Red Bull Salzburg, #ADMRBS

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Die Admira und Red Bull Salzburg trennen sich mit 1:1. Die wichtigsten Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria.

FC Flyeralarm Admira – FC Red Bull Salzburg, 1:1 (1:0)
Schiedsrichter: Rene Eisner

Klaus Schmidt (Trainer Admira):

…nach dem Spiel: „Ich habe der Mannschaft vor dem Spiel gesagt, wenn wir heute einen Punkt machen wollen oder gewinnen, dann müssen wir auch Glück haben. Das haben wir heute gehabt, aber der andere Punkt ist, wenn die Mannschaft taktisch diszipliniert ist, werden wir was machen. Am Ende war der Punkt okay.“

Jesse Marsch (Trainer Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Technologie (Torlinientechnik, Anm.) ist immer gut, wir brauchen das in Österreich. Es war ein schwieriges Spiel, der Platz ist schlecht, das Wetter ist kalt, der Gegner steht tief. Wenn wir das erste Tor machen, ist es besser für uns.“

Andreas Leitner (Tormann Admira):

…nach dem Spiel: „Es war wieder eine sehr ansprechende Leistung von mir, aber das ist gegen Salzburg nicht groß genug, man muss den Einsatz der ganzen Truppe erwähnen.“

Sinan Bakis (Admira):

…nach dem Spiel: „Ein gutes Gefühl mit einem Punkt gegen Salzburg rauszugehen. Ich habe den Ball drinnen gesehen, bin froh, dass er es gegeben hat.“

Cican Stankovic (Tormann Red Bull Salzburg):

…nach dem Spiel: „Wir sind unzufrieden, haben zum zweiten Mal nicht gewonnen, aber es war nicht mehr drinnen heute. Zum Schluss haben wir noch die große Möglichkeit gehabt. Es war nicht mehr drinnen und wir hätten uns nicht mehr verdient gehabt. Ich bin zum Schiedsrichter gerannt und habe ihm gesagt, dass der Ball nicht drinnen war. Ich bin froh, dass ich wieder am Platz bin, aber leider haben wir das Spiel nicht gewonnen, das schmerzt.“

Hans Krankl (Sky Experte):

…über das Spiel: „Die Admira hat es mit einem Torschuss in 90 Minuten geschafft ein 1:1 gegen Salzburg zu erreichen. Der Fußball macht vieles möglich. Bei Salzburg ist so viel Qualität da, dass sie in einer Minute das Spiel drehen können.“

Marc Janko (Sky Experte):

…über das Spiel: „Die Kulisse in der Südstadt ist immer sehr, sehr überschaubar, nach so einem euphorisierten Auftritt vor ausverkauftem Stadion in Genk, es ist nicht leicht den Schalter umzulegen. Ich kenne das als Spieler und man hat gesehen, dass sich der eine oder andere heute schwer getan hat. Bei WAC macht es sich am ehesten bemerkbar, Altach hat es sehr gut gemacht, WAC wirkt etwas müde. Salzburg bereitet es scheinbar Schwierigkeiten, wenn ein Bundesligist gegen sie im 3-5-2 spielt.“

Medieninfo Sky Österreich

02.12.2019