Entwarnung: Keine OP bei Rapid Wien-Spieler Thomas Prager

Peter Schöttel, SK Rapid, Rapid Wien

Gute Nachricht um die Verletzung von Mittelfeldspieler Thomas Prager. Entgegen der Röntgen-Bilder ergaben am frühen Dienstagnachmittag im Evangelischen Krankenhaus vorgenommene Magnetresonanz- und CT-Untersuchungen, dass das Kahnbein an der linken Hand nicht gebrochen ist.

Vielmehr laboriert der 26jährige Mittelfeldspieler „nur“ an einer schweren Prellung und Verstauchung im Bereich des Handgelenkes. Eine Operation ist dadurch nicht notwendig, vielmehr wird Prager lediglich für rund zehn Tage eine Schiene zur Ruhigstellung der verletzten Stelle tragen müssen.

Somit kann er auch in wenigen Tagen wieder in den regulären Trainings- und Spielbetrieb einsteigen.

Presseinfo SK Rapid Wien

24.04.2012