Die Halbfinalpaarungen in der spusu Handball Liga Austria stehen fest. Der UHK Krems konnte die Handball Tirol vor Heimpublikum mit 31:29 bezwingen und die Best of three Serie mit 2:1 für sich entscheiden.
Im Halbfinale trifft man nun auf den HC Fivers WAT Margareten. Im Kampf um den Klassenerhalt nutzte der HC Bruck seinen Heimvorteil, sorgte wenige Minuten vor Ende für die Vorentscheidung als man auf 28:19 stellte. Mit dem 28:24-Erfolg erzwangen die Obersteirer das Entscheidungsspiel in einer Woche in Graz. Die erste Runde der Halbfinal Best of three-Serie zwischen dem HC Hard und der SG Handball Westwien, sowie dem HC Fivers WAT Margareten und dem UHK Krems startet bereits kommenden Mittwoch.
Kremser Aufstieg in’s Halbfinale in letzter Sekunde
Der UHK Krems war nach unsicherer erster Hälfte drauf und drann den Tirolern den Vortritt in’s spusu HLA Halbfinale zu lassen. In den letzten zehn Minuten rissen die Moser-Mannen das Ruder aber noch um und gewannen in einem dramatischen Viertelfinale am Ende 31:29.
Gunnar Prokop, UHK Krems: „Es war heute ein richtig geiles Spiel, auf den knappen Sieg bin ich sehr stolz und es war wirklich eine Ehre für mich heute vor diesem tollen Heimpublikum zu gewinnen. Dass wir zum Schluss dann sicherer geworden sind war ausschlaggebend für den heutigen Sieg. Jetzt werden wir uns auf die Fivers vorbereiten, die wir sicher auch in der Hollgasse schlagen können.“
Thomas Kandolf, Handball Tirol: „Ich möchte den Kremsern zuerst einmal gratulieren zu diesem tollen Sieg und auch zu dieser Heimstimmung. Leider haben wir heute gegen Ende zu viele Fehler gemacht, das haben die Kremser dann einfach ausgenutzt mit den Fans im Rücken. Für mich geht es jetzt bald nach den letzten Trainings an’s Übersiedeln nach Krems. Im Juli werde ich umziehen und freue mich schon auf meine neue Heimhalle.“
Frank Bergemann, Trainer Handball Tirol: „Wir können sehr stolz darauf sein, was die Mannschaft heute und überhaupt im Viertelfinale geleistet hat. Es war eine sehr spannende Serie zweier Teams auf Augenhöhe. Wir hätten uns den Aufstieg genauso verdient gehabt, aber wenige Nuancen haben den Unterschied ausgemacht. Im Grunde hatten wir das Spiel fast durchgehend im Griff. Wir haben im Angriff sehr überlegt und variabel gespielt, hatten immer wieder die richtigen Ideen – so lagen wir auch lange Zeit voran. Aber ein paar Situationen haben es dann entschieden, wir vergeben Chancen, Krems nutzt seine Konter. Am Ende hatten sie einfach auch etwas mehr Glück. Es ist natürlich bitter für uns, aber wir können positiv in die Zukunft blicken. Dass einige Fans die weite Anreise auf sich genommen haben, um uns hier so toll zu unterstützen, ist einfach großartig.“
Bruck erzwingt Entscheidungsspiel
Dem HC Bruck ist es Samstagabend gelungen in der Relegation der spusu Handball Liga Austria gegen die HSG Graz auf 1:1 zu stellen. Nach der 25:31-Niederlage vor einer Woche in Graz, überzeugten die Obersteirer vor Heimpublikum, führten bereits zur Pause 13:11. Nach Seitenwechsel zog man mit bis zu neun Tore davon, sorgte damit bereits einige Minuten vor Ende für die Vorentscheidung. Nach dem 28:24-Erfolg wurde die endgültige Entscheidung über den Klassenerhalt um eine Woche vertagt.
