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Marion Kreiner war beim Weltcupauftakt der Raceboarder in Carezza (ITA) bei den Damen das Maß aller Dinge! Die 33-jährige Steirerin lieferte beim Parallelriesentorlauf auf der Piste „Pra di Tori“ bei schwierigen Bedingungen aufgrund von Nebel und Schneefall eine ganz starke Vorstellung ab und feierte vor der Kanadierin Caroline Calve, der Italienerin Nadya Ochner und der Russin Natalia Soboleva ihren vierten Weltcupsieg. Nachdem Kreiner bereits in der Qualifikation die Schnellste gewesen war, war sie auch in dem im Single-Run-Format ausgetragenen Finale eine Klasse für sich und gewann alle ihre vier Heats in souveräner Manier.

Als zweibeste Österreicherin landete Sabine Schöffmann auf Platz neun. Die Kärntnerin überzeugte mit der zweitschnellsten Zeit in der Qualifikation, scheiterte dann aber im Achtelfinale um den Hauch von vier Hundertstelsekunden an der Russin Ekaterina Khatomchenkova. Für Claudia Riegler (22.), Bernadette Ernst (29.), Julia Dujmovits (32.) und Ina Meschik (38.) war entweder nach Stürzen, Fahr- oder Torfehlern bereits in der Qualifikation Endstation.

Bei den Herren reihte sich als bester ÖSV-Boarder Sebastian Kislinger an der siebenten Stelle ein. Der 26-jährige Steirer schaffte als einziger der fünf rot-weiß-roten Finalisten den Sprung in das Viertelfinale, in dem er sich dann jedoch dem späteren Dritten Jasey Jay Anderson (CAN) geschlagen geben musste. Andreas Prommegger (9.), Benjamin Karl (11.), Anton Unterkofler (14.) und Alexander Payer (16.) scheiterten in der Auftaktrunde, wobei Karl und Payer in ihren Heats jeweils zu Sturz kamen. Out in der Qualifikation: Lukas Mathies (27.), Andreas Lausegger (28.), Johann Stefaner (36.) und Lukas Schneeberger (ohne Ranking). Der Sieg ging an den italienischen Lokalmatador Roland Fischnaller vor dem Slowenen Zan Kosir.

*** Stimmen: ***
Marion Kreiner (1.): „Heute hat einfach alles perfekt zusammengepasst. Ich habe mich schon in der Qualifikation sehr gut gefühlt und auch im Finale sind mir vier gute Läufe ohne gravierende Fehler gelungen. Es war aufgrund der Bedingungen mit Nebel und Schneefall ein sehr anspruchsvolles Rennen, aber ich bin überglücklich, dass mir gleich zum Saisonstart ein Sieg gelungen ist. Ich habe noch gar nicht so richtig realisiert, wie gut mir da heute alles von der Hand gegangen ist.“

Sabine Schöffmann (9.): „Der zweite Platz in der Qualifikation hat mir gezeigt, dass ich vom Speed her mit der Spitze mithalten kann. So weit vorne war ich in der Quali überhaupt noch nie. Im Finale habe ich den Übergang ins Flache nicht optimal erwischt, dort habe ich sicher mehr als die vier Hundertstel liegen gelassen, die mir zum Aufstieg gefehlt haben.“

Sebastian Kislinger (7.): „Dieser siebente Rang gibt mir enorm viel Auftrieb. Ich
habe im Viertelfinale gegen Jasey Jay Anderson zwar alles versucht, aber er ist heute sehr stark gefahren und ich bin einfach nicht mehr an ihm vorbeigekommen.“

