In der jüngeren Vergangenheit wurde Rapid Wien mit der Verpflichtung eines Innenverteidigers in Verbindung gebracht. Hintergrund war die Verletzung von Christopher Dibon die den 25-jährigen noch etliche Wochen nicht einsatzfähig macht.
So wurden die Hütteldorfer mit mehreren Innenverteidigern in Verbindung gebracht. Einer davon war Admira-Kapitän Christoph Schößwendter. Gegenüber der Tageszeitung „Kurier“ erteilt Sportdirektor Andreas Müller einer möglicher Verpflichtung eine Absage. „Nach eingehender Analyse haben wir entschieden, dass kein Innenverteidiger verpflichtet wird“, erklärt der 53-jährige.
In der Frühjahrssaison wird somit der 17-jährige Max Wöber als Backup fungieren.
In der Zwischenzeit wird Christoph Schößwendter mit Sturm Graz und einen Team aus dem Ausland in Verbindung gebracht.
17.12.2015