Skoda Kodiaq, Octavia Combi Scout und Superb sind ,AllradAutos des Jahres' - 307.600 ausgelieferte Skoda Fahrzeuge im 1. Quartal

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Bei der Leserwahl des Fachmagazins ,Auto Bild Allrad‘ erzielt Skoda einen Dreifachsieg. Der Kodiaq 4×4 sichert sich den Sieg unter den ImportAutos in der Kategorie ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘. Der Offroad-Abenteurer Octavia Combi Scout ist Importsieger in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell Superb 4×4 gewinnt als bestes Importfahrzeug bei den ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘. Bei der Leserabstimmung von Europas meistverkaufter Allradzeitschrift setzt Skoda damit seine langjährige Siegesserie fort.

„Gleich drei Skoda Modelle stehen bei den Leserinnen und Lesern von ,Auto Bild Allrad‘ an der Spitze. Dieses großartige Ergebnis belegt, dass Kunden die Kombination moderner Antriebstechnologie mit typischen Stärken unserer Marke wie gutes Preis-/Wertverhältnis, überdurchschnittliches Raumangebot und viele Simply Clever-Lösungen sehr schätzen“, sagt Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung der Skoda Auto Deutschland GmbH.

Bereits bei seinem Debüt 2017 konnte sich der Skoda Kodiaq 4×4 erfolgreich als bestes ImportAuto seiner Kategorie durchsetzen. Bei seiner dritten Teilnahme setzt das große SUV diese Erfolgsserie fort: Mit 7,80 Prozent aller Leserstimmen landet er bei den ,Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro‘ auf Platz eins der Importfahrzeuge. Der Skoda Octavia sichert sich den Titel ,AllradAuto des Jahres‘ nun schon zum fünften Mal. In diesem Jahr wählen 8,18 Prozent der Leser die allradgetriebene Scout-Version zum besten ImportAuto in der Klasse ,Allrad-Crossover‘. Das Topmodell der Marke, der Skoda Superb 4×4, gewinnt mit 9,97 Prozent der Stimmen die Importkategorie der ,Allrad-Pkw bis 40.000 Euro‘ – für die Flaggschiff-Baureihe ist es bereits die zehnte Erstplatzierung bei der Leserwahl.

Die Wahl zu den ,AllradAutos des Jahres‘ fand in diesem Jahr zum 18. Mal statt. Insgesamt traten 211 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien an. Vom 4. Januar bis 1. Februar konnten die Leser online ihre besten Allradfahrzeuge wählen.

Mit dem Kodiaq startete Skoda 2017 seine große SUV-Offensive. Das große Sport Utility Vehicle punktet neben seinem fortschrittlichen Allradantrieb mit charakterstarkem Design, außergewöhnlichem Raumangebot und innovativen Technologien, die sonst nur in höheren Fahrzeugklassen zu finden sind. Zudem bietet der Kodiaq mit optional bis zu sieben Sitzen und bis zu 2.065 Liter Kofferraumvolumen jede Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Deutschlandweit haben sich im vergangenen Jahr 77 Prozent aller Kodiaq-Käufer für eine der 4×4-Versionen entschieden.

Der Octavia zählt zu den beliebtesten Modellen in Deutschland und belegt als einziges Importfahrzeug einen Platz in der Top Ten der deutschen Zulassungsstatistik. Anfang 2017 startete die dritte Generation des Skoda Bestsellers als Octavia Combi Scout durch. Der robuste Allrounder im Offroad-Look trägt markante Beplankungen an Stoßfängern, Radhäusern und Seitenschwellern. Darüber hinaus punktet er mit umfangreicher Serienausstattung, zu der unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontradarassistent und das beheizbare Multifunktions-Lederlenkrad gehören. Der ausschließlich als Kombi verfügbare Abenteurer ist grundsätzlich mit Allradantrieb kombiniert. 2018 war fast jeder zehnte hierzulande neu zugelassene Octavia mit 4×4-Antrieb ausgestattet.

Beim Skoda Superb griff jeder dritte deutsche Käufer im vergangenen Jahr zu einer Variante mit Allradantrieb. Das Flaggschiff der Marke ist bereits seit 2008 mit 4×4-Technologie erhältlich, 2009 folgte die Kombiversion. Die aktuelle dritte Generation des Topmodells begeistert mit emotionalem Design, dem größten Innen- und Kofferraum ihrer Klasse sowie innovativen Assistenzsystemen.