*** Parallel-Weltcup gastiert nun im Montafon und in Bad Gastein ***
Nach Carezza gastieren die Raceboarder jetzt gleich zweimal in Österreich. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche, 18. und 19. Dezember 2014, stehen im Montafon ebenso zwei Parallelslaloms (Einzel und Team) auf dem Programm, wie am 9. und 10. Jänner 2015 in Bad Gastein. beim Parallelriesentorlauf auf der Piste „Pra di Tori“ bei schwierigen Bedingungen aufgrund von Nebel und Schneefall eine ganz starke Vorstellung ab und feierte vor der Kanadierin Caroline Calve, der Italienerin Nadya Ochner und der Russin Natalia Soboleva ihren vierten Weltcupsieg. Nachdem Kreiner bereits in der Qualifikation die Schnellste gewesen war, war sie auch in dem im Single-Run-Format ausgetragenen Finale eine Klasse für sich und gewann alle ihre vier Heats in souveräner Manier.

Als zweibeste Österreicherin landete Sabine Schöffmann auf Platz neun. Die Kärntnerin überzeugte mit der zweitschnellsten Zeit in der Qualifikation, scheiterte dann aber im Achtelfinale um den Hauch von vier Hundertstelsekunden an der Russin Ekaterina Khatomchenkova. Für Claudia Riegler (22.), Bernadette Ernst (29.), Julia Dujmovits (32.) und Ina Meschik (38.) war entweder nach Stürzen, Fahr- oder Torfehlern bereits in der Qualifikation Endstation.

Bei den Herren reihte sich als bester ÖSV-Boarder Sebastian Kislinger an der siebenten Stelle ein. Der 26-jährige Steirer schaffte als einziger der fünf rot-weiß-roten Finalisten den Sprung in das Viertelfinale, in dem er sich dann jedoch dem späteren Dritten Jasey Jay Anderson (CAN) geschlagen geben musste. Andreas Prommegger (9.), Benjamin Karl (11.), Anton Unterkofler (14.) und Alexander Payer (16.) scheiterten in der Auftaktrunde, wobei Karl und Payer in ihren Heats jeweils zu Sturz kamen. Out in der Qualifikation: Lukas Mathies (27.), Andreas Lausegger (28.), Johann Stefaner (36.) und Lukas Schneeberger (ohne Ranking). Der Sieg ging an den italienischen Lokalmatador Roland Fischnaller vor dem Slowenen Zan Kosir.

*** Stimmen: ***
Marion Kreiner (1.): „Heute hat einfach alles perfekt zusammengepasst. Ich habe mich schon in der Qualifikation sehr gut gefühlt und auch im Finale sind mir vier gute Läufe ohne gravierende Fehler gelungen. Es war aufgrund der Bedingungen mit Nebel und Schneefall ein sehr anspruchsvolles Rennen, aber ich bin überglücklich, dass mir gleich zum Saisonstart ein Sieg gelungen ist. Ich habe noch gar nicht so richtig realisiert, wie gut mir da heute alles von der Hand gegangen ist.“

Sabine Schöffmann (9.): „Der zweite Platz in der Qualifikation hat mir gezeigt, dass ich vom Speed her mit der Spitze mithalten kann. So weit vorne war ich in der Quali überhaupt noch nie. Im Finale habe ich den Übergang ins Flache nicht optimal erwischt, dort habe ich sicher mehr als die vier Hundertstel liegen gelassen, die mir zum Aufstieg gefehlt haben.“

Sebastian Kislinger (7.): „Dieser siebente Rang gibt mir enorm viel Auftrieb. Ich
habe im Viertelfinale gegen Jasey Jay Anderson zwar alles versucht, aber er ist heute sehr stark gefahren und ich bin einfach nicht mehr an ihm vorbeigekommen.“

*** Parallel-Weltcup gastiert nun im Montafon und in Bad Gastein ***
Nach Carezza gastieren die Raceboarder jetzt gleich zweimal in Österreich. Am Donnerstag und Freitag dieser Woche, 18. und 19. Dezember 2014, stehen im Montafon ebenso zwei Parallelslaloms (Einzel und Team) auf dem Programm, wie am 9. und 10. Jänner 2015 in Bad Gastein.
Presseinfo ÖSV

16.12.2014


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