Das Saisonfinale der 2. Liga sorgt weiter für heftige Diskussionen! Vize-Meister Austria Klagenfurt will nach den Ereignissen des vergangenen Freitags noch nicht zur Tagesordnung übergehen. Die Kärntner ziehen von nur das Ethikkomitee der Bundesliga.
„Da sehen wir uns nicht nur im Namen unserer Spieler, Partner und Fans, sondern auch im Sinne der Professionalität und Reputation des österreichischen Fußballs in der Pflicht, den Finger in die Wunde zu legen“, wird Sportdirektor Matthias Imhof übereinstimmend in Medienberichten zitiert.
Wenn der Liga alle Unterlagen vorlagen wird das Komitee tagen. Im Falle eines Verfahrens reicht der Strafrahmen von einer Ermahnung über einer Geldstrafe (zwischen 500 und 50.000 Euro) sowie bis zu einem Punkteabzug.
04.08.2020