Basketball

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Es ist soweit: Am Mittwoch (19 Uhr) steigt in der letzten Runde des Grunddurchgangs der bet-at-home Basketball Superliga der große Showdown um die Top-Sechs!

Im spannendsten Positionskampf der Geschichte spielen vier Teams um zwei noch zu vergebene Spots in der Platzierungsrunde. Die Raiffeisen Flyers Wels haben gegen die BK IMMOunited Dukes alles selbst in der Hand, gleiches gilt für die UNGER STEEL Gunners Oberwart, denen ein Heimsieg gegen die Arkadia Traiskirchen Lions für einen Platz über dem Strich reicht.

Unterdessen muss der BC GGMT Vienna, der bei den Swans Gmunden spielt, genauso auf Schützenhilfe hoffen wie der UBSC Raiffeisen Graz, der beim SKN St. Pölten Basketball die schlechteste Ausgangssituation hat. Das Spiel zwischen den Vienna D.C. Timberwolves und den Kapfenberg Bulls hat keinen Einfluss auf den Kampf um die Top-Sechs.

Für die Raiffeisen Flyers Wels ist die Rechnung vor dem Showdown sehr einfach. Gewinnen die Oberösterreicher ihr Spiel, haben sie ihren Spot in der Platzierungsrunde sicher. Klingt simpel, ist gegen den BK IMMOunited Dukes aber natürlich alles anderes als das. Auch, weil die Niederösterreicher nach ihrer coronabedingten Pause langsam, aber sicher wieder bei Kräften sein werden. Wels kann aber mit Druck umgehen. Das zeigten sie zuletzt in Wien, als sie ihr „do-or-die“-Spiel im Hallmann Dome eindrucksvoll gewannen. Sollte es für die Waser-Truppe dennoch eine Niederlage setzen, wird der Blick auf die anderen Spiele gerichtet. Und auch dann sin die Chancen auf die Top-Sechs noch gegeben: Nur wenn Oberwart UND Wien gewinnt, muss Wels den Weg über die Qualifikationsrunde gehen.

Dass ausgerechnet die UNGER STEEL Gunners Oberwart das zweite Team sein würden, die ihr Schicksal vor der letzten Runde selbst in der Hand haben, hätte vor wenigen Wochen keine gedacht. Nach einer Aufholjagd und vier Siegen aus den letzten fünf Spielen, kann das Team von Horst Leitner mit einem Sieg den Sack aber tatsächlich zu machen. Und anders als die direkten Konkurrenten um die Plätze in den Top-Sechs sind die Südburgenländer im Heimspiel gegen BSL-Nachzügler Arkadia Traiskirchen Lions klar zu favorisieren. Bei einer Niederlage muss in die anderen Hallen geblickt und der Taschenrechner gezückt werden. Gewinnt Wels und Wien, ist man draußen. Bei Punktegleichheit mit einem der beiden Teams, entscheidet das direkte Duell, das man gegen Wels verliert, aber gegen Wien gewinnt. Verlieren alle außer Graz, sind die Gunners auch unter dem Strich.

Ähnlich kompliziert ist die Ausgangslage für den BC GGMT Vienna. Einerseits, weil er mit einem Auswärtsspiel bei den Swans Gmunden die wahrscheinlich schwierigste Aufgabe vor der Brust hat, andererseits weil es das Team von Zoran Kostic auch bei einem Sieg nicht mehr selbst in der Hand hat: Gewinnt neben Wien auch Wels und Oberwart, müssen sich die Bundeshauptstädter mit Rang sieben begnügen. Warum? Bei Punktegleichheit mehrerer Teams wird eine Sub-Tabelle mit allen direkten Duellen der betroffenen Mannschaften erstellt. In einem solchen „Radl“ mit Wels und Oberwart zieht Wien den Kürzeren. Gleiches gilt, wenn sich Graz in die Riege der punktgleichen Teams gesellt. Auch dann muss der BC GGMT Vienna mit der Qualifikationsrunde vorliebnehmen. Das kann dem UBSC Raiffeisen Graz aber nur gelingen, wenn beim SKN St. Pölten Basketball ein Sieg eingefahren wird – und gleichzeitig alle anderen Konkurrenten verlieren.
 


