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Tierschutzkalender 2016: Prominente Sportler setzen zusammen mit dem Wiener Tierschutzverein ein Zeichen gegen Tierquälerei.

Vösendorf (OTS) – Bei strahlendem Sonnenschein fand am Dienstag das Shooting für den Tierschutzkalender 2016 des Wiener Tierschutzvereins (WTV) statt. Im nächsten Jahr wird dieser ganz im Zeichen des Sports stehen. Daher bat Starfotograf Manfred Baumann am Sportplatz des ASV Vösendorf prominente aktive wie ehemalige Profisportler vor seine Linse. Unter dem Motto „Tritt Bälle, nicht Tiere“, wollen der Fotograf, der Wiener Tierschutzverein sowie die teilnehmenden Sportler gemeinsam ein Zeichen gegen Tierquälerei und Gewalt gegen Tiere setzen. Die Athleten wurden zusammen mit Schützlingen des WTV abgelichtet, hatten sichtlich Spaß dabei, sich mit ihren tierischen Partnermodels zu präsentieren und trotzten tapfer den tropischen Temperaturen beim Shooting. Mit dabei waren: die Fußball-Legenden Toni Polster und Andreas Ogris, Kickboxer Fadi Merza, die ehemaligen Fußball-Profis Helge Payer und Michael Wagner, die Ruder-Brüder Paul und Bernhard Sieber, Österreichs Boxlegende Biko Botowamungu, sowie der Eishockey-Crack der Vienna Capitals Philippe Lakos und Ex-Schwimmer und Moderator Udo Huber.

Die prominenten Sportler, von denen auch einige ihre eigenen vierbeinigen Lieblinge mitbrachten, zeigten wenig Scheu vor den Schützlingen des Wiener Tierschutzvereins: ob nun Toni Polster, der sich gleich mit Ziegenbock „Peter“ anfreundete, Philippe Lakos, der mit einer Bartagame auf Tuchfühlung ging oder Fadi Merza, der die Entenbabys sofort ins Herz schloss. Vom Ergebnis des Shootings, das Manfred Baumann bereits zum zweiten Mal unentgeltlich für den WTV veranstaltete, kann man sich im Herbst selbst ein Bild machen. Im Oktober wird der Tierschutzkalender 2016 der Öffentlichkeit präsentiert. Der Erlös des Katalogs kommt wie immer den Schützlingen des Wiener Tierschutzvereins zugute.

Ein besonderer Dank des WTV geht an ASV Vösendorf-Obmann Harald Zeller und sein Team für die kostenlose Bereitstellung der tollen Location und die Betreuung vor Ort.

Quelle: Wiener Tierschutzverein/OTS-Aussendung

08.07.2015


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