Das erste Wiener-Derby in der höchsten österreichischen Spielklasse seit dem 17. April 1994 eröffnet die 9. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga. Der BC Hallmann Vienna (#9) empfängt am Donnerstag – ab 18.55 Uhr live auf Sky Sport Austria – Stadtrivalen und Aufsteiger Vienna D.C. Timberwolves (#6). Das Heimteam hat kurz vor dem Derby noch mit David Haughton einen neuen Legionär verpflichtet. Die restlichen Spiele der 9. Runde finden dann am Wochenende statt – mit Höhepunkt am Sonntag: die Swans Gmunden (#2) empfangen, nach ihrem „season sweep“ im Vorjahr, die Raiffeisen Flyers Wels (#8) zum ersten Oberösterreich-Derby der Saison. Parallel bekommt es Tabellenführer Arkadia Traiskirchen Lions (#1) mit dem Meister Kapfenberg Bulls (#3) zu tun, der die letzten zehn Duelle mit den Niederösterreichern gewonnen hat. Die Steirer bestreiten bereits am Freitag ihr Nachtragsspiel aus der 1. Runde gegen die Klosterneuburg Dukes (#4).
Im Rahmen des Wiener-Derbys wird das Achtelfinale im Basketball Cup aus zwei Töpfen gelost. In Topf eins befinden sich die Top-8 der ADMIRAL Basketball Bundesliga nach der 8. Runde. Im Topf zwei der BC Hallmann Vienna und die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, sowie sechs Vereine aus der ZWEITEN Basketball Bundesliga (Jennersdorf, Mattersburg, Eisenstadt, Flames Wien, Villach, St. Pölten). Vertreter der 2BL besitzen im Cup-Achtelfinale Heimrecht. Dieses ist für 13. Dezember 2018 angesetzt.
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BC Hallmann Vienna – Vienna D.C. Timberwolves
Donnerstag, 22. November, um 19.00 Uhr im Hallmann Dome und ab 18.55 Uhr live auf Sky Sport Austria
Das Wiener-Derby eröffnet die 9. Runde in der ADMIRAL Basketball Bundesliga. Der BC Hallmann Vienna (#9) empfängt am Donnerstag – ab 18.55 Uhr live auf Sky Sport Austria – die Vienna D.C. Timberwolves (#6) zum ersten Wiener-Derby seit über 24 Jahren. Am 17. April 1994 standen sich zum letzten Mal zwei Wiener Mannschaften in der höchsten österreichischen Spielklasse gegenüber. Damals besiegte WAT Wieden die Basket Flyers Wien am letzten Spieltag vor dem Halbfinale mit 90:76. Während der BC Hallmann Vienna seit der Saison 2006/07 in der ABL spielt, bestreiten die Vienna D.C. Timberwolves aktuell ihre Premierensaison. Nach acht gespielten Runden ist ihre Bilanz mit vier Siegen und vier Niederlagen ausgeglichen. Jene des Heimteams lautet drei Siege und fünf Niederlagen. Im Hallmann Dome gab es für den BC Vienna erst einen Sieg zu bejubeln. Nun geht es gegen die beste Auswärtsmannschaft der Liga – denn die „Wölfe“ haben in fremder Halle noch eine makellose Bilanz, haben am letzten Spieltag Wels mit 101:85 klar deklassiert. Die größten Unterschiede dieser beiden Teams liegen am Rebound und bei der Trefferquote aus der Distanz: unter dem Korb sind die Timberwolves deutlich entschlossener (36,3 rpg | 26,9 rpg), während die Gresta-Truppe aus der Distanz mit 40,8% (#1) ligaweit das Maß der Dinge ist (Timberwolves 32,1% | #9).
