Der Auftakt der Platzierungs- und Qualifizierungsrunde sorgte am Samstag in der win2day Basketball Superliga für die erwartet intensiven Partien.
Höhepunkt war dabei das Spiel SKN St. Pölten Basketball gegen UBSC Raiffeisen Graz. In einer recht defensiven Partie waren es die Grazer, die am Ende die wichtigen Punkte machten und sich mit 81:79 in fremder Halle durchsetzten. Außerhalb der Top-6 duellierten sich die OCS Capital Bulls mit den COLDAMARIS BBC Nord Dragonz, die Unger Steel Gunners Oberwart mit dem BC Vienna und die Vienna Timberwolves mit den CITIES Panthers Fürstenfeld. Die Kapfenberger zeigten eine solide Offensiv-Performance, gleichzeitig leisten die Dragonz aber auch gehörig Gegenwehr.
Am Ende machte ein starkes drittes Viertel der Bulls den Unterschied (100:90). Deutlicher ging es in der Partie Gunners gegen BC Vienna zu. Die Burgenländer, die anders als die Wiener in Vollbesetzung an den Start gingen, ließen dem Vizemeister keine Chance (86:63). Ähnlich einseitig verlief das Spiel Timberwolves gegen Fürstenfeld, das die Bundehauptstädter mit 96:65 für sich entschieden – ein wichtiger Sieg, um dem Abstiegskampf zu entgehen.
SKN St. Pölten Basketball vs. UBSC Raiffeisen Graz
79-81 (23-18, 44-35, 58-54)
Samstag, 17.30 Uhr – bet-at-home Arena
Dimitri Vukicevic, Spieler SKN: „Wir haben gut angefangen, die Defense war in der ersten Halbzeit gut und auch in der zweiten recht solide. Aber nachher waren die Offensivrebounds und auch ihre Leistung vom Dreier zu stark für uns, ein enttäuschendes Ende.“
Steven Kaltenbrunner, Spieler SKN: „Defensiv waren wir 40 Minuten grundsolide und haben Graz am Rebound dominiert. Wir müssen als Team aber einen Weg finden, Spiele zu Ende zu spielen – nicht mit dem Kopf durch die Wand und keine Einzelaktionen.“
Lukas Simoner, Spieler Graz: „Sehr schwieriges Spiel für uns heute, wir hatten in der Offense einen ziemlichen Off-day. Wir können deshalb stolz sein, dass wir das trotzdem nachhause gebracht haben und so müssen wir jetzt weiterspielen, um unser Ziel, den Heimvorteil, zu erreichen.“
Zachery Cooks, Spieler Graz: „Guter Sieg im ersten Top-6-Spiel. St. Pölten ist ein gutes Team, sie haben vorgelegt, aber wir haben uns zurückgekämpft.“
Beste Scorer: Matej Kavas 27, Michael Anthony Randolph Jr. 22, Felix Angerbauer 12 bzw. Zachery Cooks 27, Quinton Green 18, Christian Brandon 14.
OCS Capital Bulls vs. COLDAMARIS BBC Nord Dragonz
100-90 (24-23, 50-42, 80-61)
Samstag, 17.30 Uhr – SPH Walfersam, Kapfenberg
Michael Schrittwieser, Manager Bulls: „Das war heute die Mannschaft, wie wir sie vom Anfang kennen, große Rotation, das ist durch den tieferen Kader wieder möglich gewesen. Gratulation an die Mannschaft, so kann es weitergehen!“
Nemanja Krstic, Spieler Bulls: „Wir sind heute sehr gut als Mannschaft aufgetreten und konnten sie bald gut kontrollieren. Wir freuen uns über den Heimsieg und wollen jetzt so weitermachen.“
Felix Jambor, Coach Dragonz: „Wir haben sehr ordentlich gespielt. Im dritten Viertel, als Kapfenberg den entscheidenden Run hatte, da haben sie einfach sehr gut gespielt und wir haben ein paar offene Würfe und Layups liegengelassen und das hat den Bulls gereicht, um am Ende verdient zu gewinnen. Unsere Leistungskurve zeigt aber in die richtige Richtung und wir können mit Zuversicht in die nächsten Spiele gehen.“
Dogus Demirel, Spieler Dragonz: „Wir haben richtig gut angefangen, Austen (Awosika, Anm.) hat unglaublich gespielt in der ersten Halbzeit und auch das restliche Spiel. Leider hatten wir einen kleinen Einbruch im dritten Viertel und haben das Spiel aus den Händen gegeben. Am Ende haben wir es noch knapp gemacht, aber leider verloren, gegen die Timberwolves nächste Woche wollen wir es besser machen.“
Beste Scorer: Noah Baumann 19, Ali Sow 15, Urald King und Reaudale Williams je 14 bzw. Austen Awosika 30, Mario Spaleta 14, Lukas Hahn 12.
