KAC, Olimpija Ljubljana

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Der EC KAC zeigt sich weiter in Torlaune: Nach dem 8:1-Sieg in Graz besiegten die Rotjacken am Freitag Fehervar AV19 daheim 6:4. Unglaubliche 14 Treffer erzielten Manuel Geier und Co. in den letzten 2 Spielen. Damit stellt man die beste Offensive der Zwischenrunde.

Seit Freitag ist der Rekordmeister auch zurück in den Play-off-Rängen. Am Sonntag wartet auf die Rotjacken nun das Gastspiel in Ljubljana. Die Slowenen zeichneten zuletzt einen anderen Weg: Nach ihrem Auftakt-Heimsieg über den EC VSV mussten die Drachen zwei Niederlagen hinnehmen. In Innsbruck setzte es für Ljubljana, das erstmals in der Erste Bank Eishockey Liga ohne Legionär antrat, ein 3:8-Debakel. Der EC-KAC war zuletzt eine Nummer zu groß für die Slowenen, sieben Mal in Folge konnten die Kärntner die Drachen in die Schranken weisen. „Die Slowenen sind kein schlechtes Team, aber wenn wir so agieren wie in Graz und die ersten 30, 40 Minuten gegen Fehervar, dann haben wir gute Chancen zu gewinnen: Wir agieren aus einer sicheren Defensive heraus, erspielen uns viele Chancen und nützen diese! Außerdem gibt jeder 100%!“, weiß KAC-Stürmer Manuel Geier. „Am Papier ist der KAC Favorit, aber am Eis kann alles passieren und wenn wir die Play-off-Plätze nicht aus den Augen verlieren wollen, dann zählt für uns nur ein Sieg! Wir müssen diszipliniert agieren und unserem System folgen“, so Jung-Drache Nik Pem.

Erste Bank Eishockey Liga, 4. Zwischenrunde:
So, 31.01.2016: HDD Telemach Olimpija Ljubljana – EC-KAC (17:30 Uhr)
Referees: BABIC, ZRNIC, Hofstätter, Nagy.

Medieninfo Erste Bank Eishockey Liga

30.01.2016