Basketball

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Die Klosterneuburg Dukes feiern einen 73:72 Erfolg über die Swans Gmunden und bringen damit den vierten Rang nach dem Grunddurchgang beinahe schon in trockene Tücher. Die Swans Gmunden indes verloren den Anschluss an die Tabellenspitzen.

Im zweiten Spiel des Abends drehte der BC Vienna die Begegnung beim UBSC Graz im dritten Viertel und bleibt damit im Rennen um Rang fünf.

Basketball Bundesliga:
Klosterneuburg Dukes – Swans Gmunden 73:72

UBSC Graz – BC Vienna 75:87

Klosterneuburg Dukes – Swans Gmunden 73:72 (18:21, 40:37, 58:56)
Beste Werfer Dukes: Miletic 21, Hopfgartner 12, Bauer 11
Beste Werfer Swans: Murati 17, Blazan 16, White 13

Die Klosterneuburg Dukes feierten einen 73:72 Erfolg gegen die Swans Gmunden und sind damit dem Heimrecht im Viertelfinale zum Greifen nahe. Beide Teams begannen mit hohem Tempo und punkteten die ersten Angriffe. Während die Klosterneuburger ein ums andere Mal zum Korb zogen, versuchten die Swans ihr Glück aus der Distanz. Mit 21:18 führten die Gmundner nach zehn gespielten Minuten. Die Dukes kamen energischer aufs Spielfeld zurück und erkämpften sich nach drei Spielminuten wieder die Führung. In weiterer Folge entwickelte sich ein enges und spannendes Spiel, in dem Defense großgeschrieben wurde. Kurz vor der Pause konnten sich die Dukes um sechs Punkte absetzen, ein Dreier von Friedrich stellte den Halbzeitstand von 40:37 für die Klosterneuburger her. Bavcic eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Dreier und zwei Punkten unter dem Korb. Danach nützten die Swans einige Fehler der Dukes aus und verkürzten bis Ende des dritten Viertels. Die Dukes starteten stark in den Schlussabschnitt, doch die Schwäne schlugen zurück. Eine Minute vor Schluss gingen die Swans durch Blazan wieder in Führung. Kurz darauf musste Brummitt mit seinem fünften Foul auf die Bank, Lanegger traf aber nur einen seiner beiden Freiwürfe zum Ausgleich. Die Gmundner konnten ihren Angriff nicht verwerten, im Gegenzug wird Lanegger wieder gefoult und trifft wieder nur einen. Beim letzte Angriff der Oberösterreicher fand der Ball bei drei Wurfversuchen nicht den Weg in den Korb. Die Dukes gewannen hauchdünn gegen Swans Gmunden mit 73:72 und haben die Tür zum Heimvorteil im Viertelfinale weit aufgestoßen.

Fakten zur Begegnung:

Klosterneuburg stößt Tür zum Heimvorteil im Viertelfinale weit auf.
Die Dukes blieben über Fastbreaks und Penetrations immer wieder erfolgreich.
Die Swans konnten mehrere Chancen im letzten Angriff nicht verwerten.
Gmunden verliert den Anschluss an die Spitze.

Damir Zeleznik, Assistant Coach der Dukes: „Es war ein harter Kampf. Wir haben gewusst, dass wir heute eine Chance haben. In den letzten Minuten haben wir gegen die Zone sehr schwach reagiert, aber letztendlich trotzdem verdient gewonnen.“

Edin Bavcic, Spieler der Dukes: „Es war wieder ein spannendes Heimspiel gegen Gmunden. Wir hätten uns fast wieder selbst besiegt, aber ich glaube wir haben verdient gewonnen. Wir sind jetzt drei Siege vor Wels, der Vorsprung könnte schon für den Heimvorteil reichen.“

Bernd Wimmer, Headocach der Swans: „Gratulation an Klosterneuburg. Es war das erwartet schwere Spiel, das beide Teams hätten gewinnen können. Klosterneuburg war aber die glücklichere Mannschaft.“

Dukes festigen nach Krimi über Gmunden Platz 4 – BK Dukes Klosterneuburg vs. Swans Gmunden 73:72 (40:37)
Mit einer unglaublich kämpferischen Leistung gewannen die Dukes das erste Mal in dieser Saison gegen Gmunden mit 73:72. Damit konnten sie in dieser Saison alle Teams der Basketball Bundesliga besiegen.