Unger Steel Gunners Oberwart vs. BC Vienna
86-63 (25-21, 43-29, 65-45)
Samstag, 19.00 Uhr – SPH Oberwart
Munis Tutu, Spieler Gunners: „Wir haben die Woche wirklich gut trainiert und sind endlich wieder komplett, wir wussten also, dass wir gefährlich sein können. Wir müssen jetzt so weitermachen und von Spiel zu Spiel schauen.“
Daniel Köppel, Spieler Gunners: „Das war ein sehr intensives Spiel, aber wir haben uns gut vorbereitet und den Schwung aus den Trainings mitgenommen und gut umgesetzt.“
Stjepan Stazic, Manager Vienna: „Super Spiel von Oberwart, wir haben die zehntägige Pause und die Verletzungen heute zu spüren bekommen.“
Bogic Vujosevic, Spieler Vienna: „Sehr harte Woche für uns, weil wir viele Verletzungen und Probleme haben, wir konnten nicht gut trainieren, dennoch hätten wir das heute besser lösen können. Aber Oberwart ist mit großartiger Energie und Einstellung aufs Feld gekommen, sie haben den Sieg verdient. Wir müssen jetzt schauen, dass wir wieder fit werden und wir spielen in ein paar Wochen in Wien ja erneut gegen sie.“
Beste Scorer: Kris Monroe 23 (12 Reb), Munis Tutu 21 (8 Ass, 5 Reb, 4 Stl), Shaquille Rombley 14 bzw. Demarkus Stuckey Jr. 21, Ivan Siriscevic 16, Jozo Rados 15.
Vienna Timberwolves vs. CITIES Panthers Fürstenfeld
96-65 (25-14, 48-37, 72-48)
Samstag, 19.00 Uhr – SPH Steigenteschgasse
Justin Schlünken, Coach Timberwolves: „Glückwunsch an das ganze Team, das war eine sehr gute Teamleistung und vor allem auch in der zweiten der Halbzeit sind wir in der Defense solide gestanden und in der Transition gut gelaufen, der Sieg geht in der Höhe in Ordnung.“
Nnadalu Noble, Spieler Timberwolves: „Das Spiel war sehr gut von uns, wir haben alles ausgeführt, das der Coach wollte. Wir haben immer den richtigen Pass gespielt und umgesetzt, was Justin gesagt hat.“
Flavio Priulla, Coach Panthers: „Gratuliere an die Timberwolves, sie sind ein anderes Team als noch vor einem Monat. Ihr Big Man ist nicht mehr im Team, Lanegger hat heute nicht gespielt, aber sie haben guten Basketball mit viel Energie und guter Defense gespielt. Wir trainieren jetzt seit mehr als drei Wochen gerade einmal mit fünf bis sieben Spielern, das ist natürlich schwierig. Ich kann die Spieler nicht fragen, dass sie noch mehr Einsatz liefern, wenn der Gegner wie heute einfach mehr Spieler hat.“
Mirza Manjgo, Spieler Panthers: „Sie waren heute durchgehend besser, wir haben große Verletzungsprobleme, aber wir werden weiterarbeiten, um in den nächsten Spielen verbessert aufzutreten und den Klassenerhalt zu schaffen.“
Beste Scorer: Jakob Szkutta 22, Philipp D’Angelo 21, Elias Wlasak 20 bzw. Hegel Augustin 29 (13 Reb), Joseph Hampton 19, Georg Wolf 8.
