Dank Doppelschlag: Rapid Wien gewinnt gegen Sturm Graz

Rapid Wien, Sturm Graz

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In der 30. Runde der Bundesliga kam es zum Duell Rapid Wien gegen Sturm Graz. Dank zwei schneller Tore in Hälfte eins gewannen die Hütteldorfer das Spiel mit 2:0. In der nächsten Begegnung wartet das Derby bei der Austria.

Doppelschlag von Rapid Wien, Sturm Graz mit kaum Möglichkeiten
Bei optimalen Bedingungen erwischte Rapid Wien einen optimalen Start ins Spiel. Nach sieben Minuten verwandelte Hofmann einen Freistoß direkt zum 1:0. Torhüter Gratzei hatte bei dem Schuss keine Chance. Eine Minute später wieder Freistoß für Rapid Wien. Dieses Mal köpfelte Sonnleitner das Spielgerät ins Tor. Ein Doppelschlag für die Gastgeber der am Ende die frühe Vorentscheidung war.

Sturm Graz konnte sich nur langsam von dem Schock erholen. Nur zaghaft waren die Angriffsbemühungen der Steirer. Rapid Wien verwaltete in der Folge geschickt die Zwei-Tore-Führung. Pausenstand somit 2:0 für die Barisic-Elf

Rapid Wien lässt nichts mehr zu und feiert den vierten Sieg in Folge
Im zweiten Abschnitt war Sturm Graz aktiver als noch in Hälfte eins. Doch Rapid Wien machte die Räume eng und ließ kaum Chancen zu. Beide Teams fanden in der Folge einige Einschusschancen vor. Die beste Chance vergab Beric für die Gäste. Sein Schuss ging aber knapp über das Tor. Auf der Gegenseite ließ Burgstaller zwei Verteidiger aussteigen. Schein Schuss aber zu unplatziert.
In weiterer Folge entwickelte es sich ein munteres Spiel. Treffer sollte jedoch keinem Team mehr gelingen. Am Ende gewann Rapid durch den Doppelschlag in der ersten Hälfte mit 2:0.
Es war der vierte Sieg in Serie für Rapid Wien. Dabei blieben die Hütteldorfer stets ohne Gegentor.

Rapid Wien vs. Sturm Graz 2:0 (2:0)
Hanappi-Stadion, 15.700 Zuschauer, SR Drachta

Tore: Hofmann (7.), Sonnleitner (9.)

Rapid Wien: Novota – Trimmel, Sonnleitner, Dibon, Schrammel – Petsos (87./Boskovic), Behrendt – Burgstaller, S. Hofmann, Sabitzer (57./Starkl) – Boyd (91./Schaub)
Sturm Graz: Gratzei – Todorovski, Madl, Vujadinovic, Hölzl – Schloffer (60./Wolf), Hadzic, Offenbacher (74./Schmerböck), F. Kainz (59./Beichler) – Djuricin, Beric

Dominik Wimberger

29.03.2014