Beide Teams begannen mit hohem Tempo und punkteten die ersten Angriffe. Beim Stand von 10:6 kam aber bei beiden Mannschaften Sand ins Getriebe und das scoren wurde schwieriger. Zogen die Klosterneuburger ein ums andere Mal zum Korb, versuchten die Swans ihr Glück aus der Distanz. Mit 21:18 führten die Gmundner nach zehn gespielten Minuten.

Die Dukes kamen energischer aufs Spielfeld zurück und erkämpften sich nach drei Spielminuten wieder die Führung. In weiterer Folge entwickelte sich ein enges und spannendes, in dem Defense großgeschrieben wurde. Kurz vor der Pause konnten sich die Dukes um sechs Punkte absetzen, ein Dreier von Friedrich stellte den Halbzeitstand von 40:37 für die Klosterneuburger her.

Bavcic eröffnete die zweite Halbzeit mit einem Dreier und zwei Punkten unter dem Korb. Danach schlichen sich bei den Dukes Unkonzentriertheiten ein und die Swans verkürzten auf 48:46. Nach einem Timeout von Coach Sallomon erfingen sich die Klosterneuburger und bauten den Vorsprung wieder aus. Mit einem Buzzer-Beater-Dreier von Blazan verminderten die Gmundner den Rückstand nach 30 Spielminuten auf 58:56.

Das Schlussviertel begann nach den Wünschen der zahlreich erschienenen Dukes-Fans. Je ein Dreier von den Ur-Klosterneuburgern Burgemeister und Bauer zwang Gmunden-Coach Wimmer sofort zu einem Timeout. Beide Mannschaften stellten nun auf Zone um, fünf Swans-Punkte in Folge und Coach Sallomon versammelte seine Spieler zu einem Timeout. Die letzten Minuten waren nichts für schwache Nerven. Eine Minute vor Schluss gingen die Swans durch Blazan wieder in Führung. Kurz darauf musste Brummitt mit seinem fünften Foul auf die Bank, Lanegger traf aber nur einen seiner beiden Freiwürfe zum Ausgleich. Die Gmundner konnten ihren Angriff nicht verwerten, im Gegenzug wird Lanegger wieder gefoult und trifft wieder nur einen. Der letzte Angriff der Oberösterreicher fand bei drei Wurfversuchen nicht den Weg in den Korb. Die Dukes gewannen hauchdünn gegen Swans Gmunden mit 73:72 und haben die Tür zum Heimvorteil im Viertelfinale weit aufgestoßen.

Damir Zeleznik, Assistant-Coach der Dukes: Es war ein harter Kampf. Wir haben gewusst, dass wir heute eine Chance haben. In den letzten Minuten haben wir gegen die Zone sehr schwach reagiert, aber letztendlich trotzdem verdient gewonnen.

Edin Bavcic, Spieler der Dukes: Es war wieder ein spannendes Heimspiel gegen Gmunden. Wir hätten uns fast wieder selbst besiegt, aber ich glaube wir haben verdient gewonnen. Wir sind jetzt drei Siege vor Wels, der Vorsprung könnte schon für den Heimvorteil reichen.

Bernd Wimmer, Headcoach der Swans: Gratulation an Klosterneuburg. Es war das erwartet schwere Spiel, das beide Teams hätten gewinnen können. Klosterneuburg war aber die glücklichere Mannschaft.

UBSC Graz – BC Vienna 75:87 (24:18, 49:40, 61:65)
Beste Werfer UBSC: Todorovic 19, Mikulic 15, Maresch 14
Beste Werfer BCV: Detrick 23, Haughton 20, Radakovics 19

Der BC Vienna setzte sich beim UBSC Graz 87:75 durch. Zu Beginn hatten noch die Steirer die Kontrolle über die Begegnung. Vor allem unter den Brettern setzten sich die Grazer immer wieder erfolgreich durch und kamen so zu einer 49:40 Pausenführung. In der zweiten Halbzeit erhöhten die Wiener die Intensität und drehten die Begegnung. Während Luka Gvozden die Bälle nach belieben verteilte (14 Assists) sorgten David Haughton (20 Punkte), Jason Detrick (23 Punkte) und Paul Radakovics für die Abschlüsse. Haughton pflückte darüber hinaus 16 Rebounds und machte damit ein weiteres Double-Double perfekt. Die Wiener fuhren schließlich einen ungefährdeten 87:75 Erfolg ein und bleiben damit voll im Rennen um den fünften Platz im Grunddurchgang.

