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© Sportreport

Während andere Rennserien im Oktober ihrem Saisonende entgegensteuern, steht die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC gerade vor der Halbzeit ihrer bis Juni 2019 dauernden „Super-Saison“.

Auf dem Fuji Speedway, kaum mehr als 100 Kilometer südwestlich der japanischen Hauptstadt Tokio gelegen, steht am kommenden Wochenende der vierte von acht Läufen um die WM-Titel der WEC auf dem Programm.

Ford belegt in der GTE-Herstellerwertung aktuell Platz zwei und auch die bestplatzierte Fahrerpaarung der Marke – der Berliner Stefan Mücke und Olivier Pla aus Frankreich – liegen in der Fahrertabelle auf dem zweiten Zwischenrang. Die Besatzung des Ford GT mit der Startnummer 66 hat sich für Fuji deshalb eine maximale Punkteausbeute zum Ziel gesetzt, um die Titelchancen zu wahren. Für ihre britischen Teamkollegen Andy Priaulx und Harry Tincknell zählen nach ihrem glücklosen Saisonstart ohnehin nur Siege im Ford GT mit der Startnummer 67 – auch in Fuji.

„Es fühlt sich gut an, nach der endlos langen Pause seit Silverstone endlich wieder Rennen zu fahren“, erklärt George Howard-Chappell, Teamchef der WEC-Mannschaft von Ford Chip Ganassi Racing. „Hoffentlich erleben wir besseres Wetter als im vorigen Jahr, denn 2016 haben wir gezeigt, dass der Fuji Speedway unserem Auto sehr gut liegt. Wir setzen darauf, dass Fahrer und Auto sich genauso stark präsentieren wie in Silverstone. Japan ist ein tolles Land für Motorsport, die Menschen sind sehr freundlich und enthusiastisch. Und Fuji ist wegen seiner langen stolzen Rennhistorie ohnehin ein ganz besonderer Ort.“

Beim WEC-Lauf in Fuji 2016 starteten Mücke und Pla erstmals mit dem Ford GT von der Pole Position und unterstrichen ihre ausgezeichnete Pace auf der japanischen WM-Strecke. Im Jahr darauf konnten sie den Beweis nicht erneut antreten, denn das Rennen wurde wegen extrem schlechter Sicht im starken Regen nach vier Stunden abgebrochen. Mücke wurde darüber hinaus durch einen defekten Scheibenwischer eingebremst, der ihm praktisch jede Sicht durch die Frontscheibe nahm.

„Das war ziemlich interessant“, erinnert sich der Berliner. „Ich musste aus dem Seitenfenster schauen, um zu erkennen, wo ich bin und um meine Bremspunkte einzuschätzen. Das klappte vor einigen Kurven ganz gut, aber auf der Zielgeraden so gut wie gar nicht. Hoffentlich müssen wir das nicht wiederholen. Am Ende holten wir noch Rang vier heraus, doch dieses Jahr wollen wir unbedingt aufs Podium. Nur so sammeln wir genug Punkte für den Titelkampf.“

Tatsächlich herrschte voriges Jahr so schlechtes Wetter, dass der berühmte Mount Fuji – sonst stets majestätisch über der Rennstrecke thronend – am Rennwochenende nur selten zu sehen war. Schon nach einer Stunde wurde das Rennen damals wegen Nebels unterbrochen. Die Fortsetzung des auf sechs Stunden angesetzten Laufs war gekennzeichnet von zahlreichen Safety Car-Phasen und Gelbzonen. Unter diesen Umständen die optimale Strategie zu finden, erwies sich als Glücksspiel.

Nicht einmal dieses Rennglück hatten Priaulx und Tincknell 2017 im Ford GT mit der Startnummer 67. Die Sieger des japanischen WEC-Laufs von 2016 mussten sich nach Kollision und Stop-and-Go-Strafe mit Rang acht zufriedengeben. Ihr zweiter Platz beim zurückliegenden Rennen in Silverstone stimmt die Briten jetzt zuversichtlich, auch in Japan um die Podestplätze kämpfen zu können.

