RS - zwei Buchstaben ,elektrisieren' die Skoda Fans | Skoda Auto stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf

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Seit mehr als 45 Jahren ,elektrisieren‘ die Buchstaben RS die Fans besonders sportlicher Skoda Modelle. Das Kürzel RS steht für ,Rally Sport‘ und kennzeichnet neben erfolgreichen Rennfahrzeugen wie dem legendären Skoda 130 RS seit dem Jahr 2000 auch die sportlichsten Versionen von Serienmodellen des tschechischen Automobilherstellers.

Jetzt schreibt die vierte Generation des Skoda OCTAVIA die erfolgreiche RS-Geschichte erstmals mit Plug-in-Hybridantrieb fort – zwanzig Jahre nach dem Debüt des ersten OCTAVIA RS.

Mit seiner RS-Familie feiert Skoda seit mehr als 45 Jahren Erfolge auf Rallye-Pisten und Rennstrecken, inzwischen bieten die RS-Serienmodelle auch auf der Straße einen vernünftigen Schuss Sportlichkeit. Die Geschichte des Kürzels ,RS‘ beginnt im Jahr 1974. Damals verwendet der Hersteller die Abkürzung von ,Rally Sport‘ erstmals für die Modellbezeichnung der damaligen Rallye-Prototypen Skoda 180 RS und 200 RS. Inzwischen ist das dynamische Kürzel auch dank der großen Erfolge des Skoda 130 RS im Laufe der 70er- und 80er-Jahre ein legendäres Synonym für Motorsport. Seit dem Jahr 2000 schreiben die konsequent auf Sportlichkeit ausgelegten RS-Serienmodelle seine Erfolgsgeschichte fort – zur Modellpalette gehörten seitdem der OCTAVIA RS, der FABIA RS sowie der KODIAQ RS*.

Meilenstein: Skoda 130 RS
Nach erfolgreichen Tests mit den Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS stellt Skoda im Jahr 1975 den für regelmäßige Renneinsätze entwickelten Skoda 130 RS vor. Das auf dem Serienmodell Skoda 110 R basierende zweitürige Coupé wiegt dank konsequentem Leichtbau mit Karosserieteilen aus Aluminium (Dach und Außenhaut der Türen) und glasfaserverstärktem GFK-Kunststoff (Kotflügel und Fronthaube) nur 720 Kilogramm und wird zum Erfolgsmodell. Der heckgetriebene Rennbolide verfügt über einen 140 PS starken 1,3-Liter-Motor und feiert bis 1983 zahlreiche Erfolge auf der internationalen Rallye-Bühne und der Rundstrecke. 1977 fährt der 130 RS bei der legendären Rallye Monte Carlo auf die ersten beiden Plätze in seiner Klasse und gewinnt auch bei der Akropolis-Rallye. Auf der Rundstrecke feiert er 1981 den Gesamtsieg in der Tourenwagen-Europameisterschaft.

Serienstar: Skoda OCTAVIA RS
Im Jahr 2000 steigt Skoda mit dem OCTAVIA WRC in die Rallye-Weltmeisterschaft ein und verwendet das Kürzel RS parallel erstmals für ein Serienmodell. Die Buchstabenkombination kennzeichnet seither jeweils die sportlichste Variante einer Modellreihe, die Fahrspaß und die traditionelle Praktikabilität eines Skoda perfekt miteinander verbindet. Erstes Modell der inzwischen sehr erfolgreichen Produktfamilie ist vor 20 Jahren der Skoda OCTAVIA RS, für sportliche Fahrleistungen sorgt damals sein 1,8-Liter-Turbomotor mit 132 kW (180 PS). Er wird zunächst als Limousine und ein Jahr später auch als COMBI angeboten, bis 2005 werden mehr als 17.600 Einheiten produziert. Im OCTAVIA RS der zweiten Generation entfalten ein 2,0-TFSI-Benziner mit 147 kW (200 PS) oder erstmals ein Dieselmotor ihre Kraft: Der 2,0 TDI leistet 125 kW (170 PS), als Modellvarianten stehen erneut Limousine und COMBI zur Wahl. Insgesamt rollen mehr als 87.800 Exemplare vom Band, wodurch der OCTAVIA RS schon in der zweiten Generation die Marke von 100.000 insgesamt produzierten Einheiten übertrifft.