B2L: Playoffs starten mit Mustangs-, Towers- und Piraten-Siegen
Prognosen zu treffen, war vor den Viertelfinalserien in der B2L alles andere als einfach. Der Auftakt am Samstag zeigte dann auch gleich warum: Der Meister, die Haustechnik Güssing Blackbirds, mussten sich auswärts den Wörthersee Piraten mit 66:76 geschlagen geben. Zwar war das Duell der Starspieler Sebastian Koch und Shawn Ray äußerst sehenswert, der Titelverteidiger steht nun aber in der „Best-of-Three“-Serie bereits mit dem Rücken zur Wand. Das nächste Spiel findet aber immerhin im Burgenland statt. Auf den Heimbonus müssen im kommenden Spiel auch die Raiffeisen Mattersburg Rocks hoffen, denn sie kamen gegen die Pirlo Kufstein Towers komplett unter die Räder (61:97). Den Tirolern ist Burgenland in dieser Form – auch in Hinblick auf die weiteren Playoffs – einiges zuzutrauen. Den erwarteten Favoritensieg gab es schließlich in der Partie Mistelbach Mustangs gegen Raiffeisen Dornbirn Lions (105:73). Dass die Niederösterreicher dabei so wirkten, als hätten sie noch Luft nach oben, unterstreicht deren Titelambitionen nur zusätzlich.
Mistelbach Mustangs vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
105-73 (27-16, 60-32, 90-48)
Samstag, 17.00 Uhr – Sporthalle Mistelbach
Martin Weissenböck, Coach Mustangs: „Nach einem etwas verhaltenen Beginn haben wir in Viertel zwei und drei richtig gut gespielt, das vierte Viertel war dann nicht sehr schön. Trotzdem ist der Sieg im ersten Playoff-Spiel das, was wir uns vorgenommen haben. Jetzt gilt es, auch nächste Woche in Dornbirn siegreich zu bleiben.“
Maximilian Girschik, Spieler Mustangs: „Es war ein Pflichtsieg, mehr auch nicht. Wenn wir weiter erfolgreich sein wollen, müssen wir uns weiter verbessern – was wir uns für nächste Woche vornehmen.“
Konstantinos Papavasileiou, Coach Dornbirn: „Gratulation an Mistelbach, sie haben verdient gewonnen. Sie haben gut gespielt, speziell in der ersten Hälfte, wo sie als Team gespielt haben auf beiden Enden des Feldes. Leider haben wir nicht mit genug Einsatz gezeigt und zu viele Punkte in der Zone bekommen. Unser Fokus liegt jetzt auf Spiel zwei, wir werden ein paar Änderungen vornehmen, um konkurrenzfähiger zu sein.“
Markuss Kudrjavoevs, Spieler Dornbirn: „Wir haben gegen ein sehr gutes Team gespielt, sie sind groß, stark, können werfen und sind stark im Abschluss. Wir hätten offensiv aber besser exekutieren sollen und in der Transition-Defense besser verteidigen, um ihre Spielmacher besser zu stoppen.“
Beste Scorer: Ian Moschik 22, Christoph Leydolf 15, Jakub Jokl und Dragisa Najdanovic je 13 bzw. Markuss Kudrjavcevs 34, Jakob Rüdisser 13, Felix Erath 10.
Pirlo Kufstein Towers vs. Raiffeisen Mattersburg Rocks
97-61 (24-15, 50-28, 76-42)
Samstag, 18.30 Uhr – Kufstein Arena
Jakob Hussain, Spieler Towers: „Wir haben gewusst, auf uns kommt eine schwere Partie zu, wir haben uns die ganze Woche darauf vorbereitet. Wir konnten perfekt ins Spiel starten, haben unseren Rhythmus gefunden, unser Spier runtergespielt und am Ende souverän und verdient gewonnen.“
Duje Putnik, Spieler Towers: „Es war ein hartes Spiel, auch wenn es am Ende vielleicht nicht so ausgesehen hat.“
James Williams, Coach Rocks: „Kufstein war bereit, sie haben mit Energie gespielt und haben uns früh attackiert. Wir haben uns davon nicht erholt, sie waren heute das bessere Team.“
Dominik Alturban, Spieler Rocks: „Sehr guter Job von Kufstein heute, sie waren von der ersten Minute an aggressiver als wir. Dadurch haben sie deutlich gewonnen. Aber in den Playoffs ist es egal, ob man mit 50 oder einem Punkt verliert und nächste Woche schaut es dann hoffentlich anders aus.“
Beste Scorer: Aleix Pujadas 23, Duje Putnik 21, Fabio Thaler 17 bzw. Evgenios Sergienko und Jusuf Selimovic je 13, Julian Alper 11, Petar Zivkovic 10.