„Der Lauf in Fuji voriges Jahr erwies sich als Tiefpunkt unserer Saison – und das, nachdem wir 2016 dort gewonnen hatten“, erinnert sich Andy Priaulx. „In diesem Jahr haben wir in der Gesamtwertung nichts zu verlieren und sind deshalb voll auf den Rennsieg fokussiert! Wir reisen mit dem Rückenwind von Platz zwei in Silverstone an und möchten den Schwung mitnehmen, um den Abstand in der Gesamtwertung zu verringern. Im Normalfall kommt unser Auto in Fuji sehr gut zurecht. Mal sehen, was geht.“

Bereit für ein großes WM-Finale: Sébastien Ogier mit Sieg bei der Rallye Wales zurück im Titelkampf
Mit dem Sieg bei der Wales-Rallye Großbritannien haben Sébastien Ogier und Julien Ingrassia ihre Chancen auf die Titelverteidigung in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft verbessert. Die Franzosen rückten in der Fahrerwertung auf die zweite Position vor, nur noch sieben Punkte trennen sie bei zwei noch ausstehenden WM-Läufen von den Tabellenführern Thierry Neuville/Nicolas Gilsoul. Am Steuer ihres über 380 PS starken Ford Fiesta WRC, der auf dem in Köln gebauten Kleinwagen basiert, haben die amtierenden Weltmeister bei 60 noch zu vergebenden Punkten alle Möglichkeiten in ihrer Hand. Ogier/Ingrassia gewannen die Wales-Rallye zum insgesamt fünften Mal und sind damit das erfolgreichste Team in der Geschichte dieses Klassikers. M-Sport Ford wiederholte den Erfolg des Vorjahres.

„Dieser Sieg bedeutet mir und der gesamten Mannschaft wirklich unheimlich viel“, betont M-Sport-Teamchef Malcolm Wilson. „Wir wussten, dass wir ein starkes Resultat in der Hand haben und dass alle unsere drei Ford Fiesta WRC um ein Topergebnis kämpfen können. Doch am Freitagabend sah es bereits so aus, als müssten wir alle Hoffnungen auf einen zweiten Sieg in Folge bei unserem Heimspiel aufgeben: Sébastien Ogier hatte Zeit wegen eines Problems im Antriebsstrang verloren, Elfyn Evans musste sein Auto mit Fehlzündungen abstellen und Teemu Suninen war mit einem beschädigten Überrollkäfig für den Rest der Rallye aus dem Rennen. Ich hatte schon darüber sinniert, wie krass der Unterschied zu unserem mega erfolgreichen Rallye-England-Wochenende ein Jahr zuvor ausfallen würde. Doch Sébastien sollte eben niemals abgeschrieben werden: Gemeinsam mit Julien Ingrassia lieferte er anschließend eine wahrlich weltmeisterliche Vorstellung ab – und am Samstagabend habe ich darüber nachgedacht, welchen Unterschied 24 Stunden ausmachen können… Speziell auf den letzten drei Wertungsprüfungen am Sonntag fuhr Ogier einfach brillant, das hat uns in puncto WM-Kampf wieder auf Spur gebracht. Wie wohl jeder Rallye-Fan bin ich nun gespannt, was bei den letzten beiden Rallyes der Saison passiert.“

Sébastien Ogier / Julien Ingrassia (Ford Fiesta WRC, Startnummer 1); Platz: 1; WM-Rang: 2
Sébastien Ogier und Julien Ingrassia stellten bei der WM-Rallye Großbritannien einmal mehr unter Beweis, warum sie vier Weltmeisterschaften eingefahren haben – mit einem hart erkämpften Sieg meldeten sie sich in den Titelkampf zurück. Die Franzosen verstrickten sich am Schlusstag in ein intensives Duell mit ihren ehemaligen Teamkollegen Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila. Dabei konnten die Finnen einen 4,4-Sekunden-Rückstand mit zwei starken Wertungsprüfungszeiten zunächst in einen 3,6-Sekunden-Vorsprung verwandeln, doch Ogier schlug machtvoll zurück, ließ die letzten drei Bestzeiten folgen – und setzte sich um 10,6 Sekunden von seinem Verfolger ab.