Fakten zur Begegnung:

Graz kontrollierte die Begegnung in der ersten Halbzeit.
Der BCV schaffte den Turnaround in der zweiten Halbzeit.
Wien bleibt im Rennen um den fünften Platz im Grunddurchgang.

Stimmen zur Begegnung:

Michael Fuchs, Manager UBSC: „Eine starke erste Halbzeit hat nicht gereicht.“

Ivan Mikolic, Spieler UBSC: „Es wäre mehr möglich gewesen.“

Luigi Gresta, Headcoach BCV:
„Unsere bessere Defensive in der zweiten Halbzeit brachte die Wende.“

Mustafa Hassan Zadeh, Spieler BCV: „Nach einer schwachen ersten Halbzeit haben wir dann die offenen Würfe getroffen.“

Timberwolves fix in den Playoffs!
Nach der heutigen Niederlage des UBSC Graz steht es drei Runden vor Ende des Grunddurchgangs endgültig fest: Die Vienna D.C. Timberwolves werden in ihrer Premieren-Saison in der Basketball Bundesliga an den Playoffs teilnehmen!

Die Wölfe standen von Runde eins an durchgehend auf einem Viertelfinal-Platz und können von diesem von Graz und Fürstenfeld nicht mehr verdrängt werden.

Die Wolves erreichen damit nach dem Vereinsziel Klassenerhalt nun auch das mannschaftsintern gesetzte Ziel – und das, obwohl Vince Polakovic, Laurence Müller, Pezi Hofbauer und Jonas John einen Großteil der Saison verpassten und mit Petar Cosic und Julien Hörberg weitere Leistungsträger einige Spiele verpassten.

Bemerkenswert: Die Vienna D.C. Timberwolves vergeben mit großem Abstand die meisten Minuten an U21-Spieler, zusätzlich wird der Nachwuchs auch in der 2BL bei Kooperationspartner UDW Alligators gefördert.

Stolz und Dankbarkeit
„Wir haben uns intern vor der Saison durchaus zugetraut, im Kampf um einen Playoff-Platz mitzumischen. Dass wir es trotz so vielen Verletzten souverän schaffen würden, hat aber niemand erwartet. Möglich wurde das durch die unglaubliche Konstanz unserer Routiniers und durch viele Sternstunden unserer Talente. Die großen Schlüssel zum Erfolg waren aber der Zusammenhalt in der Mannschaft und im ganzen Umfeld, das Vertrauen ineinander auch nach Rückschlägen und das Teamplay. Nicht umsonst liegen wir bei den Assists an erster Stelle. Auch wenn im Viertelfinale ein harter Brocken auf uns wartet, werden wir auch dort versuchen zu überraschen“, sagt Head Coach Hubert Schmidt.

Kapitän Pippo D’Angelo jubelt: „Ich bin unglaublich stolz auf meine Mannschaft, vor allem auf unsere jungen Spieler, die uns sehr gut über unsere großen Verletzungssorgen hinweggeholfen und so das Erreichen der Playoffs in unserer ersten ABL-Saison erst möglich gemacht haben! Außerdem möchte ich die großartige Arbeit der ganzen Organisation und Coaches hervorheben und ohne unsere großartigen Fans wäre es sowieso nicht möglich gewesen.“

General Manager Aldin Saracevic freut sich ebenso: „Wir sind unglaublich stolz, dass in unserer ersten ABL-Saison trotz vieler Ausfälle die Qualifikation für die Playoffs gelungen ist. Ich möchte mich bei unserer Mannschaft und vor allem bei unserem Trainerteam rund um Hubert Schmidt bedanken, das rund um die Uhr unglaublichen Einsatz gezeigt und das Optimum aus dem Team herausgeholt hat.“

Auftakt am 1. Mai
Nach der 33. Runde steht fest, dass für die Wölfe keine Rangverbesserung mehr möglich ist, Platz acht also fix ist. Somit kann man sich ab sofort voll auf das Viertelfinale konzentrieren.