Michael Draca, Trainer HC Bruck: „Wir haben heute in der Deckung definitiv um einiges besser gespielt als vor einer Woche in Graz. Wir konnten den Angriff der Grazer des Öfteren unterbrechen, dementsprechend haben sich die Grazer schwer getan. Aus diesem Spiel heraus hatten wir viel mehr Ruhe im Angriff und konnten das spielen, was wir uns vorgenommen haben. Ich erwarte mir in einer Woche ein Finale auf hohem Niveau, guten Kampf von beiden Mannschaften. Letztendlich wird der Bessere gewinnen.“
3. Runde Viertelfinale spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
VF3: UHK Krems vs. Handball Tirol 31:29 (16:18)
Samstag, 5. Mai 2018, 20:15 Uhr
Werfer UHK Krems: Jakob Jochmann (7), Fabian Posch (6), Gunnar Prokop (5), Tobias Schopf (3), Sebastian Feichtinger (3), Leonard Schafler (2), Vlatko Mitkov (2), Marko Simek (2), Kenan Hasecic (1)
Werfer Handball Tirol: Anton Prakapenia (8), Thomas Kandolf (7), Matias Helt Jepsen (4), Alexander Pyshkin (4), Armin Hochleitner (2), Dario Lochner (2), Alexander Wanitschek (1), Josef Steiger (1)
2. Runde Relegation spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
HC Bruck vs. HSG Graz 28:24 (13:11)
Samstag, 5. Mai 2018, 19:00 Uhr
Werfer HC Bruck: Martin Breg (9), Thomas Zangl (5), Andras Nagy (4), Lucijan Fizuleto (3), Rok Simic (3), Paul Offner (2), Matic Grusovnik (2)
Werfer HSG Graz: Filip Ivanjko (4), Matjaz Borovnik (4), Timo Gesslbauer (4), Otmar Pusterhofer (4), Philipp Moritz (3), Joszef Albek (2), Ales Pajovic (1), Nemanja Belos (1), Lukas Schweighofer (1)
Ergebnisse 1. Runde Viertelfinale spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
VF1: HC Hard vs. SC Ferlach 34:17 (16:10)
Freitag, 27. April 2018, 19:00 Uhr
VF2: HC Fivers WAT Margareten vs. HC Linz AG 35:24 (17:10)
Freitag, 27. April 2018, 19:30 Uhr
VF3: UHK Krems vs. Handball Tirol 28:25 (18:12)
Freitag, 27. April 2018, 19:30 Uhr
VF4: SG Handball Westwien vs. Bregenz Handball 27:22 (15:8)
Freitag, 27. April 2018, 18:00 Uhr
Ergebnisse 2. Runde Viertelfinale spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
VF1: SC Ferlach vs. HC Hard 22:30 (10:16)
Dienstag, 1. Mai 2018, 18:30 Uhr
VF2: HC Linz AG vs. HC Fivers WAT Margareten 29:33 (15:17)
Dienstag, 1. Mai 2018, 20:15 Uhr
VF3: Handball Tirol vs. UHK Krems 28:27 (15:13)
Dienstag, 1. Mai 2018, 19:00 Uhr
VF4: Bregenz Handball vs. SG Handball Westwien 23:25 (10:11)
Dienstag, 1. Mai 2018, 19:00 Uhr
Ergebnis 1. Runde Relegation spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
HSG Graz vs. HC Bruck 31:25 (17:11)
Samstag, 28. April 2018, 19:00 Uhr
Halbfinale spusu Handball Liga Austria in der Saison 2017/2018
1. Runde
HC Hard vs. SG Handball Westwien
Mittwoch, 9. Mai 2018, 18:30 Uhr
HC Fivers WAT Margareten vs. UHK Krems
Mittwoch, 9. Mai 2018, 20:25 Uhr
2. Runde
UHK Krems vs. HC Fivers WAT Margareten
Samstag, 12. Mai 2018, 20:25 Uhr
SG Handball Westwien vs. HC Hard
Sonntag, 13. Mai 2018, 16:50 Uhr
Cupsieger Stockerau löst WHA-Finalticket
ÖHB-Cupsieger UHC Stockerau konnte in der 21. und vorletzten Runde des WHA-Grunddurchgangs das zweite Finalticket lösen. Carmen Reiss und Co. fixierten durch einen 28:26 (16:14)-Erfolg beim UHC Eggenburg (11.) Platz zwei hinter Tabellenführer und Serienmeister Hypo NÖ, der sich bei der Union St. Pölten (10.) mit 29:23 (14:10) durchsetzen konnte. Fünf Minuten vor Ende der ersten Halbzeit stand es noch 10:10. Am Ende gab es immerhin das beste Ergebnis, das St. Pölten bislang gegen Hypo NO holen konnte. Die Südstädterinnen bleiben fünf Punkte vor Stockerau.
