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Schlag auf Schlag geht es für den SK Rpaid Wien und die Mannschaft um Kapitän Maximilian Hofmann weiter. Nach dem Europacup-Krimi, der in der Verlängerung mit einem verdienten 2:0-Sieg im Rückspiel gegen Neftçi Baku endete und den Aufstieg ins Play-off zur Gruppenphase der UEFA Europa Conference League gegen den FC Vaduz (für das Heimspiel am 25. August, das um 21:00 Uhr im Allianz Stadion über die Bühne gehen wird, hat bereits heute der exklusive Vorverkauf mit vergünstigten Preisen für Jahreskartenbesitzer und Vereinsmitglieder begonnen) fixierte, geht es nun mit der 4. Runde in der ADMIRAL Bundesliga weiter.

In Pasching steigt der Schlager dieser Runde und gastiert die Elf von Ferdinand Feldhofer als Tabellenzweiter beim Tabellenführer LASK. Gegen die Athletiker kann Rapid auf eine starke Serie zurückblicken, in den letzten neun Duellen gab es keine Niederlage und gleich sieben Siege. Auf der grün-weißen Trainerbank saß dabei stets der nunmehrige Coach der Linzer, Rapid-Legende Didi Kühbauer.

Der aktuelle grün-weiße Cheftrainer, Ferdinand Feldhofer, sagt zwei Tage vor diesem Spitzenspiel: „Nach einer wunderbaren Europacupnacht mit einem sehr schönen Ende, freuen wir uns nun auf das Match beim Tabellenführer. Wir haben gestern sehr viel investiert, uns den Aufstieg hart erarbeitet und auch eine hervorragende Laufleistung erbracht. Daher waren heute jene Spieler, die gestern bis zu 120 Minuten plus Nachspielzeiten im Einsatz waren, schon noch etwas müde, was aber normal ist. Doch am Sonntag wollen und werden wir bereit sein und ein gutes Spiel machen. Der LASK ist ähnlich gut wie wir in die Saison gestartet und hat trotz fehlender Dreifachbelastung den Kader extrem aufgestockt. Wir schauen auf alle Fälle, dass wir jene Spieler für die Start-11 auswählen, die bereit sind, eine Top-Leistung abliefern zu können. Die wird natürlich notwendig sein, um unser Ziel für diesen Tag zu erreichen, denn natürlich wollen wir als Tabellenführer aus Oberösterreich retour nach Hütteldorf reisen.“

Personell wird Feldhofer noch zumindest das Samstagstraining abwarten um über den Matchkader zu entscheiden, noch kein Thema sind freilich Dejan Petrovič, Lion Schuster und Martin Moormann. Ebenfalls fix nicht dabei sein wird Ante Bajić, der nach der Gelb-Roten Karte vom letzten Heimspiel gegen Austria Lustenau gesperrt ist. Die Mannschaft reist bereits morgen Abend ins Land ob der Enns, der Rapid-Sektor ist seit Tagen restlos ausverkauft.

Medeininfo Rapid Wien

13.08.2022