 
Raiffeisen Flyers Wels vs. BK IMMOunited Dukes
Mittwoch, 19 Uhr – Raiffeisen Arena, Wels
live auf Sky Sport Austria HD

Sebastian Waser, Head Coach Wels: „Es ist wie bei den anderen Spielen. Wenn wir gewinnen wollen – und das wollen wir egal gegen welchen Gegner – müssen wir an unser Limit gehen.“

Davor Lamesic, Spieler Wels: „Wir sind uns bewusst, wie wichtig das Spiel ist. Wir haben uns dementsprechend vorbereitet und werden alles für den Sieg tun.“

Damir Zeleznik, Head Coach Klosterneuburg: „Wels hat eine sehr gute und tiefbesetzte Mannschaft, das haben sie in Wien gezeigt. Dieses Spiel ist für sie eines der wichtigsten Spiele der bisherigen Saison und wir wissen, dass sie hoch motiviert sein werden. Wir haben die Woche gut trainiert und werden das Spiel als Vorbereitung für die Play-offs nutzen.“

Max Hopfgartner, Spieler Klosterneuburg: „Endlich wieder ein Spiel, bei dem ein Großteil von uns fit ist. Eine gute Chance wieder in einen Rhythmus zu kommen, aber sicher keine leichte Aufgabe.“

Personelles: Bei den Welsern fällt Erwin Zulic für den Rest der Saison aus. Danilo Tepic und Tomas Rimsa sind ebenso fraglich wie Rückkehrer Benjamin Blazevic (beruflich). Bei den Dukes fehlen weiterhin Christoph Jakubowski und Predrag Miletic.
 


 
UNGER STEEL Gunners Oberwart vs. Arkadia Traiskirchen Lions
Mittwoch, 19 Uhr – Sporthalle Oberwart
live auf skysportaustria.at/live

Horst Leitner, Head Coach Oberwart: „Wir wollen selbst über unser Schicksal entscheiden. Es wird sicher kein leichtes Spiel. Jedoch wollen und brauchen wir den Sieg, weshalb wir alles tun werden, um zu gewinnen. Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen mit Kristijan Nikolic und Maxi Schuecker. Geschenke haben wir aber keine herzugeben.“

Lawrence Alexander, Spieler Oberwart: „Gegen Traiskirchen erwarte ich ein interessantes Spiel. Wir müssen den Fokus auf unsere Ziele bewahren. Wenn wir Stops im Spiel der Lions produzieren, die zu Punkten für uns führen, werden wir das Spiel kontrollieren und am Ende gewinnen.“

Markus Pinezich, Head Coach Traiskirchen: „Wir wissen um die Bedeutung des Spiels in Oberwart mit Blick auf die Qualifikationsrunde. Nach der indiskutablen Leistung in Gmunden erwarte ich mir eine Reaktion der Mannschaft. Wir müssen uns in Oberwart auf unsere Stärke als Team besinnen, denn nur dann gelingt es uns ihre Individualisten zu stoppen.“

Maximilian Schuecker, Spieler Traiskirchen: „Wir wissen, dass Oberwart eine sehr aggressive Mannschaft ist, die mit ihrer Defense die Gegner vor große Probleme stellt. Wir werden versuchen ihre Stärke im 1 gegen 1 zu unterbinden. Uns ist bewusst, dass es für uns mehr oder weniger ein Endspiel ist, deshalb werden wir alles geben und versuchen einen Sieg in Oberwart zu holen – auch wenn es eine schwierige Ausgabe ist.“

Personelles: Bei den Gunners fehlen Dominik Simmel, Edi Patekar und Stefan Blazevic. Die Lions müssen auf Adam Thoseby (Achillessehne) und Nils Kühteubl (Muskelverletzung) verzichten. Maxi Schuecker (Zehenbruch) ist fraglich.
 


 
SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz
Mittwoch, 19 Uhr – bet-at-home Arena, Graz
live auf skysportaustria.at/live

Andreas Worenz, Head Coach St. Pölten: „Nach der langen Pause ist es wichtig, dass wir konzentriert in das Spiel gehen, damit wir den Rhythmus und das Selbstvertrauen schnell wieder finden. Graz hat individuell starke Spieler und der Fokus muss auf der Verteidigung liegen. Die Spieler sind motiviert und wollen mit einem Sieg in die Platzierungsrunde starten.“

Steven Kaltenbrunner, Spieler St. Pölten: „Obwohl wir ohne Druck in das Spiel starten können, ist es für uns ein besonderer Ansporn auch noch Graz zu besiegen. Das ist die einzige Mannschaft, die wir im Grunddurchgang noch nicht schlagen konnten. Außerdem ist das Spiel wichtig, um nach der zweiwöchigen Pause den Rhythmus für die Platzierungsrunde und die Play-offs wiederzufinden.“

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Wir wollen das Spiel gewinnen – und dann sehen, wo wir liegen.“

Michael Fuchs, Manager Graz: „Seit dem Hinspiel hat sich die Situation verändert, denn St. Pölten ist mittlerweile stärker geworden. Wir wollen jedenfalls nach diesem Spiel die bestmögliche Ausgangsposition für die Play-Offs haben.“

Personelles: St. Pöltens Kelvin Lewis und Felix Angerbauer, fallen aufgrund von Knieverletzungen aus. Logan Schilder und Florian Trmal sind fraglich. Bei Graz könnte Matija Matic sein Comeback geben.
 