Eggenburg startete gut in die erste Halbzeit, beging dann aber zu viele technische Fehler. In den ersten drei Minuten der zweiten Hälfte mussten die Gastgeberinnen einen 0:3-Score hinnehmen. Die Gäste verwalteten ihren Vorsprung dann routiniert. Eggenburg liegt weiter zwei Punkte vor Schlusslicht Union APG Korneuburg, das sich im Duell mit den drittplatzierten MGA Fivers 24:37 (13:19) geschlagen geben mussten. „Der Anfang war nicht schlecht, dann hat sich der Unterschied zwischen dem Dritten und dem Letzten bemerkbar gemacht. Unsere junge Mannschaft vergab zu viele Chancen. Auch in der Deckung müssen die Jungen noch lernen. Jetzt bereiten wir uns auf den 10. Mai vor“, berichtete Korneuburg-Managerin Silvia Grill. Am Donnerstag stehen einander die beiden Nachzügler im Nachtragsspiel der 16. Runde gegenüber. Danach könnte der Abstiegskampf entschieden sein. Im ersten Saisonduell erkämpfte Eggenburg in Korneuburg einen Punkt.
Der SSV Dornbirn Schoren verbesserte sich durch einen 27:26 (13:11)-Heimsieg im Ländle-Derby über den HC Feldkrich (5.) auf Rang vier. Die Fans sahen in einer vollen Halle ein Duell auf Augenhöhe. Beide Mannschaften starteten nervös, begingen auch viele technische Fehler. Am Ende hatten die Gastgeberinnen den längeren Atem.
Der WAT Atzgersdorf setzte seinen Erfolgslauf fort, feierte gegen HIB Handball Graz (6.) mit 24:23 (12:13) den sechsten Sieg in Folge und verteidigte Platz sieben. „Wir haben nicht damit gerechnet, dass wir Paroli bieten können. Hervorzuheben ist einerseits Branka Topic, die nach längerer Fuß-Verletzung ihr Comeback gegeben und in der zweiten Hälfte großartig gehalten hat, sodass wir ab der 40. Minute die Führung nicht mehr hergegeben haben. Überragend war auch wieder Antonia Kietaibl, die diesmal im Aufbau sehr stark gespielt und acht Tore erzielt hat. Gewonnen haben wir das Spiel über die Verteidigung. Das hat auch unseren Zusehern gefallen. Wir haben hier immer gute Stimmung, aber diesmal war es ein echter Hexenkessel“, freute sich Atzgersdorf-Obmann Christian Mahr.
