Symbolbild Handball

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Zum Abschluss des 9. Spieltag im ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang setzt sich der ALPLA HC Hard im 99. Ländle-Derby auswärts bei Bregenz Handball mit 29:27 durch und holt sich Platz 1 vom Förthof UHK Krems zurück, der abends zuvor einen 32:29 Heimsieg über die HSG Holding Graz feierte.

Erste Verfolger von Hard und Krems bleiben die Teams aus Wien. Der HC FIVERS WAT Margareten setzt sich in der Wiener Hollgasse gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol mit 30:28 durch und fügt den Adlern damit die neunte Niederlage im neunten Spiel zu. Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN kommt bei der HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach zu einem 34:31-Erfolg. Einen knappen 28:26-Auswärtssieg feierte auch der SC kelag Ferlach bei roomz JAGS Vöslau und setzt sich mit Saisonsieg Nummer sechs im Mittelfeld fest.
 

9. Spieltag ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

HC LINZ AG vs. BT Füchse Auto Pichler 27:22 (15:9)
Fr., 11. November 2022, 18:30 Uhr
Highlights auf LAOLA1
Statistiken
 


 
Förthof UHK Krems vs. HSG Holding Graz 32:29 (17:12)
Fr., 11. November 2022, 19:30 Uhr
Statistiken
 


 
roomz JAGS Vöslau vs. SC kelag Ferlach 26:28 (10:12)
Sa., 12. November 2022, 18:00 Uhr

Werfer roomz JAGS Vöslau: Raphael Muck (6), Fabian Posch (4), Richard Wöss (4), Julian Riedner (3), Fabian Schartel (3), Marian Teubert (2), Lukas Kohlmaier (1), Philip Schuster (1), Ole-Gunnar Steinhagen (1), Moritz Doblhoff-Dier (1)

Werfer SC kelag Ferlach: Patrik Leban (8), Adrian Milicevic (6), Florian Ploner (5), Peter Keresztes (3), Mladan Jovanovic (3), Mathias Rath (2), Hari Pavlov (1)
Statistiken

68% (26/38) Wurfquote 61% (28/46)
0% (0/1) Siebenmeter 75% (3/4)
54% (26/48) Angriffsquote 58% (28/48)
33% (14/42) Torhüter gesamt 19% (6/31)

 


 
HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach vs. SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 31:34 (16:16)
Sa., 12. November 2022, 19:00 Uhr

Werfer HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: Marko Dobric (8), Alexander Gollner (7), Anton Prakapenia (5), Paul Langmann (4), Leonhard Langmann (3), Fabian Glaser (2), Patrick Palmstingl (1), Milos Djurdjevic (1)

Werfer SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: Marko Katic (7), Samuel Kofler (6), Paul Pfeifer (5), Markus Mahr (4), Franko Lastro (4), Bernhard Huber (3), Elias Kofler (2), Elias Derdak (2), Wilhelm Jelinek (1)
Statistiken

74% (31/42) Wurfquote 77% (34/44)
100% (1/1) Siebenmeter 75% (6/8)
57% (31/54) Angriffsquote 63% (34/54)
20% (8/41) Torhüter gesamt 19% (7/37)

 

Kampf wird nicht belohnt: HSG verliert knapp gegen WESTWIEN

Die Weststeirer starteten stark gegen den Favoriten aus Wien und hielten das Spiel bis in die letzten Minuten offen. Am Ende muss sich die HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN in Runde 9 der ZTE HLA MEISTERLIGA mit 31:33 geschlagen geben.

Das Duell zwischen der HSG und WESTWIEN begann mit einer von vielen Zeitstrafen. Nach weniger als einer gespielten Minute musste Milos Djurdjevic bereits für zwei Minuten raus. Die Weststeirer gingen dennoch mit 2:0 in Führung. Nach etwas mehr als sechs Minuten gab es bereits die vierte Zeitstrafe im Spiel, die erste für die Gäste. Und nach acht Minuten führten die Heimischen mit 6:3. Doch die Gäste kamen wieder ran und nach 15 Minuten führte WESTWIEN erstmals in diesem Spiel mit 9:8.