Wörthersee Piraten vs. Haustechnik Güssing Blackbirds
76-66 (20-18, 39-37, 58-56)
Samstag, 19.00 Uhr – Sporthalle St. Peter, Klagenfurt
Marin Sliskovic, Spieler Piraten: „Wichtiger Heimsieg und klassischer Playoff-Fight. Die Mannschaft, die ruhiger geblieben ist bis zum Ende, hat gewonnen. Wir freuen uns auf das Rückspiel.“
Marcus Holyfield, Spieler Piraten: „Es war ein gutes Spiel, auch wenn es gegen einen Gegner wie Güssing immer schwer ist. Sie sind der Meister, sie werden also kämpfen. Wir haben aber gut genug exekutiert und gespielt, um zu gewinnen. Jetzt müssen wir bereit sein für das Auswärtsspiel. Das wird wohl noch härter, aber sich wieder lustig.“
Daniel Müllner, Coach Blackbirds: „Danke an unsere tollen Fans, die uns heute hier unterstützt haben. Leider hat es nicht ganz gereicht, vor allem am Rebound waren wir nicht stark genug. Deshalb hat Wörthersee verdient gewonnen.“
Tobias Kopcsandy, Spieler Blackbirds: „Es war das erwartet toughe Match. In Güssing müssen wir nächsten Samstag jetzt alles geben. Das Rebounding muss besser werden.“
Beste Scorer: Shawn Ray 25 (10 Reb), Simon Finzgar 20, Marcus Holyfield 13 bzw. Sebastian Koch 27, Jakob Ernst 11, Bernhard Koch 10.
win2day BDSL: SKN Frauen beenden Regular Season auf Platz 1!
Keine Überraschungen gab es in der letzten Runde des win2day-BDSL-Grunddurchgangs. Die SKN St. Pölten Frauen traten gegen die Vienna Timberwolves einmal mehr dominant auf und zeigten auf beiden Seiten des Feldes eine ansprechende Leistung (105:37). Mit dem klaren Sieg sicherten sich die Niederösterreicherinnen endgültig Tabellenplatz 1 vor den BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg. Die Titelverteidigerinnen gaben sich am Samstag gegen die Vienna United Women zwar auch keine Blöße (89-60), blieben nach dem erwarteten SKN-Sieg aber auf Platz 2. Nichtsdestotrotz überwog bei den Duchess am Samstag die Freude, nachdem Neuverpflichtung Yaneth Arias mit 18 Punkten erneut überzeugen konnte. In der letzten Partie des Abends traf das dritte BDSL-Top-Team, UBI Holding Graz, daheim auf die Basket Flames Women. Die Wienerinnen machten den Steirerinnen das Leben dabei bis zum Schluss schwer. Schlussendlich konnten die Gastgeberinnen das defensive Duell aber doch noch knapp für sich entscheiden (51:41).
