch der sagte dem deutschen Rekordmeister ab. Stattdessen wird er als neuer Trainer bei Paris St. Germain, Tottenham Hotspur oder Real Madrid gehandelt. Auch Arsenal London ist für den Ex-BVB Coach keine Option mehr.

26.03.2018


Die mobile Version verlassen