Olimpija Ljubljana reagiert auf das Urteil des EBEL-Strafsenats ungewohnt scharf!

 Hanna Järvenpää, Olimpija Ljubljana

Das kontroverse Ende des Zwischenrundenspiels zwischen Red Bull Salzburg und Olimpija Ljubljana schlägt weiter hohe Wellen. Nach den harten Sanktionen gegen die Slowenen – wir berichteten – meldet sich der Sechste der Abschlusstabelle der Zwischenrunde zu Wort. Im sozialen Netzwerk „Twitter“ findet Olimpija Ljubljana harte Worte für das Urteil.

„Wenn Trainer Hannu Järvenpää, dass nächste Mal beim Spielende den Goalie vom Eis nimmt für einen weiteren Feldspieler, gibt es dann auch eine Sperre?“, fragt der slowenische EBEL-Teilnehmer seine ‚Follower’ auf Twitter.

Aber dem nicht genug. Die Laibacher weitere Fragen in den (virtuellen) Raum. „Muss Goalie Pintaric mit Sanktionen rechnen wenn er in den nächsten drei Monaten Gegentore bekommt?“ „Was hat Trainer Hannu Järvenpää falsch gemacht? Die Sperre ist Schwachsinn!“

Gegen das Urteil ist für Olimpija Ljubljana kein Rechtsmittel möglich. Laut übereinstimmender Medienberichte sind die Slowenen alles andere als mit dem Bescheid einverstanden.

Thomas Muck

17.02.2012