Skoda bietet ein breitgefächertes Portfolio an Fahrzeugen mit 4×4-Antrieb
Die ersten Prototypen mit einem Mehrachsenantrieb entwickelte Skoda bereits in den späten 1930er-Jahren. Die moderne Skoda 4×4-Erfolgsstory, deren erstes Kapitel der Octavia Combi 4×4 geschrieben hat, begann 1999. Seitdem hat Skoda Auto insgesamt mehr als 700.000 Allradfahrzeuge produziert. Das Interesse an den allradgetriebenen Versionen ist so hoch, dass der Hersteller seine 4×4-Palette in den vergangenen vier Jahren konsequent ausgebaut hat. Heute gehören Skoda KAROQ, Skoda Octavia, Skoda Kodiaq und Skoda Superb zum 4×4-Modellprogramm der Marke.

Produktionsjubiläum: Skoda Auto feiert 22-millionstes Fahrzeug
Heute wurde das 22-millionste Skoda Fahrzeug produziert. Das Jubiläumsfahrzeug, ein Skoda Kodiaq GT in der Farbe Velvet Red, fuhr heute im SAIC VOLKSWAGEN Werk Changsha vom Band und wird am kommenden Sonntag auf dem ,Skoda Day‘ präsentiert, der im Vorfeld der diesjährigen Shanghai Auto Show (16.-25. April 2019) stattfindet.

Skoda Auto Vorstandsvorsitzender Bernhard Maier sagt: „Skoda wächst sehr dynamisch. In unserer 124-jährigen Unternehmensgeschichte haben wir mehr als ein Viertel aller produzierten Skoda Fahrzeuge allein in den vergangenen fünf Jahren verkauft. Das Überschreiten der 22-Millionen-Marke ist nun ein weiterer Meilenstein, der uns motiviert, diesen Wachstumskurs konsequent weiterzuführen. Wir tun das mit über 30 neuen Modellen, die wir im Rahmen unserer Produktoffensive bis Ende 2022 auf den Markt bringen. China spielt dabei eine große Rolle: Seit unserem Markteintritt vor zwölf Jahren hat sich Skoda Auto auf dem chinesischen Automobilmarkt sehr positiv entwickelt, inzwischen ist China unser größter Einzelmarkt. Grundlage dieses Erfolgs ist unsere attraktive Modellpalette und die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Joint-Venture-Partner SAIC VOLKSWAGEN.“

Michael Oeljeklaus, Skoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, fügt hinzu: „Im Zuge unseres Wachstumskurses setzen wir auf ein internationales und leistungsfähiges Produktionsnetzwerk. Derzeit fertigen wir an insgesamt 16 Standorten in neun Ländern. Dass unser 22-millionstes Fahrzeug in China produziert wurde, ist auch ein Beleg für die erfolgreiche Internationalisierung der Marke Skoda.“

Dr. Ralf Hanschen, Präsident von Skoda China, erklärt: „Heute haben wir 22 Millionen Gründe stolz zu sein. Das Produktionsjubiläum ist eine ganz besondere Ehre für unseren größten Einzelmarkt. Unser Flaggschiff Kodiaq GT ist das vierte SUV-Modell auf dem chinesischen Markt und rundet unser SUV-Angebot in China nach oben ab.“

Skoda Auto ist einer der ältesten produzierenden Automobilhersteller der Welt. Bereits im Jahre 1905 startete das Unternehmen in Mladá Boleslav die Automobilproduktion mit der von den Unternehmensgründern Laurin und Klement entwickelten Voiturette A. Seitdem produzierte Skoda Auto 22 Millionen Fahrzeuge in seinen tschechischen und internationalen Werken.

In den vergangenen Jahren hat der tschechische Autohersteller seine Produktionskapazitäten immer weiter ausgebaut. Dafür investierte die Marke allein in Tschechien seit 1991 mehr als 300 Milliarden Tschechische Kronen in Fertigungsprozesse und Fabriken. 2014 produzierte Skoda erstmals mehr als eine Million Fahrzeuge in einem Kalenderjahr. Im September 2017 fuhr im Werk Kvasiny in Tschechien das 20-millionste Auto der tschechischen Traditionsmarke vom Band.