Vienna Timberwolves vs. SKN St. Pölten Frauen
105-37 (11-32, 20-56, 27-84)
Samstag, 16.30 Uhr – SPH Steigenteschgasse, Wien
Marlies Kiefer, Coach Timberwolves: „Das war heute leider nix, wir schauen, dass wir das schnellstmöglich abhaken, uns auf das Spiel gegen Graz fokussieren und dort mit einer guten Energie reingehen.“
Viktoria Trailovic, Spielerin Timberwolves: „Die Niederlage heute war höher, als sie ausfallen hätte müssen, aufgrund dessen dass wir offensiv und defensiv nicht umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen haben. Nichtsdestotrotz wollen wir uns jetzt auf das Spiel gegen Graz fokussieren und die heutige Niederlage so schnell wie möglich abhaken.“
Lana Petrovic, Coach SKN: „Wir haben uns gut vorbereitet und schon einiges für das Cup-Finale umgesetzt . Individuell, offensiv und defensiv wollten wir im letzten Spiel stark antreten, um den ersten Platz zu behalten.“
Valentina Mayrhofer, Spielerin SKN: „Es war das letzte Spiel der regulären Saison, wir haben uns vorgenommen, Gas zu geben und haben das mit einer geschlossenen Teamleistung geschafft und freuen uns sehr, dass wir das letzte Spiel auch noch gewinnen konnten.“
Beste Scorer: Petra Pammer 17, Lilian Schwarzenecker 8, Melanie Fischer 5 bzw. Michaela Wildbacher 22, Nina Krisper 18, Maria Kolyandrova (8 Reb, 5 Ass) und Loulou Kenens je 13.
UBI Holding Graz vs Basket Flames Women
51-41 (18-10, 30-22, 42-32)
Samstag, 18.00 Uhr – Raiffeisen Sportpark Graz
Tanja Kuzmanovic, Coach UBI: „Wir haben heute sehr schlecht von außen getroffen und offensiv ist auch sonst nicht viel gelungen. Trotzdem konnten wir uns umgefährdet den Sieg im letzten Grunddurchgangsspiel holen und haben jetzt zwei Wochen frei, um uns auf die Playoffs vorzubereiten.“
Janet Oriakhi, Spielerin UBI: „Das heutige Spiel war definitiv nicht unsere beste Leistung, aber wir sind froh, das Spiel mit einem Sieg beendet zu haben.“
Hirbod Mahdavi, Coach Flames: „Ein würdiges Saisonabschlussspiel für uns. Wir konnten UBI bis in die letzten Minuten fordern und zeigen, was für eine Entwicklung wir trotz der vielen Ausfälle gemacht haben. Wir können mit der heutigen und der Saisonleistung gesamt zufrieden sein. Gratulation an die Mädels, danke für die Saison und viel Glück an UBI Graz für die Playoff-Spiele.“
Marta Deno, Spielerin Flames: „Wir konnten in unserem letzten Spiel zeigen, was wir in dieser Saison gelernt haben und die Sachen umsetzen, die wir uns vorgenommen haben. Die Saison konnten wir positiv beenden und wünschen UBI Graz viel Glück im Final-Four.“
Beste Scorer: Janet Oriakhi 13 (10 Reb), Lenny Jacimovic und Simone Schwarzinger je 9, Camilla Neumann 6 bzw. Stella Popp und Agatija Vukicevic (15 Reb) je 10, Lena Eichler 8, Marlene Kalaydjiev 4.
Vienna United Women vs. BK Raiffeisen Duchess Klosterneuburg
60-89 (12-27, 23-54, 46-74)
Samstag, 19.30 Uhr – Posthalle, Wien
Ninel Merkotun, Spielerin United: „Gegen Klosterneuburg wollten wir zeigen, dass wir uns als Team und individuell verbessern. Wir haben intensive und organisierte Offense und Defese gespielt.“
Franz Zderadicka, Coach Duchess: „Heute war unser letztes Spiel im Grunddurchgang, es war eigentlich von Anfang an entschieden. Der Fokus lag heute auf den Basics in der Defense, auch wenn ich da nich ganz zufrieden war, haben alle Einsatzzeit bekommen. Jetzt geht es in die finale Vorbereitung.“
Yaneth Arias, Spielerin Duchess: „Ich bin so glücklich, hier zu sein und die Duchess zu repräsentieren. Für mich ist das ein emotionaler Moment, denn ich war hier schon einmal in Österreich vor 17 und vor sechs Jahren, wenn auch für andere Teams. Aber das hier fühlt sich an wie eine Familie und die Spieler haben sich stark verbessert.“
Beste Scorer: Oryna Bolotnikova 13, Christina Hofstetter 12, Theresa Stejskal 8 bzw. Pia Zderadicka 19, Yaneth Arias 18, Sina Höllerl 17.
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02.03.2024