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Zum Abschluss der 11. Runde im AVL Men-Grunddurchgang setzte sich UVC McDonald’s Ried daheim gegen VCA Amstetten NÖ in drei Sätzen durch, gewann das ORF SPORT+-Livespiel mit 25:23, 25:22, 25:19.

Es war die letzte AVL-Partie vor der Weihnachtspause. Amstetten hätte mit einem Sieg zum Tabellenzweiten TSV Raiffeisen Hartberg aufschließen können. So bleibt man Vierter hinter SK Zadruga Aich/Dob.

„Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel wird, haben aber einfach zu viele Fehler gemacht“, schilderte VCA-Trainer Andrej Urnaut, dessen Team vor allem in den entscheidenden Satzphasen Probleme hatte. So erarbeiteten sich die Rieder die ersten Satzbälle im ersten Durchgang, nützten dann ihre zweite Chance zum 25:23.

Im zweiten Satz hatten die Mostviertler schon einen Vorsprung von vier Punkten, doch die Oberösterreicher bissen sich wieder zurück ins Spiel, glichen aus und gewannen diesen Durchgang mit 25:22.

Auch der dritte Durchgang war lange ausgeglichen, im Finish machten dann die Rieder fünf Punkte in Folge und gewannen diesen klar mit 25:19. „Sie sind zu Hause eine Macht und haben uns das spüren lassen. Man kann ihnen zu dieser Leistung nur gratulieren und auch zur vollen Halle. Das war eine tolle Atmosphäre, leider konnten wir halt sportlich nichts zu diesem Volleyballabend beitragen“, so VCA-Sportdirektor Michael Henschke.
 

VCA Amstetten NÖ muss sich stark kämpfenden Riedern beugen

In der 11. Runde der Austrian Volley League Men 2022/23 musste der VCA Amstetten NÖ gegen UVC McDonald’s Ried/Innkreis eine 0-3 Niederlage einstecken. Die Gastgeber der letzten Runde vor dem Jahreswechsel erwiesen sich als die gefürchtet starke Heimmannschaft und gingen mit 23-25, 22-25 und 19-25 klar als Sieger vom Feld.

„Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel wird, haben aber einfach zu viele Fehler gemacht“, schilderte VCA-Trainer Andrej Urnaut, dessen Team vor allem in den entscheidenden Satzphasen Probleme mit den Riedern hatten, die dort vor allem auch fast fehlerfrei blieben. So erarbeiteten sich die Rieder die ersten Satzbälle im ersten Durchgang, nützten dann ihre zweite Chance zum 23-25.

Im zweiten Satz hatten die Mostviertler schon einen Vorsprung von vier Punkten, doch die Oberösterreicher bissen sich wieder zurück ins Spiel, glichen aus und gewannen diesen Durchgang mit 22-25. „Sie sind eine kämpferische Mannschaft, die sich nie aufgibt. Wir haben leider zu viele Fehler gemacht und die bezahlst du am Ende“, erklärte VCA-Diagonalangreifer Michael Czerwinski, der mit 12 Punkten der beste Scorer in Reihen der Niederösterreicher war.

Auch der dritte Durchgang war lange ausgeglichen, im Finish machten dann die Rieder fünf Punkte in Folge und gewannen diesen klar mit 19-25. „Sie sind zu Hause eine Macht und haben uns das spüren lassen. Man kann ihnen zu dieser Leistung nur gratulieren und auch zur vollen Halle. Das war eine tolle Atmosphäre, leider konnten wir halt sportlich nichts zu diesem Volleyballabend beitragen“, fügte VCA-Sportdirektor Michael Henschke an, auf dessen Team nun eine kurze Weihnachtspause wartet.

Denn schon am 27. Dezember sind die Mostviertler in der Mitteleuropäischen Volleyballliga wieder im Einsatz, veranstalten in Amstetten ein Turnier bei dem sie auf Champions League Teilnehmer Laibach und den kroatischen Topclub Kastela treffen.

 
AVL Men-Grunddurchgang, 11. Runde
19.12.: UVC McDonalds Ried/Innkreis vs. VCA Amstetten NÖ 3:0 (25:23, 25:22, 25:19)
Topscorer: Rutecki (17), Etlinger (13), Zhukov (7) bzw. Czerwinski (12), House (9), Czyzowski (8)

Modus: Grunddurchgang (18 Runden) bis 19. Februar, danach Playoffs (beginnend mit Viertelfinale) bzw. Relegation (9. u. 10. GD)

Spielplan, Ergebnisse, Tabelle und Statistiken

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20.12.2022