 
Swans Gmunden vs. BC GGMT Vienna
Mittwoch, 19 Uhr – Volksbank Arena, Gmunden
live auf skysportaustria.at/live

Richard Poiger, sportlicher Leiter Gmunden: „Nach der erfolgreichen Qualifikation für die Top-Sechs heißt es für uns volle Konzentration auf Wien. Diese Mannschaft hat große Qualität, der wir mit gutem Teambasketball entgegenwirken wollen. Durch die Kaderergänzungen in den letzten Wochen wird es wichtig sein, sich schnellstmöglich als Team zu finden.“

Mateo Hofinger, Spieler Gmunden: „Das wird sicherlich keine leichte Aufgabe, da Wien individuell sehr gut aufgestellt ist. Wir müssen uns einfach auf unser Spiel konzentrieren, da der BC Vienna sicher auch in den letzten Wochen viele Veränderungen in der Mannschaft hatten und somit sicher einiges an ihrem Spielstil geändert haben.“

Petar Stazic, Manager BC Vienna: „Unser Plan ist es, am 03.04.2021 (anm. BSL Play-off Start) in einer perfekten Form zu sein. Nach 5 Jahren werden wir wieder um den Meistertitel mitspielen und wenn wir so weiter arbeiten, wie in den letzten 2 Wochen, bin ich sehr optimistisch, dass wir unser Ziel erreichen werden.“

Paul Radakovics, Spieler BC Vienna: „Die Mannschaft hat in den letzten beiden Wochen sehr hart und intensiv trainiert. Und wenn wir diese Intensität auch im Spiel gegen Gmunden zeigen, dann können wir gegen sie sicherlich bestehen. Für die Top-Sechs ist ein Sieg in Gmunden nötig und wir werden alles tun, um diesen einzufahren!“

Personelles: Gmundens Thomas Hieslmair fehlt mit einem Kreuzbandriss für den Rest der Saison.
 


 
Vienna D.C. Timberwolves vs. Kapfenberg Bulls
Mittwoch, 19 Uhr – Magenta Dome, Wien
live auf skysportaustria.at/live

Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Europacup-Starter Kapfenberg ist auf dem Papier einige Nummern zu groß für uns, wir konnten aber im Auswärtsspiel lange Zeit mithalten. Wir werden versuchen, das Maximum herauszuholen und das im Training Erarbeitete gut umzusetzen.“

Philipp D’Angelo, Spieler Timberwolves: „Zum Abschluss des Grunddurchgangs wollen wir noch einmal eine gute Leistung zeigen, um am Wochenende mit einem guten Gefühl in die Qualifikationsrunde zu starten. Gegen Kapfenberg müssen wir physisch dagegenhalten und ihre Shooter kontrollieren.“

Mike Coffin, Head Coach Kapfenberg: „Nach dem Europe Cup liegt unser Fokus wieder auf der BSL. Wir müssen unsere starke Defense weiterführen und Selbstvertrauen in der Offense gewinnen.“

Nemanja Krstic, Spieler Kapfenberg: „Der Europe Cup ist zu Ende und wir sind wieder bereit für die Spiele in Österreich. Wir wollen unser Level an hoher Intensität, vor allem in der Defense, aufrechterhalten. Wenn wir unseren Fokus in der Offense schärfen, haben wir gute Chancen.“

Personelles: Bei den Wienern sind Philipp D’Angelo (Finger), Paul Rotter (Zehe) und Lukas Ringhofer (Schulter) fraglich. Jonas John (krank) fällt aus. Tobias Schrittwieser ist bei den Bulls nicht einsatzfähig.
 


 
Ein Sieg gegen die Lions und die Gunners sind fix in den Playoffs
Der Grunddurchgang der BSL-Meisterschaft endet am Mittwoch, 3. Feber. Die UNGER STEEL Gunners Oberwart treffen auf die Arkadia Traiskirchen Lions. Spielbeginn ist um 19 Uhr, kostenlos live mitzuerleben im SKY SPORT Livestream-Center.

Mit einem deutlichen Sieg gegen die Klosterneuburg Dukes haben die Gunners den Sprung auf den 6. Tabellenplatz geschafft. So braucht es einen Sieg, um diesen Platz zu erhalten.

Ein Platz unter den Top 6 bedeutet die direkte Qualifikation für die Playoffs, während sich die dahinter liegenden Teams die Teilnahme noch ausspielen müssen. Zugleich bedeutet diese Platzierung 10 attraktive Spiele gegen die Top-Clubs der Liga! Die richtige Einstimmung auf die heisseste Zeit der Saison!