Stimmen zum Spiel:
Luigi Gresta, Headcoach vom BCV: „Wir spielen gegen ein Team, welches in sehr guter Form ist. Wir müssen aus unseren Fehlern des letzten Spiels lernen und es in diesem Spiel besser machen. Es ist das 1. Wiener-Derby und wir wollen am Ende unsere Halle als Sieger verlassen.“
Mustafa Hassan-Zadeh, Spieler vom BCV: „Ich freue mich sehr auf das 1. Wiener Derby. Wir wollen ein besseres Spiel zeigen als zuletzt. Gegen die Wolves wird es ein sehr emotionales und vor allem ein hart geführtes Spiel werden. Ich hoffe mit einem Happy End für uns.“
Hubert Schmidt, Headcoach der Timberwolves: „Wir freuen uns auf unser erstes Wiener Derby in der ABL. Der BC Vienna ist aufgrund seiner kleinen Aufstellung und der individuellen Klasse von Jason Detrick sehr unangenehm zu verteidigen, ich sehe uns daher trotz des Tabellenstands als leichten Außenseiter. Wenn es uns so gut wie zuletzt in Wels gelingt, uns auf das Spiel des Gegners einzustellen, haben wir aber sicher unsere Chance.“
Philipp D’Angelo, Kapitän der Timberwolves: „Wir wollen den Schwung vom Sieg in Wels mitnehmen und unsere Auswärtssiegesserie weiter ausbauen. Der BC Hallmann ist sicher ein schwerer und unkonventionell spielender Gegner. Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans in unserem ersten Wiener Derby in der ABL, dann steht einer weiteren Überraschung nichts im Weg!“
Personelles Timberwolves: Jonas John, Laurence Müller und Vince Polakovic fallen aus.
Unger Steel Gunners Oberwart – UBSC Raiffeisen Graz
Samstag, 24. November, 19.00 Uhr in der SPH Oberwart
Nach ihrem vorgezogenen Spiel der 14. Runde (am Mittwoch in Fürstenfeld) treffen die Unger Steel Gunners Oberwart (#5) auf den UBSC Raiffeisen Graz (#7). Während die Burgenländer nach zuletzt zwei klaren Niederlagen gegen Kapfenberg und in Gmunden bei vier Siegen aus acht Spielen halten, musste sich Graz nach drei Siegen en suite am letzten Wochenende dem Meister beugen. Oberwart hat drei seiner vier Siege vor heimischem Publikum gefeiert, Graz hat heuer erst einmal in der Fremde gewonnen. Die Burgenländer halten gegen die Steirer den längsten „winning streak“ aller ABL-Teams: sie blieben gegen Graz in den letzten 21 Spielen erfolgreich. Der letzte Grazer-Sieg war am 3. Dezember 2012 (98:69). Oberwart ist weiterhin ligaweit die beste Mannschaft am Offensivrebound, begeht aber insgesamt zu viele Turnover (15,0 pro Spiel | #2). Graz präsentierte sich bislang vor allem offensiv in guter Form: in ihren letzten drei Spielen scorten sie zweimal über 100 Punkte.