Bereits 1936 unterhielt die Marke fünf Handelsvertretungen in China. 2007 stieg der tschechische Hersteller wieder in den chinesischen Markt ein. Damals startete Skoda die lokale Produktion des Octavia unter dem Dach von SAIC VOLKSWAGEN. In enger Zusammenarbeit mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner entwickelte sich China bereits 2010 zum bedeutendsten Einzelmarkt für Skoda. Nach 75 Monaten war die erste Million ausgelieferter Fahrzeuge erreicht, die zweite Million Autos wurde sogar in nur 42 Monaten verkauft. Seit drei Jahren baut Skoda seine Position und Präsenz auf dem chinesischen Markt weiter intensiv aus. Während des Staatsbesuchs des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Tschechien im März 2016 haben Volkswagen, SAIC Motor Corporation Limited und Skoda Auto ein Memorandum of Understanding (Absichtserklärung) unterschrieben. Darin wurde ein auf fünf Jahre ausgelegter Investitionsplan über zwei Milliarden Euro vorgesehen. Ziel ist die Erweiterung der aktuellen Modellbaureihen, beispielsweise um Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und mehrere SUVs. 2016 hat Skoda erstmals mehr als 300.000 Fahrzeuge in China ausgeliefert. Auf dem weltweit größten Absatzmarkt stiegen die Auslieferungen des tschechischen Herstellers 2018 auf 341.000 Fahrzeuge (2017: 325.000 Fahrzeuge, +4,9 %).

In den kommenden Jahren setzt Skoda seinen Wachstumskurs fort und bringt bis Ende 2022 weltweit mehr als 30 neue Modelle auf den Markt, zehn davon elektrifiziert.

Ausgewählte Meilensteine der Produktionsgeschichte von Skoda Auto:

– 10. April 2019: 22 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 26. September 2017: 20 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 19. Dezember 2016: 19 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 19. Januar 2016: 18 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 24. November 2015: 12 Millionen Skoda Fahrzeuge im Werk Mladá
Boleslav
– 10. Dezember 2014: Skoda baut das 1-millionste Fahrzeug in 2014.
Zum ersten Mal produziert das Unternehmen in einem Jahr eine
Million Fahrzeuge
– 19. März 2014: 11 Millionen Skoda Fahrzeuge im Werk Mladá
Boleslav
– 26. August 2013: 4 Millionen Skoda Octavia
– 9. Juli 2013: 1 Million Skoda Fahrzeuge in China seit 2007
– 5. Februar 2013: 15 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 30. Januar 2012: 14 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 12. Oktober 2011: 10 Millionen Skoda Fahrzeuge im Werk Mladá
Boleslav
– 8. April 2009: 12 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 13. Juli 2006: 10 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905
– 1991: 5 Millionen Skoda Fahrzeuge seit 1905

Skoda liefert im ersten Quartal 307.600 Fahrzeuge aus und steigert weltweiten Marktanteil
Skoda Auto liefert im ersten Jahresquartal weltweit 307.600 Fahrzeuge aus. Damit liegen die Auslieferungen des tschechischen Automobilherstellers leicht unter Vorjahresniveau (Januar bis März 2018: 316.700 Fahrzeuge; -2,9 %). Gleichzeitig kann das Unternehmen seinen weltweiten Marktanteil im selben Zeitraum um 3,3 Prozent steigern. Besonders stark legt Skoda in den ersten drei Monaten des Jahres in Westeuropa (137.900 Fahrzeuge; +5,8 %), Osteuropa (11.000 Fahrzeuge; +12,5 %) und Russland (18.400 Fahrzeuge; +9,1 %) zu. Im März liefert der Hersteller 114.200 Fahrzeuge an Kunden aus (März 2018: 120.200 Fahrzeuge; -5,0 %). Damit wirkt sich die weiterhin rückläufige Entwicklung des Pkw-Gesamtmarktes in China auch im März auf die weltweiten Auslieferungen des tschechischen Automobilherstellers aus. Starke Impulse erwartet Skoda vom neu entwickelten Kompaktmodell SCALA, diesen Monat beginnt die Auslieferung des Modells an die ersten Kunden.

Alain Favey, Skoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, erläutert: „Vor dem Hintergrund der erwarteten Herausforderungen auf wichtigen Wachstumsmärkten bleibt unser weltweiter Marktanteil im ersten Quartal stabil. Dieser positive Start ist Beleg dafür, dass unsere attraktive Modellpalette weltweit gut ankommt. Besonders freut uns, dass unser neues Kompaktmodell Skoda SCALA noch in diesem Monat in die ersten Märkte startet.“

In Westeuropa steigert Skoda seine Auslieferungen im März um 4,4 Prozent auf 55.700 Fahrzeuge (März 2018: 53.400 Fahrzeuge). In den ersten drei Monaten des Jahres kann das Unternehmen seine Auslieferungen an Kunden in dieser Region auf insgesamt 137.900 Fahrzeuge steigern – das entspricht einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis März 2018: 130.300). Deutschland bleibt im März mit 17.700 Auslieferungen an Kunden unverändert der weltweit zweitgrößte Einzelmarkt des Unternehmens. Trotz eines insgesamt rückläufigen Gesamtmarktes legt Skoda hier im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent zu (März 2018: 17.100 Fahrzeuge). Im ersten Jahresquartal steigert Skoda seine Auslieferungen in Deutschland um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 48.000 Fahrzeuge (erstes Quartal 2018: 44.600 Fahrzeuge). Zweistellige Zuwächse verzeichnet der Hersteller von Januar bis März in Frankreich (8.400 Fahrzeuge; +12,4 %), der Schweiz (6.100 Fahrzeuge; +40,8 %), den Niederlanden (5.200 Fahrzeuge; +16,7 %), Dänemark (4.800 Fahrzeuge; +38,8 %) und Portugal (400 Fahrzeuge; +12,4 %).