„Das war ein großartiges Wochenende, das für uns ein ganzes Bündel an Emotionen bereit hielt“, so Ogier. „Ich bin unheimlich stolz darauf, diese Veranstaltung zum fünften Mal gewonnen zu haben – vor allem, weil es bei der Wales-Rallye Großbritannien so schwierig ist, immer auf der Straße zu bleiben und bei diesen anspruchsvollen Bedingungen keine Fehler zu begehen. Der Freitag begann für uns problematisch, ich dachte bereits, die Rallye wäre für uns gelaufen. Aber dann konnten wir uns mit allem, was wir zu geben hatten, zurückkämpfen. Plötzlich lag ein Podiumsergebnis wieder in Reichweite, und als Ott Tänak in Schwierigkeiten geriet, ging es sogar wieder um den Sieg. Jari-Matti Latvala war wirklich schnell unterwegs und wild entschlossen, selbst auf Platz eins zu fahren. Darauf mussten wir reagieren. Glücklicherweise konnte ich zum Schluss drei wirklich gute Wertungsprüfungszeiten hinlegen, speziell die WP 22 war nahezu perfekt. Toll, dass wir dort das Ruder herumreißen konnten. Wir haben mit Blick auf die Titelverteidigung einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht, wir sind zurück im Spiel. Die verbleibenden zwei WM-Rallyes werden sehr aufregend, in puncto Intensität könnte es so spannend wie nie zuvor werden. Ich schaue jetzt der Rallye Spanien entgegen, wo ich mir einiges ausrechne. Danach folgt die Rallye Australien, wo vermutlich die Entscheidung fallen wird – das Saisonfinale begeistert mich ebenso wie die Fans.“

Elfyn Evans / Daniel Barritt (Ford Fiesta WRC, Startnummer 2); Platz: 20; WM-Rang: 11
Die Vorjahressieger hätten ihren Erfolg von 2017 bei ihrem Heimspiel gerne wiederholt, doch als ihr Fiesta WRC am Freitagnachmittag unter Fehlzündungen litt, mussten der Waliser Evans und sein britischer Beifahrer Barritt auf dem Weg zur zweiten Schleife vorzeitig aufgeben – auch zur tiefen Trauer ihrer treuen Fans. Unter Rallye-2-Reglement führen sie die Veranstaltung zu Ende.

„Diese Rallye war für uns sehr enttäuschend“, gestand Evans. „Wir wären schnell genug gewesen, um für ein Topresultat zu kämpfen. Aber so ist es manchmal. Nach dem Ausfall wegen der Fehlzündungen ging es für uns vor allem darum, die Veranstaltung ohne weitere Probleme zu Ende zu fahren. Dabei war ich immer wieder überrascht, wie weit vorne wir auf einigen Wertungsprüfungen lagen, ohne wirklich hart zu pushen – kaufen können wir uns dafür aber leider nichts. Trotzdem habe ich mich sehr über die vielen Zuschauer an der Strecke und die großartige Atmosphäre im Zielort Llandudno gefreut.“

Teemu Suninen / Mikko Markkula (Ford Fiesta WRC, Startnummer 3); Platz: Ausfall. WM-Rang: 10
Nach einem bärenstarken Start bei der Wales-Rallye Großbritannien kam für Teemu Suninen und Mikko Markkula der Ausfall überraschend: Erst setzten die Finnen im Shakedown – dem offiziellen Test vor der Veranstaltung – die Bestzeit und drängten zu Beginn des WM-Laufs in Richtung Podium, dann warf sie ein Dreher auf der WP 8 zurück. Eine Prüfung später folgte ein Aufhängungsschaden, bevor eine Beschädigung der Sicherheitszelle das endgültige Aus bedeutete.