Stimmen zum Spiel:
Horst Leitner, Headcoach der Gunners: „Wir wollen wieder die Gunners sein, die ein Spiel kontrollieren, statt nur auf den Gegner zu reagieren. Dazu müssen wir unser Können und unseren Kampfgeist aufs Parkett bringen. Verlorenen Spielen werden wir nicht nachtrauern, die Zukunft gehört uns!“
Sebastian Käferle, Kapitän der Gunners: „Das Team aus Graz hat ausreichend Potential, um in der Liga zu bestehen. Trotzdem haben wir uns gut vorbereitet. Wir werden Graz bestimmt nicht unterschätzen und ich verspreche den Fans ein sehenswertes und packendes Spiel!“
Swans Gmunden – Raiffeisen Flyers Wels
Sonntag, 25. November, um 17.00 Uhr in der Volksbank Arena Gmunden
Nach dem Wiener-Derby am Donnerstag folgt am Sonntag das oberösterreichische Pendant. Die Swans Gmunden (#2) empfangen zum ersten Mal in der aktuellen Saison der ADMIRAL Basketball Bundesliga die Raiffeisen Flyers Wels (#8). Im Vorjahr gelang den Swans ein „season sweep“: inklusive Cup-Halbfinale wurden alle fünf Spiele gegen Wels gewonnen. In der aktuellen Saison fallen die Formkurven dieser beiden Teams gewaltig auseinander. Während Gmunden die letzten drei ABL-Spiele für sich entscheiden konnte, etwa ohne Enis Murati und Tilo Klette – die beiden machen durchschnittlich 37,4% aller Swans-Punkte pro Spiel – Oberwart mit 109:67 deklassierte und daheim noch keine Niederlage hinnehmen musste, befindet sich Wels auf einem „losing streak“. Die Flyers mussten sich in den letzten vier ABL-Spielen geschlagen geben und liegen aktuell nur noch auf dem 8. Tabellenrang. Gmunden, das auch in dieser Saison mit starkem Teamplay überzeugt (22,3 Assists per game | #1), stellt die beste Offensive der Liga (88,3 ppg). Wels ließ bislang zu viele Punkte zu (82,9 oppg | #7). Beiden Mannschaften drohen etliche Spieler auszufallen. Bei Gmunden sind Klette und Murati fraglich, bei Wels gilt gleiches für Davor Lamesic und Benjamin Blazevic. Demonte Flannigan fällt definitiv aus.
Stimmen zum Spiel:
Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: „Wir freuen uns auf das erste Derby der Saison. Wir sind alle gewarnt da wir wissen, das Derbys eigene Gesetze haben. Die derzeitige Tabellensituation spiegelt sicher nicht die Tiefe und Qualität des Welser Kaders wieder. Wir werden mit Sicherheit gut vorbereitet in das Spiel gehen und freuen uns auf das erste Zusammentreffen mit den Flyers Wels.“
Richard Poiger, sportlicher Leiter der Swans: „Die Mannschaft hat die Ausfälle beim letzten Spiel sensationell kompensiert. Auch gegen Wels ist es notwendig in dieses Teamplay wieder hineinzufinden, um bestehen zu können. Auch wenn das Momentum auf unserer Seite zu sein scheint sind Derbys immer gefährlich. Da kann es durchaus sein, dass unerwartete Dinge passieren. Wir freuen uns jedoch schon auf das Derby und eine volle Halle!“
Sebastian Waser, Headcoach der Flyers: „Aktuell ist unser Team äußerst dezimiert. Die Aufgabe in Gmunden könnte schwieriger nicht sein.“
Personelles Swans: Enis Murati und Tilo Klette sind fraglich.
Personelles Flyers: Flannigan wird aufgrund einer Knieverletzung nicht zum Einsatz kommen, Lamesic ist aufgrund einer Knieverletzung fraglich. Blazevic kämpft aktuell mit einem grippalen Infekt.
Arkadia Traiskirchen Lions – Kapfenberg Bulls
Sonntag, 25. November, um 17.00 Uhr im Lions Dome
Zeitgleich mit dem Oberösterreich-Derby steht in der 9. Runde der ADMIRAL Basketball Bundesliga ein Duell von zwei Mannschaften aus den Top-4 auf dem Programm. Die Kapfenberg Bulls (#3) gastieren rund 42 Stunden nach ihrem Nachtragsspiel gegen Klosterneuburg beim aktuellen Tabellenführer Arkadia Traiskirchen Lions (#1). Die Niederösterreicher haben im letzten Heimspiel ihre erste Saisonniederlage hinnehmen müssen, sind aber anschließend in Fürstenfeld mit viel Mühe wieder auf die Siegerstraße zurückgekehrt. Kapfenberg feierte zuletzt drei Siege in Folge und gewann auch die letzten beiden aufeinanderfolgenden Auswärtsspiele. In der Vergangenheit gab es für Traiskirchen, das wohl die nächsten vier bis acht Wochen auf Shawn Ray (17,4 ppg | 7,4 rpg) verzichten muss, gegen Kapfenberg nichts zu holen. Die Steirer entschieden die letzten zehn Duelle für sich. Der letzte Sieg gelang den „Löwen“ am 7. März 2016 (85:76 @Kapfenberg). Erwarten darf man wohl eine „Defensiv-Schlacht“: Traiskirchen lässt pro Spiel nur 68,8 Punkte zu, Kapfenberg kassierte in seinen letzten drei Spielen nochmals um durchschnittlich 4,2 Zähler weniger (64,6).