Noch erfolgreicher ist ab 2013 der OCTAVIA RS der dritten Generation, der erstmals die seitdem für RS-Modelle charakteristische durchgehende rote Reflektorleiste am Heck trägt. Der 2,0 TSI hat zunächst 162 kW (220 PS), der 2,0 TDI leistet jetzt 135 kW (184 PS)* und ist zum ersten Mal auch mit Allradantrieb verfügbar. Später bringt der Benziner 169 kW (230 PS) auf die Straße, als OCTAVIA RS 245 sogar 180 kW (245 PS). Wie gewohnt ist auch die dritte Generation wieder als Limousine und COMBI erhältlich und erfreut sich bei den Fans größter Beliebtheit. In Deutschland, Großbritannien und der Schweiz erzielen die RS-Modelle einen Anteil von mehr als 20 Prozent an den Auslieferungen innerhalb der OCTAVIA-Baureihe. Insgesamt produziert Skoda von der dritten Generation des OCTAVIA RS 172.000 Fahrzeuge.

Familienzuwachs: Skoda FABIA RS
Im Jahr 2003 erweitert Skoda die RS-Familie um den neuen FABIA RS. Er wird auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt und ist das Basismodell für das parallel präsentierte neue Rallye-Fahrzeug FABIA WRC. Der in der FABIA-Baureihe exklusiv im FABIA RS eingesetzte 1,9-TDI-Motor leistet 96 kW (130 PS) und kombiniert sehr gute Fahrleistungen mit einem geringen Verbrauch von lediglich 5,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern. Der Standardsprint von 0 auf 100 km/h gelingt in 9,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist erst bei 204 km/h erreicht. 2010 erscheint die RS-Variante der zweiten FABIA-Generation mit einem 132 kW (180 PS) starken 1,4-Liter-Benziner mit kombinierter Turbo-Kompressor-Aufladung und einem 7-Gang-DSG. Erstmals ist der FABIA RS auch als COMBI erhältlich.

Rekordhalter: Skoda KODIAQ RS
Der 2018 vorgestellte KODIAQ RS ist das erste SUV der RS-Familie. Mit dem Rundenrekord für siebensitzige SUV auf der 20,832 Kilometer langen, legendären Nordschleife des Nürburgrings in 9:29,84 Minuten stellt er seine Sportlichkeit unter Beweis. Sein 2,0 TDI mit 176 kW (240 PS) kombiniert eindrucksvoll Performance und Nachhaltigkeit. Der Dynamic Sound Boost unterstreicht akustisch den emotionalen Auftritt des stärksten KODIAQ.

Fortsetzung folgt: Skoda OCTAVIA RS iV
In Kürze schlägt die vierte Generation des Skoda OCTAVIA das nächste Kapitel der RS-Erfolgsstory auf. Zum ersten Mal in einem sportlichen Top-Modell von Skoda wird im OCTAVIA RS iV* ein Plug-in-Hybridantrieb zum Einsatz kommen. Seine Premiere feiert er auf dem Genfer Auto-Salon vom 3. bis 15. März 2020.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.Skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

OCTAVIA RS iV
Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen derzeit nicht vor, da das Typgenehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Das Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

KODIAQ RS 2,0 BiTDI SCR DSG 4×4 176 kW (240 PS)
innerorts 7,4 – 7,2 l/100km, außerorts 5,8 – 5,6 l/100km, kombiniert 6,4 – 6,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 168 – 163 g/km, CO2-Effizienzklasse C – B

OCTAVIA COMBI RS 2,0 TDI 4×4 DSG 135 kW (184 PS)
innerorts 5,9 l/100km, außerorts 4,6 l/100km, kombiniert 5,0 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 132 g/km, CO2-Effizienzklasse B

OCTAVIA COMBI RS 2,0 TSI DSG 180 kW (245 PS)
innerorts 8,2 l/100km, außerorts 5,3 l/100km, kombiniert 6,3 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 144 g/km, CO2-Effizienzklasse C

Skoda Auto stellt 2019 Produktionsrekord in seinen tschechischen Werken auf
Skoda Auto hat 2019 erstmals in seiner bisherigen Unternehmensgeschichte mehr als 900.000 Fahrzeuge an seinen tschechischen Standorten Mladá Boleslav und Kvasiny produziert. Mit insgesamt 910.000 Fahrzeugen liegt der tschechische Autohersteller um 2,25 Prozent über dem Vorjahr (2018: 890.000). Allein vom Skoda OCTAVIA, dem Bestseller der Marke, rollten 260.000 Einheiten vom Band. 2020, pünktlich zum 125-jährigen Gründungsjubiläum des Herstellers, startet Skoda in eine neue Ära: Am Standort Mladá Boleslav beginnt die Serienfertigung des ersten Skoda Modells auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Insgesamt investiert Skoda Auto bis 2025 zwei Milliarden Euro in den Ausbau alternativer Antriebstechnologien und in neue Mobilitätsservices.