Der ZV Handball Wr. Neustadt (8.) liegt weiterhin einen Punkt hinter Atzgersdorf, feierte gegen den ATV Trofaiach (9.) mit 23:14 (10:6) den ersten Sieg seit 7. April. Wr. Neustadts Sportdirektor Stephen Gibson: „Wir haben über den Kampf ins Spiel gefunden. Nach der Pause sind wir wieder gut gestartet, in weiterer Folge wurden dann auch noch junge Spielerinnen eingesetzt. Unterm Strich hat die bessere Mannschaft gewonnen, obwohl sich Trofaiach wacker gewehrt hat.“
WHA-Grunddurchgang
21. Runde
05.05.: UHC Eggenburg – UHC Stockerau 26:28 (14:16)
05.05.: Union APG Korneuburg – MGA Fivers 24:37 (13:19)
05.05.: SSV Dornbirn Schoren – HC Feldkrich 27:26 (13:11)
05.05.: Union St. Pölten – Hypo NÖ 23:29 (10:14)
05.05.: ZV Handball Wr. Neustadt – ATV Trofaiach 23:14 (10:6)
05.05.: WAT Atzgersdorf – HIB Handball Graz 24:23 (12:13)
Nachtragsspiel 16. Runde
10.05., 18:00: UHC Eggenburg – Union APG Korneuburg
22. Runde
11.05., 20:15: ATV Trofaiach – WAT Atzgersdorf
12.05., 19:00: UHC Stockerau – ZV Handball Wr. Neustadt
12.05., 19:00: MGA Fivers – UHC Eggenburg
12.05., 19:00: HC Feldkrich – Union APG Korneuburg
12.05., 19:00: Hypo NÖ – SSV Dornbirn Schoren
12.05., 19:00: HIB Handball Graz – Union St. Pölten
Leoben und Hollabrunn auf HBA-Finalkurs
Union Leoben und der UHC Erste Bank Hollabrunn haben den ersten Schritt in Richtung Finale in der Männer-Bundesliga gemacht. Die Obersteirer, Sieger des Grunddurchgangs und Oberen Playoffs, gewannen das erste Duell der „Best-of-3“-Halbfinalserie gegen Schlafraum.at Kärnten in beeindruckender Manier 33:16 (12:5). Damit setzte sich eine Serie fort. Denn auch im fünften Saison-Aufeinandertreffen behielt die Heimmannschaft die Oberhand.
Hollabrunn feierte beim Vöslauer HC einen 29:25 (13:15)-Erfolg. Die Entscheidung fiel zwischen der 51. und 58. Minute, als sich die Weinviertler von 23:23 auf 28:23 absetzen konnten.
Männer-Bundesliga, Halbfinale
1. Spieltag
05.05.: Vöslauer HC – UHC Erste Bank Hollabrunn 25:29 (15:13)
05.05.: Union Leoben – Schlafraum.at Kärnten 33:16 (12:5)
2. Spieltag
10.05.: Schlafraum.at Kärnten – Union Leoben
10.05.: UHC Erste Bank Hollabrunn – Vöslauer HC
3. Spieltag
13.05.: UHC Erste Bank Hollabrunn – Vöslauer HC
13.05.: UHC Union Leoben – Schlafraum.at Kärnten
Weber und Hermann verpassen DHB-Pokal-Finale
Das Endspiel im DHB-Pokal wird am Sonntag ohne österreichische Beteiligung in Szene gehen. Robert Weber agierte zum Auftakt des REWE Final-Four gegen die Rhein-Neckar Löwen zwar überragend, traf für seinen SC Magdeburg zwölfmal (8 Siebenmeter), konnte aber die klare 24:31 (10:16)-Niederlage vor 13.200 Zuschauern in der Barclaycard Arena Hamburg auch nicht verhindern.
Alex Hermann musste sich mit der HSG Wetzlar der TSV Hannover-Burgdorf 19:24 geschlagen geben. Das Duell war eigentlich bereits zur Halbzeit entschieden. Denn die „Recken“ lagen nach 30 Minuten schon 15:4 in Führung. Der ÖHB-Teamspieler steuerte ein Tor bei. Hannover-Burgdorf steht erstmals in der Klub-Geschichte im DHB-Pokal-Finale. Die Rhein-Neckar Löwen nehmen den vierten Anlauf auf den Titel. 2006, 2007 und 2010 war der amtierende Meister und aktuelle Tabellenführer im Endspiel gescheitert.