In Zentraleuropa liefert Skoda im März 18.500 Fahrzeuge an Kunden aus (März 2018: 19.800 Fahrzeuge; -6,6 %). Im ersten Jahresquartal liefert der Automobilhersteller hier insgesamt 52.300 Fahrzeuge an Kunden aus (Januar bis März 2018: 56.900 Fahrzeuge; -8,1 %), auch in dieser Region ist der PKW-Gesamtmarkt rückläufig.

Auf dem Heimatmarkt Tschechien liefert Skoda im März 8.000 Fahrzeuge aus (März 2018: 8.500 Fahrzeuge; -5,7 %), in den ersten drei Monaten des Jahres kommt der Hersteller hier auf 22.000 Auslieferungen (erstes Quartal 2018: 25.400 Fahrzeuge; -13,4 %). Zweistellig zulegen kann Skoda entgegen des Trends in Slowenien. Dort liefert der Automobilhersteller von Januar bis März 2.300 Fahrzeuge an Kunden aus (erstes Quartal 2018: 2.000 Fahrzeuge; +14,0 %).

In Osteuropa ohne Russland verzeichnet Skoda im März 4.500 Auslieferungen (März 2018: 3.900 Fahrzeuge; +14,4 %). Mit 11.000 Auslieferungen im ersten Jahresquartal erzielt Skoda ein Plus von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Januar bis März 2018: 9.800 Fahrzeuge). Zweistellig zulegen kann Skoda in Serbien (1.900 Fahrzeuge; +22,6 %), der Ukraine (1.600 Fahrzeuge; +45,9 %), Bulgarien (1.100 Fahrzeuge; +21,5 %) und Kasachstan (200 Fahrzeuge; +164,2 %).

In Russland steigert Skoda seine Auslieferungen im März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich und erzielt mit 7.000 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 7,3 Prozent (März 2018: 6.500 Fahrzeuge). Im ersten Jahresquartal liefert der Automobilhersteller 18.400 Fahrzeuge aus und erzielt einen Zuwachs von 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (erstes Quartal 2018: 16.900 Fahrzeuge).

Auf seinem weltweit größten Einzelmarkt China liefert Skoda im März 20.500 Fahrzeuge aus (März 2018: 28.100 Fahrzeuge; -27,0 %). Im ersten Quartal verzeichnet der Hersteller hier insgesamt 64.300 Auslieferungen an Kunden (Januar bis März 2018: 79.200 Fahrzeuge; -18,8 %).

In Indien liefert Skoda Auto im März 1.500 Fahrzeuge aus, das entspricht einem Rückgang von 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (März 2018: 1.500 Fahrzeuge). Im ersten Jahresquartal verzeichnet der tschechische Automobilhersteller mit 3.900 Auslieferungen einen leichten Rückgang von 7,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (erstes Quartal 2018: 4.200 Fahrzeuge).

Auslieferungen der Marke Skoda an Kunden im ersten Quartal 2019 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahr):
Skoda Octavia (92.500; -12,5 %)
Skoda FABIA (49.100; -10,1 %)
Skoda RAPID (42.300; -13,8 %)
Skoda KAROQ (35.800; 109,0 %)
Skoda Kodiaq (35.700; -6,1 %)
Skoda Superb (28.200; -24,8 %)
Skoda KAMIQ (Verkauf nur in China: 12.300; -)
Skoda CITIGO (Verkauf nur in Europa: 11.300; +15,5 %)

Auslieferungen der Marke Skoda im März 2019 (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):
Skoda Octavia (34.100; -10,8 %)
Skoda FABIA (20.500; -3,9 %)
Skoda RAPID (13.500; -25,8 %)
Skoda KAROQ (13.700; +59,3 %)
Skoda Kodiaq (13.100; -8,2 %)
Skoda Superb (10.600; -23,4 %)
Skoda KAMIQ (Verkauf nur in China: 3.300; -)
Skoda CITIGO (Verkauf nur in Europa: 5.000; +20,4 %)

Presseinfo Skoda

11.04.2019