1. FC Köln, Peter Stöger

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Vom Burgenland ins Rheinland und zurück ins Burgenland geht es dieser Tage für 1. FC Köln-Neuzugang Philipp Hosiner. Zum Auftakt seiner Karriere bei den Geißböcken, bereitet sich der burgenländische Profi-Kicker vom 28. Juni bis zum 3. Juli im AVITA Resort Bad Tatzmannsdorf auf die Saison vor– samt Meistertrainer Peter Stöger und seiner kölschen Elf.

Fußball verbindet. Und für den größten Fußballklub der Millionenstadt Köln schlagen die Fanherzen besonders hoch. Dessen ist sich Burgenland Tourismus bewusst und ging 2014 eine strategische Partnerschaft mit dem 1. FC Köln ein. Im Rahmen dieser Wirtschafts- und Werbekooperation, die sich unter Anspielung auf das Klub-Maskottchen, als „Geißbockpartnerschaft“ bereits bestens bewährt hat, steht das Sommertrainingscamp des 1. FC-Köln im AVITA Resort Bad Tatzmannsdorf und das nun schon traditionelle Match im Oberwarter Inform-Stadion.

Burgenland als Trainings-Location erster Liga
Dass ausgerechnet das Burgenland als Presenter des Trainingslagers fungiert, kommt nicht von ungefähr. Neben modernen Sportanlagen und Top-Infrastruktur, verfügt vor allem das Südburgenland über hochwertige natürliche Heilvorkommen und ein Klima, das Outdoorsport an fast 365 Tagen im Jahr ermöglicht. Zahlreiche Mannschaften tanken hier Ruhe und Kraft – vor allem aber Sonne!

„Die ‚Geißbockpartnerschaft‘ begrüße ich sehr – nicht umsonst habe ich mich im Vorjahr dafür stark gemacht,“ so Landeshauptmann und geschäftsführender Präsident von Burgenland Tourismus, Hans Niessl. „Durch ihre Kooperation haben Burgenland Tourismus und der 1. FC Köln eine Win-Win-Situiation geschaffen: Die Mannschaft nutzt im Burgenland eine unvergleichbare Infrastruktur aus Trainings- und Regenerationsmöglichkeiten und das Burgenland schwimmt auf der Erfolgswelle der äußerst starken Marke ‚effzeh‘, mit ihren weltweit 70.000 Klubmitgliedern und noch mehr Fans, nach Deutschland – und damit auf den relevantesten touristischen Auslandsmarkt des Burgenlandes. Dass mit Philipp Hosiner nun ein Burgenländer unter einem österreichischen Trainer in der deutschen Bundesliga kickt, stellt eine besondere Symbiose dar,“ resümiert Niessl, der Hosiner für seine Karriere alles Gute wünscht.

Medieninfo Burgenland.info

29.06.2015