Legionäre
DHB-Pokal-Final4 in Hamburg
05.05.: SC Magdeburg – Rhein-Neckar Löwen 24:31 (10:16)
Robert Weber 12 Tore (Magdeburg)
05.05.: TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar 24:19 (15:4)
Alex Hermann 1 Tor (Wetzlar)
06.05., 15:15: Finale
EHF Cup-Viertelfinale, Final-4
Halbfinale
19.05., 14:15: Saint-Raphael Var Handball (FRA) – SC Magdeburg (GER)
SC Magdeburg (Robert Weber)
19.05., 17:00: Frisch Auf Göppingen (GER) – Füchse Berlin (GER)
Finalspiele
20.05., 12:45: Spiel um Platz 3
20.05., 15:15: Finale
DKB Handball Bundesliga, 31. Runde
10.05., 19:00: THW Kiel – SG Flensburg-Handewitt
Nikola Bilyk und Raul Santos (beide Kiel)
10.05., 19:00: Rhein-Neckar Löwen – SC Magdeburg
Robert Weber (Magdeburg)
10.05., 19:00: HSG Wetzlar – Füchse Berlin
Alex Hermann (Wetzlar)
2. Deutsche Bundesliga, 34. Runde
02.05.: ASV Hamm-Westfalen – Eintracht Hildesheim 33:30 (15:15)
Christoph Neuhold 3 Tore (Hamm)
02.05.: TV Emsdetten – HBW Balingen-Weilstetten 29:31 (16:15)
Tobias Wagner 1 Tor (Balingen)
04.05.: EHV Aue – HSC 2000 Coburg 19:28 (10:17)
Romas Kirveliavicius 1 Tor (Coburg)
04.05.: ThSV Eisenach – TuSEM Essen 32:26 (15:14)
Richard Wöss 4 Tore (Essen)
04.05.: HSG Konstanz – VfL Lübeck-Schwartau 24:31 (12:13)
Samuel Wendel verletzt (Konstanz)
Kroatische Premijer Liga, Finalrunde, 6. Spieltag
05.05.: Nexe Našice – RK Spačva 34:28 (20:14)
Torhüter Kristian Pilipovic (Nexe)
Portugal Andebol 1, Meisterrunde 7. Spieltag
06.05., 21:00: Sporting Lissabon – Benfica Lissabon
Janko Bozovic (Sporting)
Eliteserien Norwegen, Halbfinale (best-of-3)
06.05., 20:30: Drammen – ØIF Arendal Elite
Torhüter Thomas Bauer (Arendal)
Stand in der Serie 1:1
Legionärinnen
Deutsche Frauen Bundesliga, 24. Runde
05.05.: Neckarsulmer Sport-Union- TSV Bayer 04 Leverkusen 23:30 (9:14)
Torfrau Melanie Herrmann n.e. (Neckarsulm)
05.05.: Thüringer HC – HSG Bad Wildungen Vipers 35:21 (17:11)
Beate Scheffknecht kein Tor und Josefine Huber 4 Tore (beide THC)
05.05.: TV Nellingen – Buxtehuder SV 29:38 (12:18)
Carina Stockhammer n.e. (Nellingen)
05.05.: SG BBM Bietigheim – HC Rödertal 37:16 (17:7)
Ines Ivancok 3 Tore (Bietigheim) bzw. Tamara Bösch 2 Tore (Rödertal)
06.05., 16:30: VfL Oldenburg – FRISCH AUF Göppingen
Johanna Schindler (Göppingen)
2. Deutsche Frauen Bundesliga, 26. Runde
05.05.: BSV Sachsen Zwickau – FSG Mainz 05/Budenheim 29:27 (13:10)
Romana Gerisch 4 Tore (Mainz)
Kroatische 1. HRL, 24. Runde
05.05.: RK Lokomotiva Zagreb – RK Zrinski 36:13
Torfrau Antonija Curic (Zagreb)
Championnat de France, Playoff 5 – 8
09.05., 20:30: Issy-Paris Handball – Fleury Loiret Handball
Sonja Frey (Paris)
28.04.: Fleury Loiret Handball – Issy-Paris Handball 20:26
Sonja Frey 3 Tore (Paris)
Division De Honor Spanien, 23. Runde
05.05.: Mavi Nuevas Tecnologias – Elche Mustang 22:17 (10:11)
Carina Gangel kein Tor (Elche)
Schweizer SPAR Premium League-Finalrunde, 11. Spieltag
05.05., 17:00: DHB Rotweiss Thun – LC Brühl Handball 21:20 (11:11)
Martina Goricanec 2 Tore (Brühl)
1. Ungarische Liga, 24. Runde
04.05.: Érd – GVM Europe-Vac 23:24 (14:12)
Patricia Kovacs kein Tor (Vac)
Rumänische Liga Nationala, 24. Runde
05.05.: CSM Roman – HCM RM Valcea 22:23 (13:13)
Torfrau Petra Blazek (Valcea)
Presseinfo HLA/ÖHB
06.05.2018