In den nächsten rund zehn Minuten entwickelte sich ein offener Schlagabtausch – die Gäste legten vor, die HSG glich aus. Erstmals in Minute 23 konnte sich WESTWIEN mit zwei Toren absetzen – aber nur für wenige Sekunden. In der 26. Minute gab es dann erstmals eine Drei-Tore-Führung für die Wiener – 16:13. Marko Dobric verkürzte kurz darauf und nur wenige Augenblicke danach sah Patrick Palmstingl von der HSG die rote Karte nach einem Foul. Noch in Unterzahl erzielte Anton Prakapenia den Anschlusstreffer und mit dem Pausenpfiff traf Marko Dobric zum sechsten Mal zum 16:16-Pausenstand.

In Halbzeit zwei das bekannte Spiel: WESTWIEN geht in Führung, die HSG zieht nach. Nach etwa fünf Minuten konnten sich die Gäste mit zwei Toren absetzen und in der 40. Minute gab es den zweiten Ausschluss für die Heimischen. Nach der dritten Zeitstrafe musste Milos Djurdjevic das Spiel als Zuschauer beenden. Für die Gäste der richtige Moment, um den Vorsprung in der 42. Minute – zumindest kurzfristig – auf drei Tore auszubauen: 25:23. Doch Marko Dobric mit seinen Treffern Nummer sieben und acht sorgte binnen rund einer Minute wieder für die gewohnt enge Partie.

Auch in der Folge schafften es die Gäste nicht, die Steirer abzuschütteln. Nach 50 gespielten Minuten führten die Wiener mit 29:28. Nach 56 Minuten traf Elias Derdak zum 32:29 für WESTWIEN – ein komfortabler Vorsprung für die letzten vier Spielminuten. Zwei Minuten vor Abpfiff vergaben die Hausherren die große Chance auf den Anschlusstreffer – und das Spiel noch einmal spannend zu machen.

Eine Minute vor Abpfiff erzielte Wilhelm Jelinek das 33:30 und damit die Entscheidung. Das Tor von Prakapenia zum 31:33-Endstand war nicht mehr ausschlaggebend.

Die HSG verliert nach einem starken Kampf bis in die Schlussminuten knapp gegen die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN. Am Ende waren es Kleinigkeiten, die den Ausschlag zugunsten des Favoriten gegeben haben.

Marko Dobric, HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach: „Das Spiel war okay, wir haben super gekämpft, vor allem in der ersten Hälfte. Wir haben unsere eigenen Fehler wieder gut gemacht und sind auf ein Unentschieden zurückgekommen. In der zweiten Halbzeit haben wir zu viele Eigenfehler gemacht und das Spiel in den letzten Minuten aus der Hand gegeben.“

Wilhelm Jelinek, SG INSIGNIS Handball WESTWIEN: „Es war das erwartet schwere Spiel für uns mit guter Stimmung in der Halle und gegen eine Mannschaft die gut gekämpft hat. Wir haben uns schwergetan, haben es nicht geschafft das Spiel zuzumachen, wie wir es geplant hatten und sind jetzt sehr froh, dass wir die zwei Punkte geholt haben. Hut ab vor der HSG, es war ein geiles Spiel heute und Werbung für den Handball.“

 

WESTWIEN gewinnt in Bärnbach

Die SG INSIGNIS Handball WESTWIEN gewinnt auswärts gegen die HSG XeNTiS Bärnbach Köflach mit 31:34 (16:16) und steht mit 13 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz der ZTE HLA MEISTERLIGA.