„Der Freitag begann für uns ziemlich cool“, rapportiert Suninen. „Wir lagen auf einer sehr vielversprechenden Position, dann – auf der letzten Prüfung des Freitags – habe ich in einer Kurve etwas zu hart geschnitten und einen Baumstumpf erwischt. In der nächsten Kurve brach das Fahrwerk und wir schlugen ein. Mein Fehler. Und echt traurig, denn ich habe es wirklich genossen, den Ford Fiesta WRC konkurrenzfähig schnell zu bewegen und ein Topergebnis anzupeilen. Leider ging es sich in dieser Saison nicht aus, wir freuen uns auf die Rückkehr zur Rallye GB im kommenden Jahr.“

Rallye Großbritannien: SKODA Junior Rovanperä gewinnt WRC 2 klar vor Teamkollege Tidemand
SKODA Junior Kalle Rovanperä und Beifahrer Jonne Halttunen (FIN/FIN) feierten einen Start-Ziel-Sieg in der WRC 2-Kategorie der Rallye Großbritannien, dem elften Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2018. Ihre Teamkollegen Pontus Tidemand/Jonas Andersson (SWE/SWE) stellten mit dem zweiten Platz den dritten WRC 2-Doppelsieg für SKODA Motorsport in der Saison 2018 sicher. Bei der vergangenen Rallye Türkei konnte die tschechische Marke bereits vorzeitig zum vierten Mal in Folge die Teamwertung der WRC 2-Meisterschaft gewinnen (vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA). Die Entscheidung in der WRC 2-Fahrerwertung fällt nun zwischen SKODA Werksfahrer Jan Kopecký – der Tabellenführer war in Wales wie geplant nicht am Start – und seinem Teamkollegen Pontus Tidemand.

Nachdem er am Montag beim Test vor der Rallye Großbritannien seinen 18. Geburtstag gefeiert hatte, übernahm SKODA Youngster Kalle Rovanperä schon auf der ersten Wertungsprüfung der Rallye Großbritannien die Führung, die er bis ins Ziel in Llandudno an der Atlantikküste nicht mehr abgeben sollte. Den Grundstein zu seinem überlegenen Erfolg legte er auf der Freitagsetappe, als er seinen Vorsprung auf seine Verfolger auf mehr als seine Minute ausbaute. Der junge Finne erzielte insgesamt 15 Bestzeiten auf den 23 Wertungsprüfungen der Wales Rally GB, wie die Veranstaltung offiziell heißt, sein Sieg war zu keiner Zeit in Gefahr. Nachdem er bereits bei der Rallye Australien 2017 zum ersten Mal die WRC 2-Kategorie gewinnen konnte – dort war er allerdings der einzige Teilnehmer in Wertung -, gelang ihm in Wales der Sieg gegen starke Wettbewerber, darunter Teamkollege und WRC 2-Champion Pontus Tidemand.

Auch an den verbleibenden zwei Rallye-Tagen kontrollierte Kalle Rovanperä zusammen mit Beifahrer Jonne Halttunen von der Spitze das Geschehen in der WRC 2-Kategie mit einer schnellen und fehlerfreien Fahrt. Pontus Tidemand und Jonas Andersson ihrerseits eroberten mit dem zweiten Platz wichtige Punkte im WRC 2-Championat, die sie näher an die Gesamtführenden und Teamkollegen Jan Kopecký/Pavel Dresler heranbrachten. Die Rallye Großbritannien gehört nicht zum sechs Rallyes umfassenden Programm der beiden Tschechen, die deshalb in Wales wie geplant nicht am Start waren.