Stimmen zum Spiel:
Jozo Rados, Spieler der Lions: „Es wird schwer gegen Kapfenberg, sie sind immer noch ein Top-Team der Liga und der Ausfall von Shawn Ray macht es nicht leichter. Deswegen müssen wir als Team noch näher zusammenrücken und stark in der Defense agieren. Dann haben wir sicher wieder Chancen.“
Paul Handler, Pressesprecher der Lions: „In Fürstenfeld hat uns ein gutes Viertel gereicht, das wird gegen die Bulls nicht der Fall sein. Wir müssen es wieder schaffen 40 Minuten konzentriert auf beiden Seiten zu agieren. Ohne Shawn Ray wird es außerdem Zeit, dass neben Danek und Güttl auch andere Spieler endlich Verantwortung übernehmen.“
Tobias Schrittwieser, Spieler der Bulls: „Gegen Traiskirchen müssen wir auf jeden Fall den Rebound dominieren, um so schnell ins Fastbreak zu kommen. Unsere Defense muss insgesamt noch stabiler werden. Traiskirchen ist gerade eines der Top-Teams und wird uns sicher einen harten Kampf liefern.“
Clemens Ludwar, Klub-Manager der Bulls: „Traiskirchen verfügt über gute Einzelspieler, die auch im Kollektiv als Mannschaft stark zusammen auftreten. Dem entsprechend haben sie bisher überzeugende Leistungen geboten und stehen nicht ohne Grund auf dem ersten Platz. Unser Ziel ist es, in unserer Entwicklung Spiel für Spiel und Schritt für Schritt voranzukommen und auch in diesem Match den Fokus auf eine solide Defense zu legen.“
Personelles Lions: Shawn Ray fällt wegen eines Schulterverletzung vier bis acht Wochen aus.
Klosterneuburg Dukes – Raiffeisen Fürstenfeld Panthers
Sonntag, 25. November, um 17.00 Uhr im FZZ Happyland Klosterneuburg
Auch die Klosterneuburg Dukes (#4) müssen an diesem Wochenende doppelt ran: die Niederösterreicher empfangen das Tabellenschlusslicht Raiffeisen Fürstenfeld Panthers (#10). Beide Mannschaften konnten zuletzt – auch wenn sich jener der Panthers noch nicht auf die Tabelle ausgewirkt hat – einen Aufwärtstrend verzeichnen. Klosterneuburg gewann die letzten beiden Partien und ist aktuell Vierter in der ADMIRAL Basketball Bundesliga. Fürstenfeld musste sich Tabellenführer Traiskirchen nur knapp mit 55:62 geschlagen geben. Die Panthers konnten die letzten beiden Spiele gegen die Dukes für sich entscheiden. In den letzten zehn Partien gewann jede Mannschaft fünf Spiele.