Zu Beginn des Spiels sind es die Gastgeber, die besser starten und mit 2:0 und 3:1 in Führung gehen. Nach einem zwischenzeitlichen 7:4 Rückstand sind es Huber und zweimal Samuel Kofler, die mit drei Toren in Folge für die Glorreichen Sieben auf 7:7 stellen. Marko Katic bringt mit seinem Treffer zum 8:9 die Westwiener erstmals in Führung und trifft auch in der 22. Minute zum 12:14. Bis zur Pause bleibt das Spiel eng und die Steirer können mit der Schlusssirene zum 16:16 Halbzeitstand ausgleichen. Gleich nach Wiederbeginn trifft Pfeifer zum 16:17 und stellt kurz darauf auch auf 18:19. Die Glorreichen Sieben legen in Folge immer vor, aber die Hausherren aus Bärnbach bleiben weiter dran.

Nach 40 Minuten kann Samuel Kofler die Führung auf 22:25 ausbauen, die Steirer fighten sich allerdings abermals zurück und verkürzen 10 Minuten vor dem Ende zum 28:29. Durch die Tore von Mahr und Derdak kann sich WESTWIEN wieder ein bisschen absetzen und führt so vier Minuten vor Schluss mit 29:32. In den letzten Aktionen des Spiels lassen sich die Westwiener den Sieg nicht mehr nehmen, Elias Derdak trifft zum Endergebnis von 31:34 (16:16) und somit stehen die Glorreichen Sieben nach dem Auswärtserfolg in Bärnbach weiter auf Platz 4 der ZTE HLA MEISTERLIGA.

Marko Katic: „Gegen Bärnbach auswärts ist es immer schwierig und wir sind heute nicht gut ins Spiel hineingekommen. In der zweiten Halbzeit war es dann besser und am Ende haben wir den Sieg dann gut über die Bühne gebracht und freuen uns sehr über die 2 Punkte.“

Das Future Team von WESTWIEN gewinnt in Bärnbach mit klar mit 17:31 (12:17) und bleibt damit weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze.

 


 
HC FIVERS WAT Margareten vs. Sparkasse Schwaz Handball Tirol 30:28 (16:12)
Sa., 12. November 2022, 19:30 Uhr

Werfer HC FIVERS WAT Margareten: Marin Martinovic (6), Leander Brenneis (5), Eric Damböck (4), Lukas Gangel (4), Marc-Andre Haunold (3), Jakob NIgg (3), Philipp Gangel (2), Fabion Schuh (1), Markus Kolar (1), Maximilian Riede (1)

Werfer Sparkasse Schwaz Handball Tirol: Filip Peric (8), Petar Medic (8), Alexander Wanitschek (3), Sebastian Spendier (2), Michael Miskovez (2), Tobias Grothues (2), Emanuel Petrusic (1), Balthasar Huber (1), Johannes Demmerer (1)
Statistiken

63% (30/48) Wurfquote 57% (28/49)
100% (6/6) Siebenmeter 63% (5/8)
56% (30/54) Angriffsquote 52% (28/54)
32% (13/41) Torhüter gesamt 29% (12/41)

 


 
Bregenz Handball vs. ALPLA HC Hard 27:29 (13:14)
Sa., 12. November 2022, 20:20 Uhr

Werfer Bregenz Handball: Matic Kotar (7), Mikhail Vinogradov (6), Sebastian Burger (4), Robin Kritzinger (3), Marcel Timm (3), Lukas Frühstück (2), Florian Mohr (2)

Werfer ALPLA HC Hard: Luca Raschle (10), Frederic Wüstner (4), Ivan Horvat (4), Dominik Schmid (3), Srdjan Predragovic (3), Nikola Stevanovic (2), Golub Doknic (2), Jadranko Stojanovic (1)

Highlights auf LAOLA1
Statistiken
 

59% (27/46) Wurfquote 56% (29/52)
100% (2/2) Siebenmeter 100% (3/3)
47% (27/58) Angriffsquote 50% (29/58)
35% (12/34) Torhüter gesamt 33% (13/40)

 

Die Roten Teufel mit 29:27-Derbysieg gegen Bregenz Handball zurück an der Tabellenspitze

Der ALPLA HC Hard entscheidet am Samstag, den 12. November 2022 das 99. Ländle-Derby nach sechzig packenden Minuten für sich und feiert einen 29:27 (14:13) Auswärtserfolg gegen Lokalrivalen Bregenz Handball. Damit schnappen sich die Roten Teufel die nächsten zwei Punkte, bleiben in der ZTE HLA MEISTERLIGA weiter ungeschlagen und übernehmen mit dem heutigen Derbysieg wieder den Platz an der Tabellenspitze.

