Nach nur fünf Punkte aus den letzten zehn Spielen hat die SpVgg Greuther Fürth die Konsequenzen gezogen und sich von Ex-Admira-Trainer Damir Buric getrennt.
Ende Oktober noch im Aufstiegsrennen, in den letzten Wochen im sportlichen „freien Fall“. So lässt sich die bisherige Saison der Franken zusammenfassen. Bis zum 20. Oktober, oder der 10. Runde, war die SpVgg Greuther Fürth auf Platz zwei und somit voll im Aufstiegskampf. Es folgte der erwähnte Negativlauf der am vergangenen Wochenende den Höhepunkt fand. Da setzte es ein 0:6-Debakel beim SC Paderborn. Dies kostete am Damir Buric den Job. Dies trotz einer erst kürzlich unterschriebenen Vertragsverlängerung. Der Kroate unterschrieb im November 2018 einen Vertrag bis zum Sommer 2020.
Der 54-Jährige wechselte im September 2017 von Admira Wacker zum deutschen Zweitligisten und betreute die SpVgg Greuther Fürth in bisher 49 Pflichtspielen. Unter seiner Regie holte die Mannschaft 1,29 Punkte je Auftritt.
Damir #Buric wird nicht länger die Profis der SpVgg Greuther Fürth betreuen. Mehr Infos gibt es hier ?https://t.co/W68T2cpQ6i
Vielen Dank für Deinen Einsatz Damir und alles Gute für Deine Zukunft! #kleeblatt pic.twitter.com/YsQlue4hWF— SpVgg Greuther Fürth (@kleeblattfuerth) 4. Februar 2019
04.02.2019