Am wahrscheinlichsten ist ein Aufeinandertreffen mit dem Dominator der letzten Jahre aus Kapfenberg, aber auch Oberwart und Gmunden haben noch Chancen auf den ersten Platz.

Die Viertelfinal-Termine (best of five):
Spiel 1: Mittwoch, 1.5., auswärts
Spiel 2: Samstag, 4.5., auswärts
Spiel 3: Dienstag, 7.5., heim
Spiel 4: Donnerstag, 9.5., heim (falls nötig)
Spiel 5: Sonntag, 12.5., auswärts (falls nötig)

St. Pölten folgt Jennersdorf in das 2BL-Finale
Der UBC St. Pölten eliminiert den Sieger des 2BL-Grunddurchgangs und folgt den Jennersorf Blackbirds in das Finale. Die Niederösterreicher drehten das entscheidende Halbfinale bei den Mattersburg Rocks in der zweiten Halbzeit und setzten sich 77:68 durch. Im Play-Down feierte die Union Deutsch Wagram Alligators den ersten Saisonsieg. Trotz des Erfolges ist die Relegation für die Alligators bereits Gewissheit. Der BBC Nord Drangonz eroberte gegen die BBU Salzburg die Tabellenführung im 2BL-playdown.

ZWEITE Basketball Bundesliga:
Halbfinale:

Mattersburg Rocks – UBC St. Pölten 68:77

Playdown:
Union Deutsch Wagram Alligators – KOS Celovec 86:79
BBC Nord Dragonz – BBU Salzburg 91:76

Mattersburg Rocks – UBC St. Pölten 68:77 (22:23, 39:30, 48:54)
Beste Werfer Rocks: Ware 31, Hallett 13, Vancura 8
Beste Werfer St. Pölten: Böck 19, Speiser 15, Pöcksteiner 12

Der UBC St. Pölten feierte den zweiten Halbfinalsieg in Mattersburg und zieht damit in das Finale der ZWEITEN Basketball Bundesliga ein. Die Gäste aus St. Pölten betraten das Spielfeld mit viel Energie und erspielten sich eine schnelle 17:8 Führung. Doch das ließ der Grunddurchgangssieger nicht auf sich sitzen und kämpfte sich langsam aber sicher ins Spiel zurück. Gegen Ende des ersten Viertels war der Ausgleich bereits zum Greifen nah. Im zweiten Abschnitt war es dann soweit, die Rocks angeführt von Corey Hallett führten nun die Partie an. Der Vorsprung wurde bis zur Halbzeitpause auf neun Zähler ausgebaut. Nach der Pause kam der UBC erneut sehr stark aus der Kabine und die Rocks hatten kein Rezept gegen das aggressive Spiel der Niederösterreicher. So beherzt der Rocks-Vorsprung aufgebaut wurde, so schnell kamen die St. Pöltner gefährlich nahe. In Minute 28 übernahmen die Gäste abermals die Führung. Die letzten Spielminuten waren auf beiden Seiten heiß umkämpft. Unter dem Korb wurde sich nichts geschenkt und das Spiel war sehr rau. Die Hausherren kämpften sich nochmal zurück und drehten das Spiel, wenn auch nur kurz, noch einmal. Doch die Rot-Weißen waren an diesem Tag sehr gut eingestellt und setzten mit zwei Dreiern am Schluss noch ein mehr als deutliches Zeichen. St. Pölten trifft nun im Finale auf die Jennersorf Blackbirds.

James Williams, Headcoach Rocks: “Das war heute nicht unser Tag. In einem so wichtigen Spiel müssen wir mehr zeigen, wenn wir im Finale der 2. Bundesliga stehen wollen. Jetzt haben wir den ganzen Sommer Zeit um uns auf die nächste Saison vorzubereiten.“

Correy Hallett, Spieler/Obmann Rocks: „Gratulation an St. Pölten. Leider gibt es heuer kein burgenländisches Finale, wir hätten uns schon sehr darauf gefreut. Ein großes Danke ergeht nochmals an alle Helfer, Sponsoren und unsere tollen Fans ohne denen eine solch erfolgreiche Saison nicht möglich gewesen wäre.“

Andreas Worenz, Headcoach St. Pölten:
“Wenn wir zwei Mal in Mattersburg gewinnen, dann stehen wir zurecht im Finale der 2. Bundesliga.“

