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Nachdem Chiara Mair aufgrund zweier unterschiedlicher Corona-Testergebnisse heute auf einen Start beim Parallel-Riesentorlauf in Lech/Zürs verzichten musste, wurde die Tirolerin, auf Anweisung der Behörde, erneut getestet. Die dritte Testung ergab, wie schon die zweite, ein negatives Resultat. Es ist daher aus amtsärztlicher Sicht von keiner Infektionsgefahr auszugehen.

„Es ist natürlich schade für Chiara, dass sie nach ihren starken Resultaten in Levi heute das Rennen nicht bestreiten konnte, aber wir müssen uns an das halten, was die Behörden vorgeben, um das gesamte Team abzusichern. Das sie das Training wieder aufnehmen kann ist erfreulich, damit kann sich sich optimal auf die nächsten Rennen vorbereiten“, erklärt Christian Mitter, Sportlicher Leiter der ÖSV-Damen.

Presseinfo Österreichischer Skiverband

26.11.2020


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