Die Schlussetappe am Sonntag hielt weitere fünf Wertungsprüfungen bereit, die über 55,64 Kilometer führten. Die acht Kilometer von ,Great Orme Llandudno‘ führten als Besonderheit über eine schmale Asphaltstraße, die sich entlang der Atlantikküste schlängelte. Kalle Rovanperä fuhr zum Auftakt der Schlussetappe seine 14. Bestzeit und bekannte: „Ich vermeide möglichst jedes Risiko, behalte aber meine Geschwindigkeit bei, um nicht die Konzentration zu verlieren.“ Teamkollege Pontus Tidemand festigte unterdessen seinen zweiten Platz in der Kategorie-Zwischenwertung. In der nächsten Prüfung war Rovanperä wiederum Schnellster, während Tidemand sein Auto an der rechten, hinteren Seite ondulierte. Doch der SKODA FABIA R5 erwies wieder einmal seine Robustheit. Aus Sicherheitsgründen wechselten Tidemand und Beifahrer Andersson jedoch den hinteren rechten Querlenker gegen ein Ersatzteil, das sie an Bord ihres Rallye-Autos mitgeführt hatten.

Auf den verbleibenden drei Wertungsprüfungen, die zwei Durchgänge der Asphaltprüfung bei Llandudno beinhalteten, ließen Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen nichts mehr anbrennen und krönten ihre sensationelle Leistung mit dem Sieg in der WRC 2-Kategorie mit mehr als eineinhalb Minuten Vorsprung auf ihre Teamkollegen, die amtierenden WRC 2-Champions Pontus Tidemand/Jonas Andersson.

Im Ziel war SKODA Motorsport-Chef Michal Hrabánek mehr als zufrieden: „Kalle und Jonne haben wirklich eine fantastische Leistung abgeliefert. Sie waren nicht nur schnell, sondern konnten auch mit dem Erwartungsdruck umgehen. Unter schwierigsten Bedingungen haben sie ihren hoch verdienten Sieg nach Hause gefahren. Dank einer weiteren tollen Leistung konnten Pontus und Jonas dem Team den dritten Doppelsieg in der WRC 2 in der Saison 2018 bescheren. Ich möchte mich bei dem gesamten Team für diesen tollen Erfolg bedanken.“

Endergebnis Rallye Großbritannien (WRC 2)
1. Rovanperä/Halttunen (FIN/FIN), SKODA FABIA R5, 3:15.27,2 Stunden
2. Tidemand/Andersson (SWE/SWE), SKODA FABIA R5, +1.34.2 Minuten
3. Greensmith/Gelsomino (GBR/ITA), Ford Fiesta R5, +2.13,6 Minuten
4. Huttunen/Linnaketo (FIN/FIN), Hyundai i20 R5, +2.56,8 Minuten
5. Lefebvre/Moreau (FRA/FRA), Citroën C3 R5, +4.35,4 Minuten

Gesamtwertung WRC 2 (nach 11 von 13 Läufen)
1. Jan Kopecký (CZR), SKODA, 125 Punkte
2. Pontus Tidemand (SWE), SKODA, 111 Punkte
3. Gus Greensmith (GBR), Ford, 70 Punkte
4. Rovanperä (FIN), SKODA, 65 Punkte

Zahl des Tages: 3

SKODA Motorsport feierte bei der Rallye Großbritannien den dritten WRC 2-Doppelsieg der laufenden Saison.

Der Kalender 2018 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2)

Veranstaltung Datum
Rallye Monte Carlo 25.01.-28.01.2018
Rallye Schweden 15.02.-18.02.2018
Rallye Mexiko 08.03.-11.03.2018
Rallye Frankreich/Tour de Corse 05.04.-08.04.2018
Rallye Argentinien 26.04.-29.04.2018
Rallye Portugal 17.05.-20.05.2018
Rallye Italien 07.06.-10.06.2018
Rallye Finnland 26.07.-29.07.2018
Rallye Deutschland 16.08.-19.08.2018
Rallye Türkei 13.09.-16.09.2018
Rallye Großbritannien 04.10.-07.10.2018
Rallye Spanien 25.10.-28.10.2018
Rallye Australien 15.11.-18.11.2018

Presseinfo Ford Motorsport/Skoda Motorsport

08.10.2018