Paul Koroschitz, Spieler St. Pölten:
„So stellt man sich ein Spiel 3 vor, vor allem wenn man auf diesen Weg gewinnt. Ich freue mich auf die Finalserie gegen die Jennersdorf Blackbirds“

Union Deutsch Wagram Alligators – KOS Celovec 86:79 (9:13, 34:34, 61:54)
Beste Werfer UDW: Marek 21, Hofer 16, Reichle 15
Beste Werfer KOS: Sliskovic 21, Rezdevsek 13, Erschen 11

Die Union Deutsch Wagram Alligators feiern den ersten Sieg in dieser Saison. Trotz des Erfolges ist die Relegation für die Alligators bereits Gewissheit. Das Spiel begann verhalten auf beiden Seiten. Vor allem offensiv gelang beiden Teams recht wenig und so führten die Kärtner Gäste nach dem ersten Abschnitt mit 13:9. Im zweiten Viertel fanden beide Teams offensiv besser ins Spiel und das Match verlief weitgehend ausgeglichen. Kurzzeitig konnte sich KOS etwas absetzen, doch mit einer Small-Ball Lineup sorgten die Alligators mit einem Dreier durch Lukas Reichle für den 34:34 Ausgleich zur Pause. Auch in der zweiten Hälfte setzten die Alligators auf schnelles Spiel und Jan Kvasnicka sorgte mit einigen Punkten dafür, dass sich sein Team etwas absetzen konnte. Doch KOS konterte immer wieder unter dem Korb durch Sliskovic. Das Spiel blieb auch im letzten Viertel spannend, wobei die Alligators meist ein paar Punkte voran lagen. Insbesondere Simon Marek sorgte für wichtige Punkte, während auf der Gegenseite Razdvesek verkürzte. Am Ende schafften die Alligatiors durch tollen Einsatz und viel Kampfgeist den ersten Sieg mit 86:79.

Stefan Grassegger, Headcoach UDW: „Es fühlt sich gut an, die 0 vor den Siegen endlich nicht mehr sehen zu müssen. Wir wissen, dass die wirklich wichtigen Spiele für uns erst kommen werden. Nichts desto trotz Gratulation an meine Mannschaft, die sich diesen ersten Sieg mehr als verdient hat. Speziell jene Spieler, die bisher weniger Einsatzzeiten bekommen haben, haben einen erheblichen Anteil am Sieg gehabt.“

Jan Kvasnicka, Spieler UDW: „Wenn man die ersten 26 Spiele verliert, dann fühlt sich ein Sieg ganz besonders gut an. In der ersten Halbzeit waren wir noch etwas unkonzentriert, aber in der zweiten Halbzeit haben uns die Fans gepusht, sodass wir uns im dritten Viertel eine Führung erspielen konnten, die wir nach Hause spielen konnten. Diesen Sieg haben nicht nur wir uns verdient, sondern in erster Linie die Fans, die immer zu uns gehalten haben, auch wenn es in der Meisterschaft nicht so gut gelaufen ist.“

Dragan Sliskovic, Headcoach KOS: “Herzlichen Gratulation an Deutsch Wagram.“

BBC Nord Dragonz – BBU Salzburg 91:76 (26:19, 50:37, 67:53)
Beste Werfer BBC: Najdanovic 36, Baumgartner 14, Knor 11
Beste Werfer BBU: Sanchez Daza 23, Mitchell 17, Oluic 10

Die BBC Nord Dragonz setzten sich im gegen die BBU Salzburg mit 91:76 durch und übernehmen die Tabellenführung in 2BL-playdown. Die Dragonz starteten stark in die Begegnung. Salzburg konnte die Offensivkraft des BBC nicht stoppen und musste in der ersten Halbzeit 50 Punkte hinnehmen. Vor allem Dragisa Najdanovic spielte groß auf und traf nach Belieben. Die Eisenstädter gingen mit einer 50:37 Führung in die Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit gelang es den Salzburgern nicht den Rückstand entscheidend zu verkürzen. Najdanovic sorgte in Summe für 36 Punkte und einen 91:76 Erfolg seines Teams. Damit eroberten die Burgenländer die Tabellenführung im Play-Down.

Presseinfo ABL/2BL/Profs Media/Klosterneuburg Dukes/Vienna D.C. Timberwolves

14.04.2019