Im Stammwerk Mladá Boleslav fertigte Skoda Auto 2019 insgesamt rund 590.000 Fahrzeuge. Allein vom OCTAVIA entstanden hier 260.000 Einheiten; Ende Oktober lief die Produktion der vierten Generation des Bestsellers an. Als weitere Baureihen rollten am Unternehmenssitz die Modellreihen FABIA, SCALA, KAMIQ und KAROQ vom Band. Darüber hinaus produzierte der tschechische Automobilhersteller in Mladá Boleslav auch 570.000 Motoren sowie 570.000 Getriebe der Typen MQ 200 und MQ 100. Außerdem stellte Skoda hier 4.000 Batterien und mehr als 2.312.000 Achsen her. In der neuen Lackiererei, die im August 2019 ihren Betrieb aufgenommen hat, erhalten zudem bis zu 168.000 Karosserien pro Jahr ihren Farbauftrag – damit beträgt die Lackierkapazität am Stammsitz insgesamt 812.000 Einheiten pro Jahr. Skoda Auto hat 219,6 Millionen Euro in den Neubau investiert und mehr als 650 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Anlage gehört zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa.

Das Werk Kvasiny hat in den vergangenen Jahren die größte Modernisierung und Erweiterung seiner über 85-jährigen Geschichte erlebt. Aktuell produziert Skoda am Standort sein großes SUV KODIAQ, das Kompakt-SUV KAROQ und das Flaggschiff SUPERB, einschließlich der Modellvariante SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb. Das erste elektrifizierte Serienmodell der Unternehmensgeschichte wird auf derselben Fertigungsstraße gefertigt wie die SUPERB-Varianten mit reinen Verbrennungsmotoren, in die notwendigen Anpassungen der Produktionsabläufe investierte der Automobilhersteller insgesamt rund 12 Millionen Euro. Die Fertigung lief im September 2019 an.

Der dritte Skoda Standort in der Tschechischen Republik befindet sich in Vrchlabí. Das Werk feierte vergangenes Jahr das 155-jährige Jubiläum seiner Eröffnung im Jahr 1864, zu Skoda Auto gehört das Werk seit 1946. Der Hersteller fertigte hier zunächst Automobile, 2012 baute er die Anlage im Rahmen einer tiefgreifenden Standorttransformation vom Fahrzeug- zum hochmodernen Komponentenwerk um. 2019 haben rund 1.000 Mitarbeiter hier insgesamt rund 556.000 automatische Direktschaltgetriebe des Typs DQ 200 gebaut, die sowohl in Modellen von Skoda als auch in Fahrzeugen anderer Marken des Volkswagen Konzerns zum Einsatz kommen.

Skoda Auto gehört zu den wichtigsten Arbeitgebern in Tschechien
Skoda ist weltweit auf über 100 Märkten aktiv, der größte Einzelmarkt des Automobilherstellers ist China. In seinem Heimatland Tschechien zählt Skoda Auto zu den größten Arbeitgebern und steht mit seinen Produkten für etwa 9 Prozent der der gesamten Exporte des Landes. Bereits seit vielen Jahren investiert das Unternehmen in den Ausbau der Infrastruktur in den Regionen um die Produktionsstandorte und unterstützt Projekte, um die Lebensqualität dort nachhaltig zu steigern. Dabei arbeitet Skoda Auto eng mit Partnern aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Für Mladá Boleslav hat der Hersteller in 2018 einen Stiftungsfonds gegründet und mit einem Startkapital von 30 Millionen Euro ausgestattet. Das Geld aus dem Fonds fließt zum Beispiel in eine neue Ausstattung für das örtliche Krankenhaus oder das beliebte Bikesharing-Angebot Rekola.

Skoda Auto Produktion in 2019

Fahrzeuge             910.000 
Motoren               570.000 
Achsen              2.312.000 
Karosserien           168.000 
Batterien               4.000 
Getriebe insgesamt  1.126.000 
DQ 200                556.000 
MQ 200, MQ 100        570.000 

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.Skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)/85 kW (116 PS)

kombiniert 1,5 l/100km, kombiniert 14,5 – 14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 – 33 g/km, CO2-Effizienzklasse A+

CITIGOe iV 61 kW (83 PS)

kombiniert 12,9 – 12,8 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km

Presseinfo Skoda

24.01.2020