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Am Freitag belegte das ÖSV-Team beim Sommer-Grand-Prix in Wisla den 4. Platz. Rang 1. angelten sich die Norweger, gefolgt von den Slowenen und Deutschen.

Ein Podiumsplatz ging sich für Michael Hayböck, Clemens Aigner, Manuel Poppinger und Stefan Kraft beim gestrigen Sommer Grand Prix von Wisla leider nicht mehr aus. Nachdem es zu Beginn des ersten Durchgangs mit Zwischenrang zwei noch sehr vielversprechend für das ÖSV-Team aussah, gab es nach dem Sprung von Michael Hayböck einen Rückschlag. Der Oberösterreicher hatte als einziger Springer mit Rückenwind zu kämpfen und lieferte damit auch keinen optimalen Sprung. Mit der Landung bei 106,5 Metern rutsche das Team auf Platz fünf zurück. Im zweiten Durchgang gelang es der Mannschaft von Cheftrainer Heinz Kuttin sich noch um einen Rang zu verbessern, für einen Platz unter den ersten 3. des Sommer-Grand-Prix ging es sich aber nicht mehr aus.

„Leider konnte ich unsere Mannschaft heute nicht besser unterstützen. Mein ersten Durchgang war sehr schwierig was den Wind betrifft, aber ich habe leider auch keinen guten Sprung erwischt. Solche Tage muss man als Sportler akzeptieren und morgen gibt es im Einzelwettkampf die Möglichkeit es besser zu machen“, erklärt Hayböck.

Manuel Poppiger dazu: „Persönlich kann ich mit meiner heutigen Leistung sicher zufrieden sein. Im Team geht es aber darum, gemeinsam stark zu sein und da haben wir heute eine gute Möglichkeit ausgelassen um aufs Stockerl zu Springen. Im Sommer sollte man solche Dinge aber auch nicht überbewerten, obwohl man bei Wettkämpfen immer vorne dabei sein möchte.“

Quelle: ÖSV

23.07.2016


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