Stimmen zum Spiel:
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wir gehen natürlich als Favorit in das Spiel gegen den Tabellenletzten und wollen gerade vor eigenem Publikum nichts anbrennen lassen. Das heißt aber nicht, dass wir Fürstenfeld unterschätzen werden.“
Jurica Blazevic, Spieler der Dukes: „Wir dürfen Fürstenfeld keinesfalls unterschätzen. Wir müssen unser Spiel durchziehen und dann bin ich mir sicher, dass wir am Ende ein gutes Ergebnis erzielen werden.“
Adnan Bajramovic, Headcoach der Panthers: „Klosterneuburg hat viele erfahrene Spieler und ist eine sehr heimstarke Mannschaft. Für unsere junge Mannschaft wird das ein weiterer Prüfstein!“
Erich Feiertag, Manager der Panthers: „In Klosterneuburg zu bestehen ist immer schwierig! Wir werden sehen, wie weit sich unsere Mannschaft entwickelt hat. Auf vielen Positionen stehen sich unterschiedliche Generationen von Spielern gegenüber, eine interessante Herausforderung.“
Personelles Dukes: Christoph Greimeister fällt weiterhin aus.
ADMIRAL Basketball Bundesliga, 1. Runde (Nachtragsspiel):
Kapfenberg Bulls – Klosterneuburg Dukes
Freitag, 23. November, um 19.00 Uhr in der SPH Walfersam
Am Freitag bestreiten mit den Kapfenberg Bulls (#3) und den Klosterneuburg Dukes (#4) zwei Tabellennachbarn ihr Nachtragsspiel aus der 1. Runde. Diese Begegnung war aufgrund des Engagements von Kapfenberg in der Qualifikation zum FIBA Europe Cup verschoben worden. Beide Mannschaften halten aktuell bei vier Siegen und drei Niederlagen aus sieben Spielen und bilden in der Tabelle das Verfolgerduo von Traiskirchen und Gmunden. Während der Meister augenblicklich bei drei Siegen in Serie hält, gewannen die Dukes ihre letzten beiden Ligaspiele. Im Vorjahr konnten beide Mannschaften jeweils ihre Heimspiele gewinnen. Kapfenberg triumphierte in sieben der letzten zehn Begegnungen. Der Meister hat bei seinen letzten drei Spielen vor allem wieder mit guter Defensivarbeit überzeugt. Durchschnittlich ließ er nur 64,6 Punkte zu. Für Klosterneuburg spricht die deutlich längere Bank. Ihr Headcoach Werner Sallomon lässt zumindest neun Akteure durchschnittlich länger als zehn Minuten am Feld.
Stimmen zum Spiel:
Mike Coffin, Headcoach der Bulls: „Klosterneuburg ist ein sehr schnelles und gefährliches Team – wenn wir es zulassen. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass wir in der Defensive konzentriert und konsequent bleiben. Wir müssen so diszipliniert spielen, wie wir es die letzten beiden Spiele getan haben, um am Freitag zu siegen.“
Marck Coffin, Kapitän der Bulls: „Wir müssen darauf achten, dass wir unsere Konzentration über 40 Minuten hochhalten und nicht phasenweise nachlassen – das macht uns sonst angreifbar. Wir wissen, dass Klosterneuburg eine sehr ausgeglichene Mannschaft ist, die zuletzt mit dem Sieg über Wien Selbstvertrauen gesammelt hat.“
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „So wie fast alle Mannschaften der ABL hat Kapfenberg bisher viele unterschiedliche Ergebnisse erzielt und ein Auf und Ab gezeigt. Ähnlich wie bei uns fehlt es noch ein wenig an der Feinabstimmung. Nachdem wir zuletzt Wien besiegt haben gehen wir mit einem guten Gefühl in das Spiel.“
Bernhard Hradil, Pressesprecher der Dukes: „Nach dem durchwachsenen Saisonstart haben die Bulls zuletzt drei überzeugende Siege in Serie gefeiert und damit eindeutig eine ansteigende Formkurve bewiesen. Aber auch wir konnten mit dem Derbysieg ordentlich Selbstvertrauen tanken und man kann daher von einer spannenden Begegnung ausgehen.“
Personelles Dukes: Christoph Greimeister fällt weiterhin aus.
21.11.2018