Die Gastgeber des heutigen Abends eröffnen das 99. Ländle-Derby in der ausverkauften Handball- Arena Rieden in Bregenz. Hards Keeper Golub Doknic zeichnet sich gleich beim ersten Ballkontakt mit einer Parade aus und hält den Wurf von Marcel Timm. Im Angriff sorgt Srdjan Predragović in der 2. Spielminute für den ersten Treffer der Harder und netzt zur 1:0 Führung ein. Doch die bessere Phase in diesen Anfangsminuten erwischen die Hausherren, die einen 4:0-Lauf aufs Parkett legen und sich in der 6. Spielminute ein 3-Tore Polster herausgespielt haben. Predragović kann zum 3:4 verkürzen (7. Minute), doch Bregenz schafft es weiter, die Harder Abwehr clever auszuspielen und erhöht den Vorsprung auf 8:3 (11. Minute), worauf Chefcoach Hannes Jón Jónsson sein erstes Timeout nimmt. Die Roten Teufel lassen in der Anfangsphase des Derbys zu viele Chancen liegen, die auf Seiten des Gegners besser genutzt und in Tore verwandelt werden. Bregenz Handball, mit einem starken Schlussmann Goran Aleksic, hält an seinem System fest und spielt konsequent weiter – Marcel Timm trifft zum 11:6, 19. Minute. Doch Unachtsamkeiten im Spielaufbau dürfen sich die Gastgeber auch bei einer 5-Tore- Führung nicht erlauben, denn diese werden von den Roten Teufeln eiskalt ausgenutzt. Die Bregenzer Abwehr noch nicht zur Gänze sortiert, erzielt Luca Raschle seinen nächsten Treffer (7:11, 20. Minute). Es gelingt den Roten Teufeln, den fulminanten Erfolgslauf von Bregenz Handball zu stoppen, ihren Negativlauf einzustellen und ihr Spiel wieder zu stabilisieren. Die Parden des „Hexers“ Golub Doknic bringen die Roten Teufel zurück ins Spiel – einfache Tore aus einer stabilisierten Defensive lassen sie ihren Rückstand weiter verkürzen. Die Roten Teufel kämpfen sich im letzten Drittel der ersten Halbzeit stark zurück, der „Hexer“ höchstpersönlich erzielt den 13:13 Ausgleichstreffer und stellt in der 29. Minute auf null. Mit dem Pausenpfiff holt Rückraum-Shooter Ivan Horvat die Führung in die Harder Hände zurück. Mit einem +1 bei einem Halbzeitstand von 14:13 aus Sicht der Roten Teufel werden die Seiten gewechselt.