Die Traiskirchen Lions liegen am 9. Platz der Tabelle und werden heuer die Playoffs nicht erreichen können. Trotzdem sind die Lions nicht zu unterschätzen. In der ersten Begegnung am 6. Dezember taten sich die Gunners im Lions-Dome recht schwer. Mit einem 80:71 holten die Gunners wichtige Punkte, aber den Top-Spieler der Niederösterreicher, Mario Spaleta bekamen sie nicht unter Kontrolle. Er erzielte 20 Punkte und krallte sich 11 Rebounds von den Brettern. Trotz dieser Leistung geht von einem anderen kroatischen Legionär die meiste Gefahr aus. Dani Koljanin ist mit durchschnittlich 18,1 Punkten der beste Werfer.

Übrigens: Mit Kristijan Nikolic als Assistent-Coach und Spieler Maximilian Schuecker gibt es ein Wiedersehen mit Mitgliedern der Gunners-Familie.

Bei den Gunners ist Lawrence Alexander mit 14,1 Punkten der der beste Scorer. Allerdings setzen die Gunners nicht auf Einzelspieler, sondern auf ein starkes Teamplay. Ein Konzept das sich in den letzten Spielen immer mehr als große Stärke herauskristallisiert und ein wichtiger Faktor für das Erreichen der Top-6 ist.

Auch gegen die Lions sind die Gunners nicht komplett. Dominik Simmel kann nach dem hartnäckigen Magen-Darm-Virus noch nicht trainieren, Edi Patekars Bänderverletzung zwingt ihn weiter zur Pause und für Stefan Blazevic ist die Saison verletzungsbedingt schon lange vorbei.

Headcoach Horst Leitner zum Spiel: „Wir wollen selbst über unser Schicksal entscheiden. Es wird sicher kein leichtes Spiel. Jedoch wollen und brauchen wir den Sieg, weshalb wir alles tun werden um zu gewinnen. Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen mit Kristijan Nikolic und Maxi Schuecker. Geschenke haben wir aber keine herzugeben.“

Lawrence Alexander: „Gegen Traiskirchen erwarte ich ein interessantes Spiel. Wir müssen den Fokus auf unsere Ziele bewahren. Wenn wir Stops im Spiel der Lions produzieren, die zu Punkten für uns führen, werden wir das Spiel kontrollieren und am Ende gewinnen.“
 


 
Letzte Runde im Grunddurchgang
Zum Abschluss des Grunddurchgangs der bet-at-home Basketball Superliga empfangen die Vienna D.C. Timberwolves am Mittwoch um 19 Uhr die Kapfenberg Bulls im Wolves Dome (live auf skysportaustria.at).

Der regierende Meister und (noch) regierende Cupsieger hat sich nach einem – auch COVID-19 geschuldeten – schwierigen Saisonstart wieder als Topfavorit etabliert und liegt mittlerweile mit einem Spiel weniger auf Rang zwei der Tabelle.

Bulls im Europacup defensiv stark
Die Steirer traten in der vergangenen Woche in der Gruppenphase des FIBA Europe Cup in Bulgarien an und verpassten mit einem Sieg und zwei Niederlagen nach sehr guten Defensiv-Leistungen den Aufstieg knapp.

Mit nunmehr vier US-Legionären, Nemanja Krstic, Dejan Cigoja sowie Nationalteam-Kapitän Thomas Schreiner und weiteren Österreichern wie Tobias Schrittwieser und Ian Moschik verfügt Coach Mike Coffin über ein sehr starkes Kollektiv.

D’Angelo und Rotter wieder im Training
Bei den Timberwolves hat sich die Personalsituation leicht entspannt. Jonas John fehlt zwar weiterhin erkrankt und Lukas Ringhofer leidet unter Schulterproblemen, Pippo D’Angelo und Paul Rotter konnten jedoch das Training wieder aufnehmen.

Wer am Mittwoch tatsächlich auflaufen wird, entscheidet sich kurzfristig. Da am Wochenende schon der Start in die Qualifikationsrunde auf Programm steht, wollen die Wölfe möglichst keine Verletzungen mitschleppen.

Maximum herausholen
“Europacup-Starter Kapfenberg ist auf dem Papier einige Nummern zu groß für uns, wir konnten aber im Auswärtsspiel lange Zeit mithalten. Wir werden versuchen, das Maximum herauszuholen und das im Training Erarbeitete gut umzusetzen”, sagt Coach Hubert Schmidt.

“Zum Abschluss des Grunddurchgangs wollen wir noch einmal eine gute Leistung zeigen, um am Wochenende mit einem guten Gefühl in die Qualifikationsrunde zu starten. Gegen Kapfenberg müssen wir physisch dagegenhalten und ihre Shooter kontrollieren”, meint Kapitän Pippo D’Angelo.

Presseinfo Basketball Austria/BSL/Gunners Oberwart/Vienna D.C. Timberwolves

02.02.2021