Nichts zu holen, gab es in für die Vienna Timberwolves in der Freitagspartie gegen UBSC Raiffeisen Graz.
Das Heimteam aus der Steiermark dominierte von der ersten Sekunde an, während die Wiener einen katastrophalen Start erwischten und sich davon nie erholten. Mit 89:48 ging die einseitige Partie schließlich an den UBSC.
UBSC Raiffeisen Graz vs. Vienna Timberwolves
89:48 (26:2, 49:16, 70:32)
Freitag, 19.00 – Raiffeisen Sportpark Graz
Graz wurde der Favoritenrolle von Anfang gerecht, während bei den Wienern offensiv gar nichts gelingen wollte. Die Gastgeber spielten intensiv, während sich die Wölfe von ihrer schwachen Wurfausbeute zunehmend verunsichert zeigten. Die aggressive Defense samt Dominanz am Rebound der Steirer machten den Bundeshauptstädtern das Leben nicht einfacher. Zwar leisteten sich die UBSC-Spieler in Summe 24 Ballverluste, dank starken Wurfquoten fiel das aber nicht sonderlich schwer ins Gewicht. Am Ende durfte sich die Heimmannschaft über einen dominanten 89:48-Sieg freuen.
Dimitri Sarikas, Assistant Coach UBSC: „Gratulieren an die Jungs zu dem hohen Sieg heute. Wir haben das Spiel von Beginn an ernstgenommen und haben mit unserer Energie und dem Rebounding den Unterschied gemacht. “
Paul Isbetcherian, Spieler UBSC: „Wir haben super gestartet, haben in der Defense umgesetzt, was wir wollten und haben 40 Minuten gezeigt, dass wir Teambasketball spielen können und in der Defense aggressiv sein und dem Gegner das Leben schwermachen können.“
Hubert Schmidt, Head Coach Timberwolves: „Zu dem Spiel gibt es nicht viel zu sagen, wir waren von Anfang an auf beiden Seiten sehr schlecht, haben unsere Würfe nicht getroffen und haben uns dadurch in allen anderen Bereichen des Spiels beeinflussen lassen. Verdientes Endresultat.“
Beste Scorer: Zachery Cooks 19, Issac Vann Jr. und Lukas Simoner je 13, Mario Spaleta und Tanner Giddings je 12 bzw. Jakob Lohr 12, Chris Vogt 10, Jakob Szkutta 8.
Presseinfo
Basketball Austria
BSL
10.03.2023