Zurück auf der Platte zeigen sich die Roten Teufel weiter torhungrig und es ist erneut Ivan Horvat, der durch seinen nächsten Treffer für die erstmalige zwei Tore Führung in dieser Partie sorgt (17:15, 35. Minute). Die Truppe von Chefcoach Hannes Jón Jónsson ist mittlerweile sehr gefestigt in diesem Derby angekommen und die Harder haben zurück in ihr System gefunden – starke Defensivarbeit, ein bestens aufgelegter Golub Doknic im Kasten und im Angriff wird nun mehr kaum eine Chance ausgelassen. Luca Raschle verwandelt auch seinen zweiten Siebenmeter der Partie souverän und stellt den 3-Tore- Vorsprung her (20:17, 43. Minute). Hard verteidigt seinen Vorsprung konsequent und baut diesen mit Fortdauer der Partie kontinuierlich weiter aus. In der 51. Minute führen die Roten Teufel mit 26:20 in der Bregenzer Spielstätte und sorgen für ein klares Ausrufezeichen, dass heute etwas Zählbares mit nach Hard soll. Torhüter Goran Aleksic bleibt, wie schon zu Beginn der ersten Halbzeit, weiter ein wichtiger Faktor, der mit seinen Saves seine Jungs im Spiel hält und nochmals für eine ordentliche Portion Spannung sorgt. Die Schlussminuten dieses packenden Derbys sind gewohnt brisant. Matic Kotar nimmt das Zepter in die Hand, halbiert den Rückstand und kann auf 23:26 verkürzen. Der Treffer von Kapitän Dominik Schmid zum 29:25 (58. Minute) soll jedoch bereits die Vorentscheidung in diesem 99. Ländle-Derby bringen. Auch die letzten beiden Treffer in diesem Spiel durch Matic Kotar und Florian Mohr können am Auswärtssieg der Roten Teufel nichts mehr ändern. Es ist das erwartet umkämpfte Spiel zwischen Bregenz und Hard, das wieder einmal auf allen Längen hält, was es verspricht. Am Ende des heutigen Abends heißt der Ländle-Derby Sieger ALPLA HC Hard, der einen 29:27 (14:13) Erfolg feiert und zwei Punkte nach Hard entführt.

Dominik Schmid, Kapitän ALPLA HC Hard
„Das war heute wieder eine unglaublich spannende Partie, genau so, wie es sich für ein Ländle-Derby gehört – die Fans sind voll auf ihre Kosten gekommen. In der ersten Halbzeit hatten wir so unsere Probleme, mit ihrem 7. Feldspieler klarzukommen. Das hat ihnen zu einfachen Toren verholfen und uns mit sechs Treffern in Rückstand gebracht. Wir mussten reagieren, haben umgestellt und uns Tor für Tor zurückgekämpft. Das plus 1 mit Pausensirene hat gezeigt, dass wir voll da sind und das Derby noch lange nicht zu Ende ist. Mit dieser Einstellung haben wir in der zweiten Hälfte konzentriert weitergemacht und uns die Führung nicht mehr aus den Händen nehmen lassen. Ich bin mega happy und froh über die zwei Punkte. Gratulation an die gesamte Mannschaft!“

Luca Raschle, Co-Kapitän ALPLA HC Hard
„In der ersten Hälfte haben wir unsere Deckung nicht so gut hinbekommen, wie wir das wollten. Unser Versuch, ihr Kreisspiel zu unterbinden, ist nicht aufgegangen und wir waren gezwungen, umzustellen. Bis zur Pause ist uns es gelungen, den 6-Tore Rückstand sogar in eine knappe Halbzeitführung zu verwandeln, die wir bis zum Ende erfolgreich verteidigt haben. Die Derbys gegen Bregenz sind mit unter die geilsten Spiele während der Saison. Die Stimmung in der ausverkauften Halle war einfach top, vielen Dank an alle Fans fürs Kommen und Mitfiebern!“

 


 

Tabelle ZTE HLA MEISTERLIGA Grunddurchgang

Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tore +/- Punkte
1 ALPLA HC Hard 9 8 1 0 267:218 +49 17
2 Förthof UHK Krems 9 8 0 1 277:227 +50 16
3 HC FIVERS WAT Margareten 9 7 0 2 262:241 +21 14
4 SG INSIGNIS Handball WESTWIEN 9 6 1 2 266:235 +31 13
5 SC kelag Ferlach 9 6 0 3 253:260 -7 12
6 Bregenz Handball 9 5 0 4 262:245 +17 10
7 HSG Holding Graz 9 4 0 5 269:275 -6 8
8 HC LINZ AG 9 3 1 5 252:249 +3 7
9 BT Füchse Auto Pichler 9 3 0 6 267:281 -14 6
10 HSG XeNTiS Bärnbach/Köflach 9 1 1 7 216:268 -52 3
11 roomz JAGS Vöslau 9 0 2 7 230:285 -55 2
12 Sparkasse Schwaz Handball Tirol 9 0 0 9 232:269 -37 0

 
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12.11.2022